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Chrissy
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zuletzt 3. Okt.

Welpe im Schichtdienst

Huhu, eine gute Freundin hat sich einen Welpen geholt, steht jetzt aber vor dem großen Problem, dass sie im Schichtdienst arbeitet. Ich versuche, so viel wie möglich anzufangen, dass die Kleine nicht alleine bleibt und trotzdem erzogen wird, allerdings arbeite ich selber im Schichtdienst und kann nicht alles abfangen. Hat jemand Ideen, Anlaufstellen oder Tipps, wie ich sie besser unterstützen kann oder wie sie die Situation am besten handhaben kann? Lg
 
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Claudia
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30. Sept. 21:44
Ganz ehrlich? Darüber hat sie sich vorher keine Gedanken gemacht? Ansonsten Hundesitter halt. Schau vielleicht Mal auf Hundelieb etc. aber ob das bei einem Welpen Sinn macht...
 
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Claudia
30. Sept. 21:44
Ganz ehrlich? Darüber hat sie sich vorher keine Gedanken gemacht? Ansonsten Hundesitter halt. Schau vielleicht Mal auf Hundelieb etc. aber ob das bei einem Welpen Sinn macht...
 
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Karin
30. Sept. 21:55
Das ist natürlich sehr schwierig. Ein Welpe sollte eigentlich in einer beständigen Umgebung starten, alleine schon wegen der Eingewöhnung und Bindung. Zu viel wechselnde Personen mit unterschiedlichen Erziehungsstile kann dem Hund das Leben echt schwer machen. Am besten wäre da eine weitere feste Person, evtl aus der Familie... Schade für den Zwerg, das wird kein optimaler Einstieg in sein Leben.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Sept. 22:06
Mein Tipp wäre es, den Welpen zum Züchter zurückzubringen und sich erst dann einen Hund zu holen, wenn er in den Alltag passt.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Sept. 22:08
Wo ist dein Hund denn, wenn du arbeitest?
 
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Chrissy
30. Sept. 22:09
Wo ist dein Hund denn, wenn du arbeitest?
Ich wohne in einer WG und meine Mitbewohnerin ist zuhause, während ich arbeite
 
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Dogorama-Mitglied
30. Sept. 22:11
Ich wohne in einer WG und meine Mitbewohnerin ist zuhause, während ich arbeite
Kann sie den Welpen dann nicht nehmen, falls deine Freundin ihn unbedingt behalten will? Dann hätte der Welpe wenigstens einen konstanten zweiten Wohnsitz und bekannte Bezugspersonen.
 
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Chrissy
30. Sept. 22:14
Kann sie den Welpen dann nicht nehmen, falls deine Freundin ihn unbedingt behalten will? Dann hätte der Welpe wenigstens einen konstanten zweiten Wohnsitz und bekannte Bezugspersonen.
Ich weiß nicht, ob meine Nachbarn davon begeistert wären
 
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Dogorama-Mitglied
30. Sept. 22:32
Wie hat sie es sich denn vorgestellt? Dass du deine ganze Freizeit opferst um einen Welpen zu betreuen, der dir nicht gehört, oder dass er schnell lernt, 9 Stunden allein zu sein? Sie muss sich doch irgendwas überlegt haben, bevor sie den Hund zu sich genommen hat. Traurig, dass der Züchter ihr ohne einen vernünftigen Plan überhaupt einen Welpen mitgegeben hat. Entweder ist ihm egal, wo die Tiere hingehen oder sie hat ihn schlicht belogen. Der Hund tut mir irgendwie leid.
 
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Chrissy
30. Sept. 23:23
Wie hat sie es sich denn vorgestellt? Dass du deine ganze Freizeit opferst um einen Welpen zu betreuen, der dir nicht gehört, oder dass er schnell lernt, 9 Stunden allein zu sein? Sie muss sich doch irgendwas überlegt haben, bevor sie den Hund zu sich genommen hat. Traurig, dass der Züchter ihr ohne einen vernünftigen Plan überhaupt einen Welpen mitgegeben hat. Entweder ist ihm egal, wo die Tiere hingehen oder sie hat ihn schlicht belogen. Der Hund tut mir irgendwie leid.
Ich habe ja erst angefangen ihr zu helfen, als sie gemerkt hat, dass sie überfordert ist. Habe aber auch ein schlechtes Gewissen, dass ich es nicht komplett stemmen kann
 
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Dogorama-Mitglied
30. Sept. 23:27
Ich habe ja erst angefangen ihr zu helfen, als sie gemerkt hat, dass sie überfordert ist. Habe aber auch ein schlechtes Gewissen, dass ich es nicht komplett stemmen kann
Du solltest wirklich kein schlechtes Gewissen haben, weil es nicht deine Schuld ist. Du solltest ihr lieber ins Gewissen reden, dass sie einen Fehler gemacht hat und den Welpen lieber wieder zurückgeben sollte. Das ist doch jetzt schon zum Scheitern verurteilt 🙈 Kein toller Start für das Würmchen. Irren ist menschlich, aber es ist noch nicht zu spät, den Fehler rückgängig zu machen.