Ich denke Mal das sich das gut halbieren lässt. Dennoch sind mir schon erhebliche Unterschiede bei Tierärzten aufgefallen, ob es Berichte von Freunden waren oder eigene Erfahrungen. Ich weiß das es oft auch an fehlenden Weiterbildungen liegt. Habe auch zwei Tierärzte, einen für so normale Dinge und einen der sich super mit Rücken spricht Orthopädie auskennt und auch im Notfall echt top Leistung bringt. Da er aber nur noch mit Terminen arbeitet und ich nicht Vorhersagen kann wann mein dicker was hat, gehe ich nur als Notfall oder speziell bei Knochenproblemen zu ihm.
Es ist einfach traurig das es immer wieder schwarze Schafe gibt und man dadurch aufpassen muss.
Sowas nennt man Spezialisierung. Ganz normal heutzutage. Kleinigkeiten und Ernährung mach ich bei meiner Hündin selbst.
Wenn sie lahmt, geh ich zum Orthopäden.
Wenn sie sich kratzt, geh ich zum Dermatologen.
Wenn sie was an den geschlechtsorganen hat, geh ich zum Gynäkologen.
Wenn sie was an den Zähnen hat, geh ich zum Zahnarzt.
In Narkose lasse ich sie nur dort legen, wo ein Anästhesist arbeitet.
Usw usf
Die Zeiten, dass ein Tierarzt alles kann, macht und weiß, sind schon lange vorbei. Es wird nur noch etwas länger dauern, bis das bei allen Tierärzten und allen Besitzern angekommen ist