Wenn dein Hundi mit seinen Augen gesehen Erfolg mit seinem bisherigen Verhalten hat, mit dem Beißen, dem Flippen usw. (dh. Erfolg in seiner Denke), dann wird er womöglich nicht einfach so aufhören. Unabhängig davon, wieviel Ruhetraining er erfährt.
Ich fänd es interessant zu wissen, wie du dich verhältst in diesen Situationen, die du meinst. Dh. wenn er flippt, springt, schnappt, hütet.
Welche Konsequenzen erfährt da dein Hund durch dich?
Wenn er gerade in der Pubertät ist, kommt hinzu, dass er gerade erst recht seine Grenzen testet und vieles, das zuvor erlernt wurde, evtl. erst wieder neu verknüpft werden muss. Ganz allgemeiner Tipp wäre da, konsequent und klar in der Erziehung/Kommunikation bleiben.beim Training während dieser Phase nicht zu viel zu verlangen. Deinem Hundi zeigen, dass sein Verhalten völlig fehl am Platz ist und ihm ggf. Alternativen anbieten. Ich spreche nicht davon unnötig grob zu werden. Aber ein Gedanke ist hier: Ich pers. würde mir auf Dauer nicht gefallen lassen, dass mein Hund sich mir gegenüber in dieser Art irgendwie respektlos benimmt, mich beisst, in die Wade zwickt usw. Wie schätzt du denn deinen Charakter ein? Bist du evtl. "zu lieb" (nicht falsch verstehen)? Hast du das Gefühl, er nimmt dich in diesen Situationen evtl. nicht ernst genug und "tanzt dir auf der Nase herum"?
LG 👋