Du hast schon richtig verstanden,und das war keine günstiger Trainer
Ich kenne jetzt nicht den Zusammenhang bei euch. Hat der Trainer euch vorher zusammen beobachtet und euch Tipps im Umgang mit dem Hund gegeben? Wenn ja, kann ich diese Reaktion schon verstehen, falls ihr dann trotzdem euer Ding so weitermacht, wie bisher. Es gibt da schon Hundehalter, die etwas beratungsresistent sind und meinen, ein Trainer ist dazu da, alles zu richten. Wenn da zu Hause etwas schief läuft in der Erziehung, muss man da schon sein Verhalten gegenüber dem Hund erst einmal ändern und die Tipps annehmen, sonst wird das weitere Training eher wenig bringen. Es reicht nicht, nur den Hund zu trainieren. Der Hauptgrund für Verhaltensauffälligkeiten ist sehr oft( nicht immer, siehe Tierschutzhunde) am anderen Ende der Leine zu finden. Aber gerade bei solchen Hunden ist der richtige Umgang und die richtige Kommunikation mit dem Hund besonders wichtig, denn er braucht eine für ihn klare und souveräne Führung, um sicherer zu werden. Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber wenn man sich da nicht selber ändert und mitzieht, kann es auch der beste Trainer nicht richten. Aber wie gesagt, ist nur meine Vermutung, da du dazu nur sehr wenig erzählt hast, wie das abgelaufen ist.
Wir haben auch ab und zu in der Schule Eltern mit sagen wir mal sehr speziellen Kindern. Die meinen, die Schule wäre dafür zuständig, die Kinder doch bitte zu erziehen. Die sind schließlich dafür ausgebildet und werden dafür bezahlt.🙈 🤢 Nur leider funktioniert das so nicht. Im besten Fall benimmt sich das Kind dann zwar in der Schule, zu Hause geht es aber weiter drunter und drüber.