Überdrehter Junghund

Ja das stimmt, bei Rionnag wars so um den 4ten Geburtstag Rum wo man deutlich merkte das er Erwachsen wird/ist🙃.. Er wurde vor kurzem 5 aber hat immer noch seine "Stinkefinger-Zeige-Tage" ich denke auch nicht das sich das ändern wird, und das ist sicherlich nicht nur "Rassebedingt" er ist einfach sozusagen ein "Freigeist"🤣 . Aber damit können wir gut leben denn "loyalen Tage" überwiegen und manchmal ist er sogar ein "Vorzeigesoldat" . Ich bin der Meinung das jedes Lebewesen ein Recht auf 💩-Tage hat....😉

Der Hund ist 17W. Auslastung ist nicht das Problem in dem Alter. Die meisten werden halt falsch bzw Überlastet. Das erlernen der Regeln und Alltagssituationen reichen eigentlich schon aus. Da muss nichts ausgepowert werden.

Ďer kontrolliert dich auf Schritt und Tritt...+er nimmt dich überhaupt nicht ernst. ist er denn ausgelastet,Draußen? Das würde ich auf jeden Fall machen, ein ausgepowerter und müder Hund ist leichter in der Wohnung zu erziehen....
vor allem das beissen kannst du nur im Vorfeld verhindern mit dem schnauzgriff,schon vor dem ersten Versuch ....
such dir professionelle Hilfe , viel glück bei allem,was du unternimmst

Ich empfinde die kleine Geschichte absolut nicht als blöd.

Möchte lieber gar nicht wissen, wie oft das genau so praktiziert wird.

Aus Bequemlichkeit und man möchte ja mal seine Ruhe haben. 😫

Zugeben wird es wohl keiner🤷‍♀️

Auspowern ist da wohl nicht der richtige Weg, (Hunde müssen auch nicht Ausgepowert werden), der Hund des TE ist wahrscheinlich schon "drüber" also übermüdet, "nach müde kommt nunmal blöd" egal ob bei Hund oder Kind...🤗

Ich beende das dann hier mit dir 🙈

Ist das tatsächlich dein Ernst....🤔 Wirklich erschreckend noch mehr "Aversive Methoden" (Schnauzengriff) als Tipp 🙄

Das ist hier aber total themenfremd.
Es geht grade um diesen spezielle hund mit diesem speziellen problem und alles andere ist hypothetisch und für uns alle überhaupt nicht greifbar, einschätzbar und nachweisbar

Wenn ich mir hier die Antworten durchlese, stellen sich mir die Haare zu Berge. Ich hoffe du hast ein gutes Bauchgefühl und erkennst, was davon sinnvoll ist und was eure Beziehung nachhaltig schädigt.

Mein Tipp: führe ein Tagebuch, wie viel Schlaf, Ruhe, Spiel, Bewegung und Reize generell der Hund bekommt. Gerne auf Viertelstundenbasis, und markiere, wie lang und wann die "Ausraster" sind. Und dann experimentieren ein wenig mit der Auslastung, mach mal paar Tage viel weniger und schaue, was passiert.
Ich tippe auf überforderung, sodass weniger Action schon helfen könnte. Aber es kann natürlich auch unterforderung sein, das sollte man am Tagebuch erkennen können.

Vielleicht lohnt sich auch ein Einzeltrainer, der sich eure Beziehungsstruktur anschaut. Wenn du dem dann noch das Tagebuch vorlegen kannst, hat er auch direkt viele Informationen und kann mit euch Lösungen erarbeiten.

Und ganz wichtig: nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen suchen!

Da verbocken Menschen die Erziehung weil sie null Plan haben und sollen dann noch den Hund mit einem Schnauzgriff tadeln. Das wird ja immer besser🤦‍♀️