Es gibt, gab ja hier viele Tipps die ohne jeglichen Zwang (einsperren, festbinden) und/oder Aversive Methoden ( Alpha-Wurf, Fixieren, Schnauzengriff...) auskommen, aber darüber wird ja von nicht wenigen gesagt funktioniert ohnehin nicht, ...der "Haken" ist halt das diese Tipps diese Methoden meist etwas länger dauern bis sie fruchten... aber diese Geduld aufzubringen sind halt so einige nicht bereit...🤗 Es wird nach einer "Schnell-Lösungsmethode" gesucht, gefragt , erwartet... Mal einfach so 😉 in die Runde gefragt : Auch wir Menschen sind manchmal oder auch öfter mal (halt je nach Umstand und Charakter) aufgedreht, aufgewühlt, gefrustet, übermüdet etc. Was macht ihr denn🤔. Also ich "muss" dann "Raus aus der Bude", raus in die Natur (jetzt mit Hund, vor Rionnag ohne) und suche mir ein "ruhiges Plätzchen" zum abschalten.. (die Natur genießen, oder auch in einem Park Leute beobachten..etc.) und den Kopf frei kriegen... Wenn mich aber jemand in diesem "labilen Zustand" zu etwas "Zwingt/Zwingen würde" oder gar einsperren/zurückhalten wollte, werde ich erst richtig grantig und unausstehlich... zwar beisse oder Kratze ich die Leute die mir auf die "Pelle rücken" nicht 😉aber ich wehre mich anders....🤗 Schonmal nachgedacht das es Hunden/Welpen ähnlich geht..🤔 Drüuck, Zwang etc. erzeugt Gegendruck, Negative Aktion erzeugt Negative Reaktion.. Also warum dann den Hund wenn er überdreht nicht nehmen und mit ihn raus auf einem Platz, Wiese Wald, Vorgarten, Grünstreifen etc. Es gibt auch ruhigere/ruhige Orte in Städten..( manchmal sogar direkt und Eck....) Dort kann man sich einfach hinsetzen selbst entspannen, den Hund wenn möglich frei laufen lassen oder falls nicht möglich an eine Schleppe. Einige Hunde werden sich sofort hinsetzen/hinlegen andere noch kurz aufdrehen, aber "runter" kommen sie alle, den einfaches gucken beobachten macht müde .... Jetzt sagen bestimmt wieder welche "aber damit belohnst ja den Hund für sein ungehorsam/Unmut.... Von mir aus nennt es so aber aus meiner Sicht ist es keine "klassische Belohnung" den Hund aus einer "Stressituation rauszunehmen" und einfach mal Hund, Hund sein lassen, ohne Kommandos ohne Befehle ohne den Hund kontrolieren zu wollen...
Das ist kein schlechter Tip, den hätt ich früher gebrauchen können.
Wobei ich nicht ganz sicher bin inwieweit die Möglichkeit besteht, dass der Hund lernt wenn er nur lang genug rumwerkt geht's nach Draußen.
Da müsste man echten Überforderungsstess von "normalen" närrischen Phasen und von Rumdrängeln unterscheiden können, was ich anfänglich sicher nicht konnte.