Ruhen beim Autofahren

Ja, das liegt meistens an zuviel Spielraum. Sobald der Hund anfängt zu rutschen steht er auf oder setzt sich. Versucht es jedenfalls irgendwie auszugleichen. Das haben wir z. B. beim Bus fahren. Für das Auto haben wir ein Hundebett von Bettex . Da kann sie sich schön anschmiegen da es weiche gepolsterte Wände hat. Es ist auch extra etwas kleiner gewählt, Hund kann stehen und liegen, wenn sie sich rund wie ein Donut legt hat sie an den Seiten Kontakt. Seitdem klappt es bei uns hervorragend. Hund springt rein, kringelt sich zusammen und schläft. Perfekt 👍

Wir fahren mit Hundesitzen in der Art. Damit ist sie gut gesichert und hat es bequem. Seit dem legt sie sich sofort hin sobald sie im Auto ist und wird durch Kurven nicht so gestört.

Mir war bisher nicht bewusst, dass das ein Problem ist. Unsere Nalani hat auf dem Rücksitz eine nach oben offene gepolsterte Box, in der sie an ihrem Geschirr angeschnallt ist. Wir haben die Box "falsch herum" montiert, so dass sie nicht auf ihrer Seite, sondern durch die entferntere Tür aussteigt. So hatten wir trainiert, dass sie beim Öffnen der Tür nicht sofort rausspringt und es dann so gelassen. Meist sitzt oder liegt sie in der Box, je nach Ermüdungszustand nach langen Gassigängen. Hin und wieder stellt sie sich mit den Vorderpfoten auf den Rand der Box und schaut sich um. Wenn wir langsamer unterwegs sind (also nicht auf der Autobahn, eher Stadt oder Landstraße), machen wir auch mal das Fenster auf. Dann steckt sie den Kopf hinaus, man hört sie tief durchatmen und die Sinne arbeiten auf Höchsttouren. Nach kurzer Zeit hat sie davon aber genug, sie legt sich wieder ab, das Fenster wird wieder zugemacht. Wir haben uns nie Gedanken gemacht, ob das problematisch ist. https://dogstyler-shop.de/dog-im-auto/rueckbank/basic

Mein Hund war zu Beginn auch sehr unruhig. Hatte am Anfang ihn mit Sicherheitsgeschirr auf der Rückbank. Er kam gar nicht zur Ruhe und hat es sogar geschafft sich aus dem Geschirr zu winden, um am Fenster zu schauen. Er war völlig reizüberflutet. Schnell sind wir dann zur geschlossenen Box übergegangen. Entweder im Kofferraum oder auf der Rückbank. Seitdem ist er total entspannt und fährt auch lange Strecken problemlos mit. Also, eine Box als sicheren Ort und gleichzeitig Rückzugsort kann ich nur empfehlen!

ich habe für meinen ein grosses Hundekissen auf der Rückbank, so kann er nicht hin und her rutschen und bleibt ganz entspannt liegen. mit der Schondecke hatte ich es am Anfang auch probiert, aber da war er total gestresst weil ihm der Halt fehlte.

ein Sicherheitsgeschirr hat er selbstverständlich auch an

Meinen ersten Labbi hatte ich im Heck, mit Gitter nach vorne gesichert. Irgendwann wollte sie nicht mehr Autofahren. Ich habe dann herausgefunden, dass sie Angst bekam, wenn andere Autos dicht auffuhren, z. B. an der Ampel. Ich habe dann die Rückbank umgeklappt und eine Box direkt hinter die Vordersitze gestellt, darin war sie entspannt.

Unsere fühlt sich nur in der Box wohl und ist entspannt, ohne Box mag sie gar nicht autofahren

Bei uns saß Fritz auch immer in der Box beim Fahren. Mittlerweile haben wir bei Travall angepasste Gitter für den Kofferraum bestellt. Nun hat er den halben Kofferraum für sich, seitdem legt er sich meist hin, wenn er nicht mehr aus dem Fenster schauen will. In der Box fand er es doof und wollte ungern einsteigen.

Also, bei uns sieht das ähnlich aus. Dante fahrt im kofferraum, mit glitter gesichert. Er sitzt und schaut raus. Ausnahmen: autobahn bzw. Landstrase - alles auserhalb der Stadt wo es langweilig ist. Oder wenn er richtig kaputt ist, auf dem rückweg also meist wenn wir ausflüge machen, legt er sich dann also auch meist hin. Wenn wir dann langsamer fahren/ abbiegen bzw. In Richtung zuhause ist er Aber auch wieder "da" und schaut raus. Er ist nicht nervös oder so, er möchte einfach raus schauen ...