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Susanne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 12. Mai

Probleme mit dem Autofahren

Unser mittlerweile 18 Wochen alter Sheltie hat Probleme mit dem Autofahren. Anfangs hat er stark gespeichelt und gebrochen, manchmal sogar gekotet. Dann haben wir die Box verkleinert und die Seitenscheibe abgeklebt, damit er nicht die Gegend vorbeiflitzen sieht. Natürlich fahren wir ganz vorsichtig. Als das alles nichts geholfen hat sind wir eine zeitlang gar nicht mehr gefahren und haben am und im Auto gespielt, ihn gefüttert und Leckerlies suchen lassen. Als er dann im Auto entspannt war haben wir den Motor gestartet und sind nach und nach einige Meter gefahren. Jetzt schaffen wir es zwei Kilometer bis on den Wald, wo er auch immer Spaß hat. Wenn er was zum Kauen hat (getrocknete Rindfleischstreifen) bleibt er entspannt. Ich merke, dass er jedesmal wenn er nach der Gassirunde einsteigen soll, erstmal den Rückwärtsgang einlegt und die Rückfahrt nicht ganz so locker wegsteckt, aber er speichelt nicht... Sind wir auf dem richtigen Weg? Meine anderen Hunde sind immer gerne gefahren und ich hab mir da nie Gedanken drüber gemacht...
 
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Sonja
Beliebteste Antwort
11. Mai 08:49
Jungen Hunden wird oft schlecht im Auto, das wächst sich bei den meisten aus. Bei Lucy war das auch so, sie wollte mit, aber nicht ins Auto einsteigen, weil ihr dann schlecht wurde, und sie das wusste. Wir waren nicht so rücksichtsvoll wie Ihr, in den letzten Monaten ist ihr trotzdem nicht mehr schlecht geworden. Ihr macht das super!
 

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Sonja
11. Mai 08:49
Jungen Hunden wird oft schlecht im Auto, das wächst sich bei den meisten aus. Bei Lucy war das auch so, sie wollte mit, aber nicht ins Auto einsteigen, weil ihr dann schlecht wurde, und sie das wusste. Wir waren nicht so rücksichtsvoll wie Ihr, in den letzten Monaten ist ihr trotzdem nicht mehr schlecht geworden. Ihr macht das super!
 
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Susanne
11. Mai 10:21
Jungen Hunden wird oft schlecht im Auto, das wächst sich bei den meisten aus. Bei Lucy war das auch so, sie wollte mit, aber nicht ins Auto einsteigen, weil ihr dann schlecht wurde, und sie das wusste. Wir waren nicht so rücksichtsvoll wie Ihr, in den letzten Monaten ist ihr trotzdem nicht mehr schlecht geworden. Ihr macht das super!
Dankeschön
 
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Yvonne
11. Mai 10:24
Bei jungen Hunden ist das Gleichgewichtsorgan noch nicht fertig ausgebildet. Das dauert noch ein wenig. Deshalb wird es den jungen Hunden oft schlecht beim Auto fahren. Bei uns hat es etwas geholfen, wie wir ihren Autositz höher gemacht haben, damit sie richtig raus schauen kann und nicht nur die vorbeiflitzenden Baumspitzen sieht. Ich müsst noch ein wenig Geduld haben, bis alles "eingestellt" ist.
 
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Sandra
11. Mai 12:28
Ihr macht das richtig toll. Milow musste da einfach durch. Er hat ab und an gekotzt, Aber immer das ganze Auto voll gespeichelt. Irgendwann war es dann vorbei.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Mai 12:56
Bei uns war der Spuk mit 7 Monaten vorbei, als sein Gleichgewichtssinn ausgebildet war.
 
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Sylvia
11. Mai 13:16
Wir haben das Problem mit unserer Colliehündin genauso. Nach 2 Jahren hat sie immer noch Stress. Sabbert und kotzt nicht. Ist aber unruhig und hechelt. Will nicht einsteigen. Wir haben auch wie ihr alles ausprobiert. Mit Geschirr auf der Rückbank und ausgefüllten Fussraum, geht es etwas besser. Sie hat die Pfoten auf der Mittelkonsole und guckt zwischen den Sitzen durch nach vorne. Da beruhigt sie sich etwas. Viele Collies und Shelties tun sich anfangs schwerer mit dem Autofahren, als andere. Schäfis z.B. fahren fast alle gerne Auto.
 
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Susanne
11. Mai 13:42
Bei uns war der Spuk mit 7 Monaten vorbei, als sein Gleichgewichtssinn ausgebildet war.
Darauf hoffe ich auch
 
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Ina
11. Mai 13:43
Ich finde ihr macht das genau richtig 👍 Mein Yaco hatte auch große Probleme mit dem Autofahren. Einfach immer dran bleiben. Nach Möglichkeit vor dem Fahren nicht füttern. Nach 5 Jahren fährt Yaco jetzt entspannt mit (sogar gefüttert!). Ob euer Hund die freie Sicht braucht oder doch lieber eine geschlossene Höhle müsst ihr ausprobieren. Bei mir: Yaco liebt die freie Sicht, Amy🌈 die geschlossene Höhle.
 
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Susanne
11. Mai 13:45
Wir haben das Problem mit unserer Colliehündin genauso. Nach 2 Jahren hat sie immer noch Stress. Sabbert und kotzt nicht. Ist aber unruhig und hechelt. Will nicht einsteigen. Wir haben auch wie ihr alles ausprobiert. Mit Geschirr auf der Rückbank und ausgefüllten Fussraum, geht es etwas besser. Sie hat die Pfoten auf der Mittelkonsole und guckt zwischen den Sitzen durch nach vorne. Da beruhigt sie sich etwas. Viele Collies und Shelties tun sich anfangs schwerer mit dem Autofahren, als andere. Schäfis z.B. fahren fast alle gerne Auto.
Okay, ich hoffe einfach dass es vorbei geht - wir fahren so gerne zum Wandern in die Berge und es wäre einfach nicht schön für Charlie wenn das jedesmal eine Tortur für ihn ist 😒
 
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L.🐾
11. Mai 13:56
Okay, ich hoffe einfach dass es vorbei geht - wir fahren so gerne zum Wandern in die Berge und es wäre einfach nicht schön für Charlie wenn das jedesmal eine Tortur für ihn ist 😒
Tja, bei uns ist Auto fahren auch unbeliebt. Madame steigt ein, es wird ihr auch nicht schlecht, aber sie ist und bleibt unruhig. Fiept und hechelt und wenn wir anhalten, flippt sie völlig aus und will am liebsten aus dem noch fahrenden Auto springen 🙄🙄🙄🙄 Die Fahrt nach Österreich: Wir lenken ab mit Schleckmatte und Schnüffelteppich und alle 2 Stunden ausgiebige Gassi Runde.
 

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