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Luna
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Anzahl der Antworten 17
zuletzt 28. Dez.

Pipimatte abtrainieren... stubenrein werden!

Hallo ihr Lieben. 🫶🏻 Wir haben folgendes „Problem“: Die Züchter haben leider diese doofen Pipimatten eingeführt. Loki zog mit 15 Wochen bei uns ein. Das mit dem Kommandowort draußen beim Pipi und Kaka machen haben wir von Anfang an eingeführt. Aber irgendwie interessiert ihn das wenig, also überschwängliches Lob wird ignoriert und mit Leckerlies kam schnell eine Erwartungshaltung rein. Also er kam dann direkt nach dem Pipi machen zu uns gerannt und hat vor uns sitzend auf sein Leckerlie gewartet, aber streicheln und freuen, Lob und Party wurde sofort ignoriert und uns der Rücken gekehrt. Wir wollen halt nicht NUR als Leckerliespender fungieren, da uns gesagt wurde, das sei nicht richtig so? Weswegen wir nicht ausschließlich mit Leckerlies arbeiten wollen. (Es ist unser erster Welpe. Die Große haben wir übernommen. Also gern auch hier neue Tips, Verbesserungen usw aber bitte nett!) Er macht zwar draußen gut, aber er macht eben, als wär es das normalste der Welt, auch auf jedes weiche Fleckchen in der Wohnung, wenn er eben dann so mal muss. Der Pullover der von der Bettkante gerutscht ist, die Matte seiner Box, seine Trainings-Decke, sein Spielzeug-Kraken - ganz egal. Hauptsache weich….. Das steckt halt total drin, dass drinnen Pipi, aber vor allem Kaki machen ok ist und eben auf weichen Flächen🫥 Wir gehen so sonst seit knapp 6 Wochen alle zwei Stunden tagsüber raus. In der Nacht ist er zum Glück sauber, aber nur wenn er mit uns im Bett schläft. Da turnt er dann auf uns rum und man weiß: Ok jetzt ist es Zeit. Da sind auch 6h kein Problem durchzuschlafen. Wenn er aber unten schläft, wird er nachts öfter wach und macht einfach hin. Danach erst macht er uns wach, weil er auf das Bett will. Wenn er hin macht gehen wir direkt raus, machen danach mit Essigreiniger die Stelle sauber und versuchen uns dabei deutlich zu ärgern, da wir gelesen haben das hilft. Aber bisher keine Besserung. Draußen Kaki machen ist auch manchmal ein Krieg, aber nicht immer. Hatten es jetzt aber gestern z.B., dass er mit uns draußen war und keine 5 Minuten nachdem wir drinnen waren hat er Kaki gemacht (ins Körbchen unseres anderen Hundes, in dem er aber auch oft nachts mit kuscheln kommt). Wir wissen nicht so genau wie wir unsere Versuche verbessern sollen, dass Loki vielleicht versteht, dass das Geschäft nicht in die Wohnung gehört. Vielleicht habt ihr noch Tipps für uns. Unsere große 2 Jährige Hündin ist absolut stubenrein und zeigt an, wenn sie raus möchte mit Winseln (z.B. bei Durchfall) ansonsten hat sie feste Zeiten.
 
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Dogorama-Mitglied
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9. Dez. 18:59
Euch beim Aufwischen zu ärgern bringt entweder gar nichts, weil das Malheur so lange zurück liegt, dass der Hund keine Verknüpfung mehr herstellen kann, oder der Vorfall ist zeitlich so nah, dass eine Verknüpfung zwar stattfindet, es in dem Fall aber passieren kann, dass der Hund sich im Haus nur noch heimlich und versteckt löst, also hinter Schränken, unterm Sofa usw., weil er den Ärger vermeiden will. Ansonsten wie Nicole schreibt: den Hund permanent beobachten, Anzeichen erkennen lernen und bei den kleinsten Anzeichen raus gehen. Ein 5 Monate alter Hund ist übrigens kein Welpe mehr.
 
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Nicole
9. Dez. 18:23
Beharrlich weiter machen und vorerst alles gemütliche weg. Teppiche generell wegpacken Liegeplätze gibt es nur noch einen pro Hund und der von der großen ist für den Zwerg zunächst tabu. Es kann Sinn machen, ihn dir wörtlich mal für 1-3 Tage ans Bein zu binden. Und wann immer er sich bewegt bewegst du dich auch und gehst mit ihm raus bis das Geschäft erledigt ist, um das Verhaltensmuster erstmal aufzubrechen. Ist aufwendig, aber häufig lohnenswert! Kann auch schon deshalb lohnenswert sein, damit er sich nicht verziehen kann fürs Geschäft und du genau sehen kannst in welcher Form er denn anzeigt dass er muss. Da ist jeder Hund ja sehr individuell wie er das anzeigt. Manche hecheln einfach nur, oder man bemerkt einen veränderten Gang unmittelbar vorher. 15 Wochen sind halt auch lange und wenn das stubenreinheitstraining bis dahin vernachlässigt wurde dauert es halt auch um so länger bis neu verknüpft wurde wo es denn jetzt ok ist. Wie gut sitzt denn euer Abbruchkommando zwischenzeitlich? Dann würde ich das ggf auch mal anwenden solltet ihr ihn inflagranti erwischen und draußen einfach weitermachen wie bisher. Ruhiges unaufgeregtes Lob anbringen. Nix Riesen Party die lenkt im Zweifel mehr ab wie das sie hilfreich ist. Kekse kann man machen, für eine Weile da spricht nix dagegen, vorausgesetzt ihr bekommt das so getimt, dass der Hund überhaupt verknüpfen kann wofür es diesen Keks gibt.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 18:59
Euch beim Aufwischen zu ärgern bringt entweder gar nichts, weil das Malheur so lange zurück liegt, dass der Hund keine Verknüpfung mehr herstellen kann, oder der Vorfall ist zeitlich so nah, dass eine Verknüpfung zwar stattfindet, es in dem Fall aber passieren kann, dass der Hund sich im Haus nur noch heimlich und versteckt löst, also hinter Schränken, unterm Sofa usw., weil er den Ärger vermeiden will. Ansonsten wie Nicole schreibt: den Hund permanent beobachten, Anzeichen erkennen lernen und bei den kleinsten Anzeichen raus gehen. Ein 5 Monate alter Hund ist übrigens kein Welpe mehr.
 
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Sonja
9. Dez. 22:59
Ich schließe mich Nicoles Empfehlungen an. Vor allem würde ich die Gassizeiten möglichst so legen, dass er dann auch muss, und dann hartnäckig draußen bleiben, bis er sich löst. Wenn Du nicht alles über Leckerli machen willst, kannst Du Dich auch einfach so freuen. Aber bei einem so belastenden Problem und wenn es mit Leckerli funktioniert, spricht nichts dagegen, ihm zunächst jedes Mal ein Leckerli zu geben. Wenn er so weit ist, dass er tatsächlich stubenrein ist, kannst Du nach und nach die Leckerli weglassen.
 
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Lisa-Eileen
10. Dez. 10:13
Es gibt auch extra Enzymreiniger, damit würd ichs nochmal versuchen zu reinigen damit dort auch wirklich nicht noch Duftstoffe hängen geblieben sind. Ansonsten auch erstmal diese Sachen wegpacken und gucken das er nicht alleine unbeaufsichtigt in der Wohnung rumschlumpft und immer ein Auge auf ihn haben. Sobald du siehst das er Anstalten macht wo hinzupinkeln oder so nimmst du ihn und trägst ihn raus, lobst ihn draußen ganz doll wenn er da gemacht hat. Drinnen es eher ignorieren und ohne Tamtam ruhig weg machen ohne das er das großartig mitkriegt. Wenn du ihn dafür schimpfst oder so kriegt er nur Angst und macht dann heimlich wo hin. Das mit den Leckerlies ist nicht schlimm, der Hund entscheidet ja was für ihn grad ne Belohnung ist und wenn für ihn Leckerlies in dem Moment am belohnendsten sind dann ist das eben so. Mit den Leckerlies gehts nur darum das du eben so arbeitest das der Hund etwas macht weil du es gesagt hast und nicht für das Leckerlie macht, das bedeutet das du das Leckerlie erst rausholst wenn er das Kommando oder was auch immer du loben willst gemacht hat und nicht vorher schon das Leckerlie rausholst und er es sieht. Hoffe es ist verständlich genug, ansonsten bei weiteren Fragenkannst du jederzeit fragen.
 
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Karin
10. Dez. 11:23
Ich denke es ist ,wie bei allem übrigens , erstmal nervig und frustrierend für alle Beteiligten sobald etwas nicht klappt wie man es sich vorgestellt hatte. Je konsequenter ihr im Umgang mit eurem Hund seid umso einfacher wird sich ein Problem, egal welches, verflüchtigen. Also, Ärmel hochkrempeln 🤣und nochmal auf los. Einfach von neu starten. Hund seeehr gut beobachten, bei den ersten Anzeichen soooofort raus und mit Lob nicht geizen! Auch wenn ihr der Meinung seid das euer Hund das nicht interessiert. Versucht mal sprachlich die Tonlage ein bisschen übertrieben nach oben zu bringen. Wir haben z.b. ein Wort " suuper " als bestes Lob immer genannt. Bei mir gäbe es dafür übrigens kein Leckerli 😉. Sollte der Hund trotzdem mal in die Wohnung machen, Hund schnappen und raus. Sich darüber aufzuregen lohnt sich nicht, kann er eh nicht mehr verknüpfen, Stelle sehr gut reinigen. Das wird schon werden.
 
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Luna
10. Dez. 11:43
Ich danke euch schon mal ganz herzlich für eure Antworten. Wir bleiben natürlich dran! Das wird! ♡ Vor allem der Moment des Leckerlies wird jetzt genauer beachtet. Danke dafür! Eine Frage hab ich aber noch, die mir das Internet bisher auch nicht beantworten konnte: Pipi-Maleure passieren super selten, da wir ja alle 2h raus gehen. Er macht da auch eigentlich immer. Und ansonsten haben wir ihn auch dauerhaft im Blick und kennen sein „Schnüffel“-Verhalten dahingehend. Eher ist es Kaki, was er gefühlt draußen oft einfach nicht machen möchte. Wir kennen mittlerweile seine Zeiten ganz gut, sodass wir wissen wann es Zeit dafür sein sollte. Trotzdem kam es jetzt zum Beispiel die letzte Woche zwei drei vier Mal dazu, dass man ihn halt inflagranti erwischt hat. Meistens zeitnahe nach dem Gassigang. Er hasst die Kälte und Nässe draußen. Mantel hat er. Aber oft ist es ein: Ich mach pipi und will wieder rein. Jetzt zur Frage: Im Regelfall bemerken wir es genau dann, wann er mit Kaki loslegt. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie unterbreche ich ihn da oder soll ich ihn überhaupt unterbrechen? Bisher kam von uns ein bestimmtes, aber nicht lautes, „Nein“ um ihn zu unterbrechen, dann wurde er genommen und raus gebracht, damit er draußen macht. Manchmal jedoch passiert dann auch in 45 Minuten draußen gar nichts mehr, obwohl er eben eigentlich Kaki machen wollte 🤡 Frage mich deswegen ob er deswegen denkt, er dürfte gar kein Kaki machen oder eben Angst davor hat vor uns zu machen da wir ihn unterbrochen haben. Das ist ja nicht das Ziel. Da frag ich mich manchmal ob es mehr Sinn machen würde ihn machen zu lassen, das Kaki mit raus zu nehmen und dann da hinzulegen erstmal damit er versteht das gehört nach draußen? Und er das nicht vielleicht falsch verknüpft?
 
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Nicole
10. Dez. 11:55
Ich danke euch schon mal ganz herzlich für eure Antworten. Wir bleiben natürlich dran! Das wird! ♡ Vor allem der Moment des Leckerlies wird jetzt genauer beachtet. Danke dafür! Eine Frage hab ich aber noch, die mir das Internet bisher auch nicht beantworten konnte: Pipi-Maleure passieren super selten, da wir ja alle 2h raus gehen. Er macht da auch eigentlich immer. Und ansonsten haben wir ihn auch dauerhaft im Blick und kennen sein „Schnüffel“-Verhalten dahingehend. Eher ist es Kaki, was er gefühlt draußen oft einfach nicht machen möchte. Wir kennen mittlerweile seine Zeiten ganz gut, sodass wir wissen wann es Zeit dafür sein sollte. Trotzdem kam es jetzt zum Beispiel die letzte Woche zwei drei vier Mal dazu, dass man ihn halt inflagranti erwischt hat. Meistens zeitnahe nach dem Gassigang. Er hasst die Kälte und Nässe draußen. Mantel hat er. Aber oft ist es ein: Ich mach pipi und will wieder rein. Jetzt zur Frage: Im Regelfall bemerken wir es genau dann, wann er mit Kaki loslegt. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie unterbreche ich ihn da oder soll ich ihn überhaupt unterbrechen? Bisher kam von uns ein bestimmtes, aber nicht lautes, „Nein“ um ihn zu unterbrechen, dann wurde er genommen und raus gebracht, damit er draußen macht. Manchmal jedoch passiert dann auch in 45 Minuten draußen gar nichts mehr, obwohl er eben eigentlich Kaki machen wollte 🤡 Frage mich deswegen ob er deswegen denkt, er dürfte gar kein Kaki machen oder eben Angst davor hat vor uns zu machen da wir ihn unterbrochen haben. Das ist ja nicht das Ziel. Da frag ich mich manchmal ob es mehr Sinn machen würde ihn machen zu lassen, das Kaki mit raus zu nehmen und dann da hinzulegen erstmal damit er versteht das gehört nach draußen? Und er das nicht vielleicht falsch verknüpft?
Doch das kannst du so machen, wenn er es nicht frisst, dann würde ich tatsächlich draußen ein Häufchen platzieren. Wenn er da einen Stammplatz hat. Im Idealfall eines das er eh draußen abgesetzt hat. Gut möglich, dass da unbewusst eine Verknüpfung stattgefunden hat. Das hochnehmen soll ja unterbrechen. Deshalb macht man es ja. Es kann gut sein, dass du nach einem Abbruch den Hund erstmal wieder entspannen musst sozusagen. Zum Beispiel durch Bewegung, d.h. Ein Spiel starten oder tatsächlich laufen, damit der Darm wieder zur Tätigkeit angeregt wird.
 
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Lisa-Eileen
10. Dez. 21:33
Ich danke euch schon mal ganz herzlich für eure Antworten. Wir bleiben natürlich dran! Das wird! ♡ Vor allem der Moment des Leckerlies wird jetzt genauer beachtet. Danke dafür! Eine Frage hab ich aber noch, die mir das Internet bisher auch nicht beantworten konnte: Pipi-Maleure passieren super selten, da wir ja alle 2h raus gehen. Er macht da auch eigentlich immer. Und ansonsten haben wir ihn auch dauerhaft im Blick und kennen sein „Schnüffel“-Verhalten dahingehend. Eher ist es Kaki, was er gefühlt draußen oft einfach nicht machen möchte. Wir kennen mittlerweile seine Zeiten ganz gut, sodass wir wissen wann es Zeit dafür sein sollte. Trotzdem kam es jetzt zum Beispiel die letzte Woche zwei drei vier Mal dazu, dass man ihn halt inflagranti erwischt hat. Meistens zeitnahe nach dem Gassigang. Er hasst die Kälte und Nässe draußen. Mantel hat er. Aber oft ist es ein: Ich mach pipi und will wieder rein. Jetzt zur Frage: Im Regelfall bemerken wir es genau dann, wann er mit Kaki loslegt. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie unterbreche ich ihn da oder soll ich ihn überhaupt unterbrechen? Bisher kam von uns ein bestimmtes, aber nicht lautes, „Nein“ um ihn zu unterbrechen, dann wurde er genommen und raus gebracht, damit er draußen macht. Manchmal jedoch passiert dann auch in 45 Minuten draußen gar nichts mehr, obwohl er eben eigentlich Kaki machen wollte 🤡 Frage mich deswegen ob er deswegen denkt, er dürfte gar kein Kaki machen oder eben Angst davor hat vor uns zu machen da wir ihn unterbrochen haben. Das ist ja nicht das Ziel. Da frag ich mich manchmal ob es mehr Sinn machen würde ihn machen zu lassen, das Kaki mit raus zu nehmen und dann da hinzulegen erstmal damit er versteht das gehört nach draußen? Und er das nicht vielleicht falsch verknüpft?
Nee, egal ob Pipi oder Kacki, sobald er damit anfängt schnappst du ihn und bringst ihn raus und da wartest du bis er es da macht. Vielleicht findest du ja draußen eine Stelle die für ihn sicherer wirkt oder die Regengeschützt ist, unter nem Baum zb. Kannst auch Pipi oder Kacki mitnehmen und da an der Stelle wo er hinmachen soll hintun damit er das als Stelle besser erkennt, vielleicht hilft ihm das auch nochmal.
 
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Sonja
10. Dez. 22:08
Es gibt Hunde, die mit ihrem Kot Marken setzen, gerne an exponierter Stelle. Und es gibt die, die sich dabei möglichst verstecken, ins Gebüsch oder ins hohe Gras. Versuch herauszufinden, wohin Loki tendiert, und such draußen mit ihm eine geeignete Stelle auf. Vielleicht klappt es dann besser.
 
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Andrea
10. Dez. 22:17
Bei unserem ersten Welpen war es ähnlich, den wir mit 16 Wochen vom Züchter bekamen und der dort auf Matte gewöhnt war. Wir haben Teppiche weg geräumt und das Mattensystem übernommen. Kein Stress für den Hund, kein Stress für uns. Alle drei Stunden Gassi. Hat er draußen gemacht, dann Lob und Leckerli, hat er Zuhause auf die Matte gemacht, kein Kommentar. Nach wenigen Monaten hat er von sich aus nicht mehr auf die Matte gemacht, sondern ging in den Garten. Nach weiteren Monaten war dann auch der Garten für ihn kein Thema mehr und er machte nur noch beim Gassi. Ich denke, als er zuerst die Wohnung und dann den Garten als sein Revier verstanden hatte, hörte es von alleine auf.