Oder man spricht den Hund zunächst mit Namen an, um seinem Aufmerksamkeit zu bekommen.
Der Hund lernt schon den Unterschied zwischen der Kommunikation unter Menschen und mit Ihm.
Auch wird ein Befehl in einer anderen Tonart ausgesprochen, als ein normaler Dialog.
Für den Fall, dass einem mal etwas passiert, sollte der Hund auch einfach und zuverlässig von eventuel fremden Menschen betreut werden können.
Wäre blöd, wenn er dann wichtige Basisgrundlagen nicht versteht, weil jemand zu spezielle Worte genutzt hat.
Kann letztlich jeder machen wie er will.
Doch selbst bei einer Kurzzeitbetreuung kann es dann schon schnell Probleme geben, weil der Hund angeblich nicht hört. 😂
Wenn ich meinen Hund jedes Mal erst mit Namen angesprochen hätte, wenn er nach einer Wespe schnappen wollte, hätte er einen Stachel in der Zunge noch bevor ich seinen Namen komplett ausgesprochen hätte. Da war ein kurzes knackiges Abbruchsignal hilfreicher. Außerdem sind die Kinder der TE vermutlich noch jung, wenn sie selber 24 ist. In dem Alter neigen Kinder ja oft zum Grenzen testen und "Blödsinn" machen. Wenn dann die Klobürste im Mund steckt, denkt man wohl nicht daran, dass man erst den Namen des Kindes sagen sollte, weil man für Hund und Kind das gleiche "Abbruchsignal" benutzt. Und in so einer Situation ist die Tonart auch wohl anders als in einem normalen Dialog.
Aber wie du richtig sagst: Kann letztlich jeder machen wie er will.
Zum Thema Betreuung: Alle, die unseren Hund betreuen, kennen ihn von Welpenalter an und haben das Abbruchsignal gefühlt 100 Mal gehört 😄 Außerdem hat man sowieso keine Garantie, dass Hunde auf andere als die eigene Bezugsperson hören. Der Hund eines Kumpels reagiert nur auf seinen Menschen. Wenn ihm jemand anderes etwas simples wie Sitz sagt, guckt er einen an als ob man ihn verarschen will.