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Isabel
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zuletzt 7. Sept.

Immer noch diesr Ellenbogen

Hallo, langsam. Bin ich nervlich am Ende. Unsere Nala wurde nun das zweite Mal operiert. Wo man uns mitteilte, dass man den Ellenbogen nicht mehr retten kann. Man hat ihr jetzt eine 3.5 Schraube eingesetzt. Leider sind wir völlig überfordert wie wir nun mit ihr umgehen sollen. Hat Sie Schmerzen was und wie lange kann man nun mit ihr raus. Gehen. Vielleicht können sie mir paar Rat Schläge geben wie wir uns nun verhalten sollen
 
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Dogorama-Mitglied
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7. Sept. 16:51
Hallo isabel, ich würde mir eine Frage-Liste machen und das alles mit dem operierenden Tierarzt besprechen. Er weiß als einziger, was wie gemacht wurde und verfügt bestimmt über mehr Fachwissen. Alle guten Wünsche und nicht den Kopf hängen lassen😉
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 16:51
Hallo isabel, ich würde mir eine Frage-Liste machen und das alles mit dem operierenden Tierarzt besprechen. Er weiß als einziger, was wie gemacht wurde und verfügt bestimmt über mehr Fachwissen. Alle guten Wünsche und nicht den Kopf hängen lassen😉
 
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Sabine
7. Sept. 16:53
Der beste Ansprechpartner bezüglich der erlaubten Belastung nach so einer OP. ist der Operateur. Auch eine Schmerzmedikation sollte da abgestimmt worden sein. Alles was du hier bekommen kannst sind Meinungen ohne Hintergrundinformationen.
 
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Jules
7. Sept. 17:01
Hi, ich kenne die Vorgeschichte nicht, aber unser Hund (1 Jahre alte Labbi-Hündin) wurde vor einigen Monaten wegen einer schweren beidseitigen ED an beiden Ellenbogen operiert. Sie darf und durfte sich seither nicht soviel Bewegen wie ein gesunder Hund. Solange die Wunde nicht vollständig ausgeheilt ist (bei uns ca 6 Wochen), durfte sie nur maximal „bis zum Baum“ und zurück. Also ein paar Minuten Bewegung und nur an der kurzen Leine. Kein Spielen, kein Toben, kein Hundekontakt. Nachdem die Wunde geheilt war, haben wir stückweise über Wochen und Monate hinweg die Gassi-Zeiten verlängert. Immer nur um ein paar Minuten, auch wenn es so aussah als wäre alles wieder okay. Wir hatten auch einige Rückschläge, als sie mal vom Sofa heruntergesprungen war, seitdem sagen wir uns „Einmal springen = 2 Wochen Rückschritt“. Wir haben mittlerweile sehr gute Fortschritte gemacht, 40-60 Minuten Gassigehzeit, Hundekontakt und Freilaufen ist kontrolliert und in Maße wieder möglich. Dafür machen wir aber auch jeden einzelnen Tag Physiotherapie mit ihr, beschäftigen uns mit ihr und sie steht unter Dauerbeobachtung, sodass sie nicht zu viel herumtobt. Das ist sehr sehr viel Arbeit, kostet viel Zeit und Nerven, aber wir machen dafür auch Fortschritte. Schmerzmittel haben wir die ersten Monate jeden Tag verabreicht, aber das kommt sehr auf die Krankheit an. Mittlerweile brauchen wir es nicht mehr, außer in akuten Phasen. Das der Hund so wenig Schmerzen wie möglich hat, sollte immer das Ziel sein. Vlty hat das etwas geholfen! Gute Besserung!
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 17:35
Du musst das mit dem Tierarzt besprechen Das ist ganz wichtig. Nicht mit uns! Frage ... Dein Hund hat das ja wohl angeboren. Was sagt der Züchter? Sind Geschwister auch betroffen? Und letzte Frage ... Hast du einen Kaufvertrag? Dann könntest du den Züchter/Verkäufer im Regress nehmen. Genauso bei der Geschichte von Jules Hund.
 
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Isabel
7. Sept. 18:11
Hi, ich kenne die Vorgeschichte nicht, aber unser Hund (1 Jahre alte Labbi-Hündin) wurde vor einigen Monaten wegen einer schweren beidseitigen ED an beiden Ellenbogen operiert. Sie darf und durfte sich seither nicht soviel Bewegen wie ein gesunder Hund. Solange die Wunde nicht vollständig ausgeheilt ist (bei uns ca 6 Wochen), durfte sie nur maximal „bis zum Baum“ und zurück. Also ein paar Minuten Bewegung und nur an der kurzen Leine. Kein Spielen, kein Toben, kein Hundekontakt. Nachdem die Wunde geheilt war, haben wir stückweise über Wochen und Monate hinweg die Gassi-Zeiten verlängert. Immer nur um ein paar Minuten, auch wenn es so aussah als wäre alles wieder okay. Wir hatten auch einige Rückschläge, als sie mal vom Sofa heruntergesprungen war, seitdem sagen wir uns „Einmal springen = 2 Wochen Rückschritt“. Wir haben mittlerweile sehr gute Fortschritte gemacht, 40-60 Minuten Gassigehzeit, Hundekontakt und Freilaufen ist kontrolliert und in Maße wieder möglich. Dafür machen wir aber auch jeden einzelnen Tag Physiotherapie mit ihr, beschäftigen uns mit ihr und sie steht unter Dauerbeobachtung, sodass sie nicht zu viel herumtobt. Das ist sehr sehr viel Arbeit, kostet viel Zeit und Nerven, aber wir machen dafür auch Fortschritte. Schmerzmittel haben wir die ersten Monate jeden Tag verabreicht, aber das kommt sehr auf die Krankheit an. Mittlerweile brauchen wir es nicht mehr, außer in akuten Phasen. Das der Hund so wenig Schmerzen wie möglich hat, sollte immer das Ziel sein. Vlty hat das etwas geholfen! Gute Besserung!
Der Arzt sagte uns ... Warte bis zum Fäden ziehen und gut... Und da man den Ellenbogen nicht retten kann, brauchten wir angeblich auf nichts achten. Trotzdem lassen wir sie nicht toben bzw. Alles in Maßen...