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Sarah
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 23. Aug.

Hat hier auch jemand zwei aus einem Wurf?

Huhu, wir sind Thor & Balu, 6 Monate alt und haben es Faust dick hinter den Ohren. Abgegeben wurden wir als OEB Mischling. Aber die Vermutung ist wohl eher Carne Corso Stefford Mischling. Wer hat auch Wurfgeschwister daheim?
 
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𝑭𝒓𝒆𝒊𝒈𝒆𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏
19. Jan. 13:15
Ich habe 3 Schäferhunde Welpen zwei Hündinnen aus dem gleichen wurf und ein rüde aus einem anderen wurf
Wow... Hut ab... Sicher nicht ganz leicht das alles zu managen..
 
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Simone
19. Jan. 13:36
Wow... Hut ab... Sicher nicht ganz leicht das alles zu managen..
Ja großes Zeit Management ich habe ja auch noch 5 eigene Hunde
 
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Alicia
24. Juli 20:38
Hallo
Ja mein freund und ich haben 2 aus einen wurf.
& ich würde mich gerne mit leuten austauschen die das gleiche mitmachen
 
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Nicole
25. Juli 07:14
Hm ich habe eine Weile 2 Wurfgeschwister behalten. (Rüde und Hündin) und würde das definitiv nicht mehr machen.

Ja die beschäftigen sich viel miteinander. Was Vorteil und Nachteil zu gleich ist.
Der Spruch Blut ist dicker wie Wasser traf es ziemlich gut und das obwohl mein Pack untereinander meistens irgendwie verwandt ist.

Das Ende vom Lied: ich endete mit 2 Lagern.
Mein gut eingespieltes Pack wollte nichts mit den beiden Kesselflickern zu tun haben und auch die zwei blieben meistens unter sich.
Nichtmal die eigene Mutter wollte sich nach einer Weile noch zwischen die Fronten begeben. Und wir reden da nicht von ernsthaften Streitereien aber einfach wild, ungestüm und ohne jede Bremse mit wenig Wahrnehmung was um sie rum passiert oder wer da vielleicht im Weg steht. Das schloss Mensch und Tier mit ein.

Einzeln waren die gut zu handhaben, aber halt nicht zusammen…

Letztlich sind beide in getrennte Familien gegangen.

Die Hündin kam nach 10 Monaten nochmal zurück zu mir (war nicht ihr Fehler, die Umstände hatten sich einfach verändert) da war sie dann auch unkompliziert ins Pack zu integrieren blieb ein paar Monate, bevor sie dann ihren Endplatz gefunden hat.
 
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Martina
25. Juli 08:15
Wir haben nur Halbgeschwister aus 2 Würfen.

Beide haben die selbe Mutter aber unterschiedliche Väter.

Hades wurde am 03.10.2020 geboren und DJ am 29.08.2021.

Es sind beides Rüden. Aus gesundheitlichen Gründen wurde Hades kastriert und DJ ist intakt. Meist verstehen Sie sich hervorragend, aber ab und zu knallt es auch gewaltig. Hades ist der Chef nach mir unter den 3 Hunden und wenn DJ versucht ihm das streitig zu machen wird er unterworfen und zurecht gestutzt.
Ab und zu muss ich eingreifen, da sie anfangen sich zu beißen. Aber da beide wissen ich hab das Sagen, geht das mit einem lauten Nein recht fix.

Gleichaltrige Wurfgeschwister kämen deswegen für mich nicht in Frage.
 
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Stella
25. Juli 08:22
Ich habe ebenfalls Wurfgeschwister , einmal Rüde und Hündin und aus einem anderen Wurf , 2 Hündinnen . Mein Rudel verträgt sich prima untereinander . Klar gibt es mal gezicke , das aber recht selten . Meist wenn alle das selbe Spielzeug , Stöckchen oder sonst etwas haben wollen . Es ist aber nie wirklich bösartig ...

Geplant war es so eigentlich nicht aber es hat sich so ergeben auch wenn es Tage gab die anstrengend waren , bin ich glücklich so wie es ist und ich möchte keinen meiner Hunde mehr hergeben
🐕‍🦺❤️🍀
 
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Ker
25. Juli 08:34
Niemals 2 Hundewelpen gleichzeitig! Und Geschwister (und dann auch noch gleichgeschlechtlich😳) schonmal gar nicht🫣! Das ist nicht wie bei Katzen! Man sollte sich EINEM Welpen widmen und ihn erziehen, das ist schon Herausforderung und Verantwortung genug. Erst wenn der erste Hund vollständig erzogen und erwachsen ist, dann ggf. über einen Zweithund nachdenken. Jeder Welpe sollte sich individuell entwickeln können, eigenständig werden ohne ständig und (zu) eng an ein Geschwister gebunden zu sein. Die werden viel zu abhängig voneinander.
 
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Stella
25. Juli 08:42
Niemals 2 Hundewelpen gleichzeitig! Und Geschwister (und dann auch noch gleichgeschlechtlich😳) schonmal gar nicht🫣! Das ist nicht wie bei Katzen! Man sollte sich EINEM Welpen widmen und ihn erziehen, das ist schon Herausforderung und Verantwortung genug. Erst wenn der erste Hund vollständig erzogen und erwachsen ist, dann ggf. über einen Zweithund nachdenken. Jeder Welpe sollte sich individuell entwickeln können, eigenständig werden ohne ständig und (zu) eng an ein Geschwister gebunden zu sein. Die werden viel zu abhängig voneinander.
Das ist deine Meinung und mag auch manchmal stimmen ... das Wort ,, Niemals ,, ist deine Grenze , trifft aber zum Glück nicht auf jeden zu !
Es liegt an jedem selber , wie die Entwicklung der Welpen weitergeht .
Es kann auch etwas sehr Schönes sein , eine enge Bindung der Hunde , die auch zu dem Besitzer vordhanden ist und das gemeinsame Leben ausmacht ...
 
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Ker
25. Juli 09:43
Das ist deine Meinung und mag auch manchmal stimmen ... das Wort ,, Niemals ,, ist deine Grenze , trifft aber zum Glück nicht auf jeden zu ! Es liegt an jedem selber , wie die Entwicklung der Welpen weitergeht . Es kann auch etwas sehr Schönes sein , eine enge Bindung der Hunde , die auch zu dem Besitzer vordhanden ist und das gemeinsame Leben ausmacht ...
Hier geht es aber doch darum, seine Meinung und Erfahrungen zu teilen, oder nicht? Und wenn ich schreibe NIEMALS, dann ist das halt das, was ich persönlich darüber denke und auch aus Erfahrung weiß. Es hat niemand gesagt, dass es auch DEINE Grenze sein muss. Wir hatten/haben auch immer mehrere Hunde und ich bin absoluter Freund von Mehrhundehaltung😊! Aber eben nicht von der gemeinsamen Aufzucht von Geschwistern bzw. gleichaltrigen Welpen. Auch unsere Hunde haben bzw. hatten immer enge Bindungen zueinander und auch zu uns😊. Wenn Welpen gemeinsam aufwachsen, vergessen viele Hundebesitzer leider, sie individuell zu sozialisieren, viel getrennt/einzeln zu manchen, damit jeder einzelne sich individuell entwickeln kann, ohne den anderen alleine bleiben kann (das bekommen viele ja leider nichtmal bei EINEM Welpen hin), damit jeder ohne den anderen klar kommen kann, sofern das mal nötig sein sollte, ohne dann zu leiden. Es ist immerhin schon zeitaufwändig und eine große Aufgabe, EINEN Welpen durch Prägephase, die Pubertät und ins Erwachsenenalter zu begleiten und zu erziehen. Und ich finde, er braucht dabei die volle, alleinige Aufmerksamkeit. Geschwister binden sich zudem sehr eng aneinander und wenn Welpen 24/7 zusammen aufwachsen, wird es immer schwerer sein dazwischen zu kommen, als wenn man sich Hunde nacheinander anschafft. Du hast Recht, dass es sehr schön ist, wenn Hunde eine enge Bindung zueinander haben und auch zu ihren Besitzern! Das hat aber nichts damit zu tun, dass Hunde dafür Geschwister sein müssen oder zusammen als Welpen aufgewachsen sein müssen. Bindung entsteht durch Miteinander, eine gute Beziehung, Struktur und Vertrauen.
🙂🙋🏼‍♀️🐕🐕.
 
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Simone
25. Juli 09:52
Hier geht es aber doch darum, seine Meinung und Erfahrungen zu teilen, oder nicht? Und wenn ich schreibe NIEMALS, dann ist das halt das, was ich persönlich darüber denke und auch aus Erfahrung weiß. Es hat niemand gesagt, dass es auch DEINE Grenze sein muss. Wir hatten/haben auch immer mehrere Hunde und ich bin absoluter Freund von Mehrhundehaltung😊! Aber eben nicht von der gemeinsamen Aufzucht von Geschwistern bzw. gleichaltrigen Welpen. Auch unsere Hunde haben bzw. hatten immer enge Bindungen zueinander und auch zu uns😊. Wenn Welpen gemeinsam aufwachsen, vergessen viele Hundebesitzer leider, sie individuell zu sozialisieren, viel getrennt/einzeln zu manchen, damit jeder einzelne sich individuell entwickeln kann, ohne den anderen alleine bleiben kann (das bekommen viele ja leider nichtmal bei EINEM Welpen hin), damit jeder ohne den anderen klar kommen kann, sofern das mal nötig sein sollte, ohne dann zu leiden. Es ist immerhin schon zeitaufwändig und eine große Aufgabe, EINEN Welpen durch Prägephase, die Pubertät und ins Erwachsenenalter zu begleiten und zu erziehen. Und ich finde, er braucht dabei die volle, alleinige Aufmerksamkeit. Geschwister binden sich zudem sehr eng aneinander und wenn Welpen 24/7 zusammen aufwachsen, wird es immer schwerer sein dazwischen zu kommen, als wenn man sich Hunde nacheinander anschafft. Du hast Recht, dass es sehr schön ist, wenn Hunde eine enge Bindung zueinander haben und auch zu ihren Besitzern! Das hat aber nichts damit zu tun, dass Hunde dafür Geschwister sein müssen oder zusammen als Welpen aufgewachsen sein müssen. Bindung entsteht durch Miteinander, eine gute Beziehung, Struktur und Vertrauen. 🙂🙋🏼‍♀️🐕🐕.
Genauso ist es jeder welpe junghund hat das recht sich eigenständig entwickeln zu dürfen und auch müssen. Die Geschwister werden abhängig voneinander. Jeder Hund muss individuell gefördert werden