Das ist deine Meinung und mag auch manchmal stimmen ... das Wort ,, Niemals ,, ist deine Grenze , trifft aber zum Glück nicht auf jeden zu !
Es liegt an jedem selber , wie die Entwicklung der Welpen weitergeht .
Es kann auch etwas sehr Schönes sein , eine enge Bindung der Hunde , die auch zu dem Besitzer vordhanden ist und das gemeinsame Leben ausmacht ...
Hier geht es aber doch darum, seine Meinung und Erfahrungen zu teilen, oder nicht? Und wenn ich schreibe NIEMALS, dann ist das halt das, was ich persönlich darüber denke und auch aus Erfahrung weiß. Es hat niemand gesagt, dass es auch DEINE Grenze sein muss. Wir hatten/haben auch immer mehrere Hunde und ich bin absoluter Freund von Mehrhundehaltung😊! Aber eben nicht von der gemeinsamen Aufzucht von Geschwistern bzw. gleichaltrigen Welpen. Auch unsere Hunde haben bzw. hatten immer enge Bindungen zueinander und auch zu uns😊. Wenn Welpen gemeinsam aufwachsen, vergessen viele Hundebesitzer leider, sie individuell zu sozialisieren, viel getrennt/einzeln zu manchen, damit jeder einzelne sich individuell entwickeln kann, ohne den anderen alleine bleiben kann (das bekommen viele ja leider nichtmal bei EINEM Welpen hin), damit jeder ohne den anderen klar kommen kann, sofern das mal nötig sein sollte, ohne dann zu leiden. Es ist immerhin schon zeitaufwändig und eine große Aufgabe, EINEN Welpen durch Prägephase, die Pubertät und ins Erwachsenenalter zu begleiten und zu erziehen. Und ich finde, er braucht dabei die volle, alleinige Aufmerksamkeit. Geschwister binden sich zudem sehr eng aneinander und wenn Welpen 24/7 zusammen aufwachsen, wird es immer schwerer sein dazwischen zu kommen, als wenn man sich Hunde nacheinander anschafft. Du hast Recht, dass es sehr schön ist, wenn Hunde eine enge Bindung zueinander haben und auch zu ihren Besitzern! Das hat aber nichts damit zu tun, dass Hunde dafür Geschwister sein müssen oder zusammen als Welpen aufgewachsen sein müssen. Bindung entsteht durch Miteinander, eine gute Beziehung, Struktur und Vertrauen.
🙂🙋🏼♀️🐕🐕.