Am besten ist es wenn du weiter füttest das was er bereits bekommen hat, zumindest die ersten paar Monate. Danach kannst du , immer noch umstellen wen du es den Unbedingt willst. Aber weshalb? Ich finde es besser individuell und altersbedingt anzupassen statt (komplett) umzustellen...Also bei der Futterart , nass, trocken oder Barf, bei Fertigfutter auch nei der Marke bleiben, solange es keine Probleme gibt. Rionnag wurde bereits beim Züchter gebarft und wird es immer noch. Sein Futter wurde/wird einfach , mit hilfe unabhängiger Berater und Barfplan angepasst. Er hatte nie die " üblichen Welpen-/Junghund probleme" wie z.b Durchfall zu harter/seltsamer Kot ec. von dem man so oft hört, oder auch hier liest...
Meiner hatte das, aber nur weil ich blöd genug war nach fast 40 Jahren Hundehaltung "das Beste" zu wollen und auf ein ganz tolles, hochgelobtes Futter umgestellt habe. Was soll ich sagen, hat nicht funktioniert, ich verbuche es als Erfahrung und füttere nun das Josera sensi junior. Das ist mit Geflügel und Lachs. Man kann nicht pauschal sagen, dass man aktiven Hunden Rind füttert und gemütlichen Hunden Geflügel!
Bleib bei dem, das der Hund kennt und verträgt und stelle erst/nur um, wenn es Probleme gibt oder es den Bedarf nicht deckt.