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Marcus
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Anzahl der Antworten 118
zuletzt 28. März

Ernährung bei Allergien

Hallo meine Nura leidet an einer Futtermittelallergie gegen Rind und jetzt wahrscheinlich auch gegen Lamm. Ich vermute das Sie Kreuzallergien entwickelt und auch in paar Wochen evtl auch Fisch oder Huhn, wenn dies so ist entwickelt Sie eine Autoimunerkrankung um dies zu verhindern ist es sinnvoll jetzt auf ein hypoallergenfutter umzusteigen? Bevor Sie weitere allergien entwickelt?
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 15:48
Marcus kurze Info: nur weil jemand studiert hat (egal ob Naturwissenschaften oder nicht) hat das keinen Einfluss darauf, ob er/sie eine gute Beratung für Hundefütterung ist. Mein Vati hat n Dr. Titel in Mathematik, ist ein super schlauer Mensch, aber hat null Ahnung von Hundefutter 😅 das musste ich kurz loswerden, weil das hier in den Kommis komisch rüberkam. Ich würde dir empfehlen dir n guten Ernährungsberater / ne gute Ernährungsberaterin zu suchen. Auch einen Welpen oder Junghund zu barfen ist kein Problem - das hat sogar den größten Vorteil im Vergleich zu Fertigfutter in genau dieser Wachstumszeit. Aber man kann halt auch beim barf (wie bei jeder Fütterung) Fehler machen und die haben in der Wachstumszeit halt mehr negative Auswirkungen, als bei erwachsenen Hunden. Auch eine Ausschlussdiät kann man ein wenig abgeschwächt auch mit heranwachsenden Hunden machen - ohne eine Mangelernährung zu riskieren. Würde ich absolut vorziehen als den Hund jetzt n halbes Jahr mit Chemie vollzupumpen, weil das schafft noch mehr Probleme auf lange Sicht. Du bist ein sehr wissbegieriger Mensch, der alles richtig und gut machen mag. Daher solltest du dir jemanden suchen, dem du vertraust (lass dir Nachweise zeigen/geben, schau wie die Ausbildung/Weiterbildung von demjenigen aufgebaut ist, frag immer auch kritisch nach usw) und der dir alle Fragen ausführlich beantwortet und sich die Zeit nimmt. Ich glaube hier wirst du 100 Meinungen finden und in Büchern nochmal 100. Ist leider so und es hat mich damals auch wahnsinnig gemacht nicht zu wissen was nun richtig ist und was nicht... 😞 ich glaube dann ist es besser ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und die Zeit investieren jemand Gutes zu finden. Hier wirst du glaub nicht zufriedenstellend rausgehen 🙈 (meine Vermutung)
Da du damit indirekt mich meinst, möchte ich das auch nochmal klarstellen.
Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich aufgrund meines Studiums Ahnung von Hundeernährung habe. Was ich aber gelernt habe, ist Quellen einzuordnen und Aussagen kritisch zu hinterfragen. Und das macht es einem deutlich einfacher an die Hintergrundinformationen zu kommen, wenn man sich für ein Thema interessiert. Sowie Fachwissen von widersprüchlichen Aussagen zu trennen.

Grundsätzlich sind wir uns aber einig, dass eine Begleitung durch eine Ernährungsberatung sinnvoll ist. Wobei ich da noch das Wort „fachtierärztliche“ hinzufügen würde. Es gibt durchaus auch andere gute EB, aber als Laie kann man das meiner Meinung nach nicht ausreichend einschätzen. Während man sich bei den bekannten fachtierärztlichen EB sicher sein, dass die Ausbildung fundiert ist und Fachwissen dahintersteht.
 
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Theresa
25. März 15:54
Da du damit indirekt mich meinst, möchte ich das auch nochmal klarstellen. Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich aufgrund meines Studiums Ahnung von Hundeernährung habe. Was ich aber gelernt habe, ist Quellen einzuordnen und Aussagen kritisch zu hinterfragen. Und das macht es einem deutlich einfacher an die Hintergrundinformationen zu kommen, wenn man sich für ein Thema interessiert. Sowie Fachwissen von widersprüchlichen Aussagen zu trennen. Grundsätzlich sind wir uns aber einig, dass eine Begleitung durch eine Ernährungsberatung sinnvoll ist. Wobei ich da noch das Wort „fachtierärztliche“ hinzufügen würde. Es gibt durchaus auch andere gute EB, aber als Laie kann man das meiner Meinung nach nicht ausreichend einschätzen. Während man sich bei den bekannten fachtierärztlichen EB sicher sein, dass die Ausbildung fundiert ist und Fachwissen dahintersteht.
Ja hab auch n Masterstudium und klar ist da einiges leichter - vor allem das hinterfragen von Studien. Aber es kam im Chat so komisch rüber (weiß nicht ob von dir oder Tom). War eine ganz allgemeine Aussage.

Tierärzte haben leider die Hundeernährung fast gar nicht im Studium und die Folien die es gibt, sind von den großen Futtermittelherstellern (siehe Logo auf den Slides). Also braucht er ne vernünftige Weiterbildung auf dem Gebiet. Leider ist Ernährungsberatung kein geschützter Begriff. Daher ist es auch in dem Fall wichtig sich über die Qualifikation zu erkundigen 😞
 
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Nicole
25. März 17:17
Nee, ich barfe genau wenig Jana auch. Aber irgendwie grad lustig, dass du das von uns dachtest... Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass es unter Naturwissenschaftlern und vielleicht auch Tierärzten weniger davon gibt als in anderen Berufsgruppen. Kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Man KANN das natürlich durchaus machen, wenn man möchte. Wenn du es irgendwann tun willst, dann solltest du es aus Sicht des Hundes GUT machen. Dafür würde ich dir - falls du noch ein paar Euro in der Literatur-Kasse hast - zumindest eines dieser zwei Bücher ans Herz legen. Sind beide geschrieben von sehr fachkundigen Ladies, die nach ihrem Tiermedizin Studium noch ne mehrjährige Vollzeit-Fachausbildung zum Thema Ernährung gebracht haben, also Fachärzte. Da sollte man davon ausgehen können, dass fundiertes Fachwissen dahin steckt und der aktuelle Kenntnisstand zur Hunde-Ernährung berücksichtigt wurde.
Das Buch von Julia Fritz ist super.
Ich habe es mir auch gekauft und gelesen.
 
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Tom
25. März 17:31
Ja hab auch n Masterstudium und klar ist da einiges leichter - vor allem das hinterfragen von Studien. Aber es kam im Chat so komisch rüber (weiß nicht ob von dir oder Tom). War eine ganz allgemeine Aussage. Tierärzte haben leider die Hundeernährung fast gar nicht im Studium und die Folien die es gibt, sind von den großen Futtermittelherstellern (siehe Logo auf den Slides). Also braucht er ne vernünftige Weiterbildung auf dem Gebiet. Leider ist Ernährungsberatung kein geschützter Begriff. Daher ist es auch in dem Fall wichtig sich über die Qualifikation zu erkundigen 😞
Ist natürlich richtig, dass Tierärzte nicht per sie Ernährungsexperten sind, weder im Human- noch im Vet-Bereich.
Allerdings haben beide zumindest eine solide Grundausbildung in Anatomie, Physiologie und Ernährungsphysiologie. Sonst hätten Sie einfach Ihren staatlich anerkannten Abschluss nicht bekommen.
Gehen wir mal von je 4 Semesterwochenstunden aus und zwei oder vier Semestern, in denen das geleert wird, kommen wir auf 12 Stunden x 15 Wochen x (2 oder 4 Semester).

Bedeutet, dass man sich IM VORFELD schon mal 360 bzw 720 Stunden mit den Grundlagen (!) beschäftigt hat, wie ein Hund und seine Verdauung überhaupt funktioniert.
Das ist schon deutlich mehr als der Umfang der meisten EB-Ausbildungen insgesamt.
Und das meist, ohne sich als Arzt selbst dafür als Experte für Ernährung zu fühlen oder darzustellen. Das ist man damit auch nicht wirklich zwangsläufig, keine Frage.
Allerdings kann man wohl davon ausgehen, dass diejenigen unter den Ärzten, die aktiv eine Ernährungsberatung anbieten, sich darüber hinaus fundiertes Wissen dazu angeeignet haben. Aber halt ein deutlich größeres Basiswissen mitbringen.

Und darüber hinaus natürlich noch solide gelernt haben, wie man kranke Patienten gesund macht. Denn das ist ja ihr eigentlicher Job.
Dieses Wissen und die solide Grundausbildung kommen wir zumindest erstmal nützlich vor.

MUSS man nicht unbedingt so machen, auch die Grundlagen für die Beratung muss man in dieser Tiefe vielleicht nicht unbedingt haben.
Es gibt tatsächlich auch einige wirklich fähige Ernährungsberaterinnen, die keinen staatlich anerkannten Anschluss haben, sondern private Zertifikate, die schwer einzuordnen sind.
Aber dann gibt es halt auch noch die anderen...

Oftmals wird dann noch eine auf den ersten Blick mehr oder weniger beeindruckende Liste von "beruflichen Fortbildungen" aufgeführt. Bei näherem Hinschauen stellt sich dann schnell heraus, dass da oft irgendwelche Videos angeschaut wurden. Und dann gleich mal die Liste der "beruflichen Fortbildungen" damit verlängert... Sieht super aus dann...
Keine Ahnung ob das schon Verbrauchertäuschung ist, aber sowas würde woanders eher nicht nicht vorkommen, denn man macht sich zumindest vor den kompletten Fach-Kollegen damit absolut lächerlich...

Am Ende:
Um als Halter die kompetenteren ihrer Art aus der Gesamtheit von allen Anbietern rauszufischen, braucht der Halter fast schon so viel eigenes Wissen, dass er die Beratung dann eigentlich nicht schon fast mehr braucht, weil er selbst Bescheid weiß.

Sorry, ist etwas länger geworden als geplant und die Frage der sinnvollen EB-Auswahl gehört vielleicht auch nicht ganz direkt in ein Allergie-Thema, aber wenn wir schon mal dabei sind und eh schon "abgeschwoffen" waren, hier meine 2ct dazu.
 
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Theresa
25. März 20:03
Ich glaube du vergisst, dass sich das Tiermedizinstudium nicht auf Hunde fokussiert. Dann stehen schon eher Großtiere im Fokus. Zudem wird im Studium ja nicht nur der Hund gelehrt, sondern eben alle möglichen Tierarten. Die meisten Tierärzte arbeiten danach ja nicht in ner Heimtierpraxis und selbst da hat man alle möglichen Tiere. Zudem schauen sie sich bei der Physiologie nicht nur den Verdauungstrakt an, sondern das ganze Tier. Also deine Rechnung finde ich daher sehr seltsam geschätzt xD

Der Fokus von der Veterinärmedizin ist es Krankheiten zu erkennen und zu behandeln - und auch extrem wichtig: auch Lebensmittelhygiene usw. zu lernen. Es ist nicht die Fütterung. Und das ist auch absolut richtig so, wie ich finde.

Klar ist es schwierig für n Laien einzuschätzen wer kompetent ist, aber gerade auf den TA Titel zu schauen finde ich absolut falsch. Ich würde drauf achten, dass er eine recht intensive Ausbildung hat (und eben keinen Wochenendkurs, und eben auch viel zur Anatomie gelernt hat!), sich regelmäßig weiterbildet und keinerlei Kooperationen mit Futtermittelmarken hat. Ich würde dann erstmal mit der Person sprechen, Sachen hinterfragen - nach Hintergründen fragen. Um zu sehen, dass da auch wirklich Wissen dahinter steht.

Sich hier auf deine Meinung, oder auf meine oder auf irgendeine andere zu verlassen, ist genauso blauäugig wie blind irgendeinem Buch zu glauben oder eben einem Tierarzt. Man hat leider nur die Wahl das Risiko etwas zu minimieren oder selbst eine Ausbildung zu machen 😞 ist halt kacke...
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 20:47
Ich glaube du vergisst, dass sich das Tiermedizinstudium nicht auf Hunde fokussiert. Dann stehen schon eher Großtiere im Fokus. Zudem wird im Studium ja nicht nur der Hund gelehrt, sondern eben alle möglichen Tierarten. Die meisten Tierärzte arbeiten danach ja nicht in ner Heimtierpraxis und selbst da hat man alle möglichen Tiere. Zudem schauen sie sich bei der Physiologie nicht nur den Verdauungstrakt an, sondern das ganze Tier. Also deine Rechnung finde ich daher sehr seltsam geschätzt xD Der Fokus von der Veterinärmedizin ist es Krankheiten zu erkennen und zu behandeln - und auch extrem wichtig: auch Lebensmittelhygiene usw. zu lernen. Es ist nicht die Fütterung. Und das ist auch absolut richtig so, wie ich finde. Klar ist es schwierig für n Laien einzuschätzen wer kompetent ist, aber gerade auf den TA Titel zu schauen finde ich absolut falsch. Ich würde drauf achten, dass er eine recht intensive Ausbildung hat (und eben keinen Wochenendkurs, und eben auch viel zur Anatomie gelernt hat!), sich regelmäßig weiterbildet und keinerlei Kooperationen mit Futtermittelmarken hat. Ich würde dann erstmal mit der Person sprechen, Sachen hinterfragen - nach Hintergründen fragen. Um zu sehen, dass da auch wirklich Wissen dahinter steht. Sich hier auf deine Meinung, oder auf meine oder auf irgendeine andere zu verlassen, ist genauso blauäugig wie blind irgendeinem Buch zu glauben oder eben einem Tierarzt. Man hat leider nur die Wahl das Risiko etwas zu minimieren oder selbst eine Ausbildung zu machen 😞 ist halt kacke...
Den DurchschnittsTA würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Ernährungsberatung ins Boot holen. Ich habe meinen Beitrag von vorhin mal um „fach“tierärztlich ergänzt. Bereits die Zusatzbezeichnung: Ernährungsberatung für Kleintiere stellt ein gewisses Wissen sicher. Und spätestens mit dem Fachtierarzttitel für Tierernährung und Diätetik hat man sich eingehend mit Tierernährung befasst. Und wenn ich mir anschaue was meine Schwester für den Fachtierarzttitel für Rindermedizin können und wissen muss, ist das beeindruckend und wirklich viel. Eine „normale“ Ernährungsberatung kann im Normalfall mit einer fachtierärztlichen also nicht mithalten.
Im Gegensatz zur Bezeichnung Ernährungsberatung ist der Facharzt auch geschützt. Da kann man sich also darauf verlassen, dass es kein Wochenendkurs war.
 
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Tom
25. März 22:11
Ich glaube du vergisst, dass sich das Tiermedizinstudium nicht auf Hunde fokussiert. Dann stehen schon eher Großtiere im Fokus. Zudem wird im Studium ja nicht nur der Hund gelehrt, sondern eben alle möglichen Tierarten. Die meisten Tierärzte arbeiten danach ja nicht in ner Heimtierpraxis und selbst da hat man alle möglichen Tiere. Zudem schauen sie sich bei der Physiologie nicht nur den Verdauungstrakt an, sondern das ganze Tier. Also deine Rechnung finde ich daher sehr seltsam geschätzt xD Der Fokus von der Veterinärmedizin ist es Krankheiten zu erkennen und zu behandeln - und auch extrem wichtig: auch Lebensmittelhygiene usw. zu lernen. Es ist nicht die Fütterung. Und das ist auch absolut richtig so, wie ich finde. Klar ist es schwierig für n Laien einzuschätzen wer kompetent ist, aber gerade auf den TA Titel zu schauen finde ich absolut falsch. Ich würde drauf achten, dass er eine recht intensive Ausbildung hat (und eben keinen Wochenendkurs, und eben auch viel zur Anatomie gelernt hat!), sich regelmäßig weiterbildet und keinerlei Kooperationen mit Futtermittelmarken hat. Ich würde dann erstmal mit der Person sprechen, Sachen hinterfragen - nach Hintergründen fragen. Um zu sehen, dass da auch wirklich Wissen dahinter steht. Sich hier auf deine Meinung, oder auf meine oder auf irgendeine andere zu verlassen, ist genauso blauäugig wie blind irgendeinem Buch zu glauben oder eben einem Tierarzt. Man hat leider nur die Wahl das Risiko etwas zu minimieren oder selbst eine Ausbildung zu machen 😞 ist halt kacke...
Nö. das vergesse ich nicht. Weiß auch durchaus ein paar Dinge übers Vet Studium, weil ich teilweise mit denen in den selben Vorlesungen gesessen habe. Das ist allerdings schon etwas länger her...
Was nun von dem, was du geschrieben hast, zutreffend ist und was nicht oder wo genau in der Ausbildung Spezialisierung überhaupt einsetzt, müssen wir hier glaub ich nicht diskutieren.

Meine Botschaft war primär, dass zu Hunde Ernährung beratende TÄ auf einem völlig anderen Basis-Kenntnisstand anfangen, sich dazu Fachwissen anzueignen. Oder halt noch ein paar Jahre Vollzeit dran hängen und den entsprechenden Facharzt dazu machen. Völlige Planlosigkeit ist daher weitgehend ausgeschlossen. Auch der ganz normale fertig studierter Tierarzt hat ein gewisses Fachwissen von Hunden. Das möchtest du doch nicht wirklich abstreiten, oder?
Und vor allem hat man zusätzlich gelernt wie man eigenständig Fachinformationen sucht, findet und verwertet. Und muss z.B nicht in Foren nach wissenschaftlicher Fachliteratur fragen zu Themen, über die man dann andere Leute beraten möchte ... 🤣

Kurz und knapp:
Als Halter kann man sich auf nen staatlich anerkannten Fach-Abschluss verlassen.
Oder ggf selbst überprüfen, ob jemand, der sowas evtl nicht hat, als Berater fachlich was drauf hat.
Oder aber vielleicht sogar seinerseits selbst Kurse und schöne private Zertifikate für seine/ihre Teilnehmer anbietet, wo man am Ende schauen muss. ob da auch fähige Berater ausbildet werden.

Gibt's schon auch, aber man muß sich dann halt selbst ein Bild machen und das ist nicht für jeden Halter so ganz einfach.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 22:47
https://youtu.be/7OMFjVoWqis

Hier mal aus 1. Hand Info von Dr. Karim montasser zum Tierarzt Studium.
 
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Maxyne
25. März 22:53
Hallo :) mein mopsi hat Ähnliches durch nach einer chronischen Gastritis die er leider durch ein Medikament bekommen hat. Er hat NICHTS mehr vertragen. Allergie, spucken etc. Fahren mit Terra Canis Low Protein Wild sehr gut. Fast nichts anderes geht. Langsam wird es wieder besser. Habe sein Magen-Darm/ Immunsystem natürlich auch wieder etwas aufgebaut. Bei Interesse kann ich da gerne noch in die Tiefe gehen und Dir ein paar Sachen empfehlen. Waren bei X Heilpraktikern/ Tierärzten/ Ernährungsberatung usw. Habe mir überall das beste gemerkt aber am Ende des Tages kennt man seinen Hund am besten und sieht was „funktioniert“. Liebe Grüße
 
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Tom
26. März 18:14
https://youtu.be/7OMFjVoWqis Hier mal aus 1. Hand Info von Dr. Karim montasser zum Tierarzt Studium.
Den Dr. Karim Montasser finde ich auch sehr interessant und was er so zu seinem vet-Studium und anderen Dingen zu sagen hat. Scheinbar hat sich über die Jahre nicht so wahnsinnig viel geändert am Studium.
Wo wir gerade von ihm reden und wo es hier im Thema ja auch um Barfen ging, an dem Markus selbst ja sehr interessiert ist:
Dazu hat er auch in einem seiner Videos ein paar Dinge erklärt:
https://youtu.be/4SwCsisuP3k