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Marcus
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zuletzt 28. März

Ernährung bei Allergien

Hallo meine Nura leidet an einer Futtermittelallergie gegen Rind und jetzt wahrscheinlich auch gegen Lamm. Ich vermute das Sie Kreuzallergien entwickelt und auch in paar Wochen evtl auch Fisch oder Huhn, wenn dies so ist entwickelt Sie eine Autoimunerkrankung um dies zu verhindern ist es sinnvoll jetzt auf ein hypoallergenfutter umzusteigen? Bevor Sie weitere allergien entwickelt?
 
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Marcus
25. März 11:13
Selber gelesen habe ich es nicht, da wir damit keine Probleme haben. Laut der Rezension https://www.easy-dogs.net/futtermittelallergien-beim-hund/ sollte es es deine Fragen aber beantworten.
Danke ich werde gleich mal schauen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 11:33
Ja das mag ja sein aber ich möchte keine Medizinstudium machen sondern leicht verständlich erklärt bekommen wie eine Allergie entsteht welche Ursachen es gibt und welche Behandlungsmethoden es gibt und ich finde das hier in meinem Buch durchaus sehr hilfreich um als leihe dem Tierarzt zu zu arbeiten und verschiedene Sachen auszuklammern. Und konstruktive Kritik fängt eigentlich da an wenn mann weiß über was mann spricht damit meine ich mann muss das Buch doch erstmal gelesen haben um sich ein Bild zu machen ! Und ich sage ja nicht das es sich jeder kaufen soll sondern ich für mich finde das das Buch mir helfen wird die allergie zu bestimmen an welcher Nura leidet. Und sobald das geschehen ist kann ich mit meinem Tierarzt die weitere Vorgehensweise bestimmen. Und alles was für mich wichtig ist ist leicht verständlich beschrieben. Und ich teile durchaus auch Methoden die auf Natürlicherweise Juckreiz lindernd sind ich finde da gibt es nichts dagegen einzuwenden.
Dagegen spricht ja auch überhaupt nichts. Nur weil man einen kranken Hund hat, muss man kein Veterinärmedizinstudium abschliessen. Worauf Tom aber vermutlich hinauswill (Tom, korrigier mich, wenn ich Blödsinn erzähle), ist der Unterschied zwischen einem Sachbuch, das Fachwissen und wissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich macht und einem Sachbuch, das den Anschein erweckt das zu tun, aber gar keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen enthält.
Natürlich könnte man Kritik besser formulieren, wenn man das Buch gelesen hätte. Aber der fachlich kaum vorhandene Hintergrund (Tierärztin zu sein, macht sie noch lange nicht zur Expertin) und die Tatsache, dass von der Wissenschaft nicht anerkannte Thesen als Fakten dargestellt werden, spricht nicht dafür, dass es ein gutes Buch ist. Damit will ich nicht sagen, dass nichts darin stimmt (kann ich ja eh nicht beurteilen), aber gerade als Laie wird es dann halt echt schwer oder sogar unmöglich zu unterscheiden und erkennen was nun tatsächlich stimmt, was nur ihre Theorien sind und was vielleicht sogar widerlegt ist.

Ich finde es bewundernswert wieviel Zeit und Energie du investierst, um deinem Hund zu helfen. Wie reflektiert du auch bezüglich Rasse- und Farbwahl bist. Und genau deshalb finde ich es so wichtig, dass du nicht die Meinung einer Einzelperson als Fachwissen aufsaugst, sondern an fundierte Erkenntnisse kommst.

Und sei bitte nachsichtig, wenn Tom oder ich uns sehr kritisch äußern. Wir haben beide eine naturwissenschaftliche Ausbildung, wissen wie viel Arbeit hinter wissenschaftlichen Erkenntnissen steckt und reagieren entsprechend etwas empfindlich, wenn Pseudowissenschaft als Fachwissen verkauft wird.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 11:45
Hallo Marcus, ich habe das gleiche Problem mit meinem Hund und füttere jetzt nur noch Pferd. Seitdem geht es meinem Timmy wesentlich besser.
 
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Marcus
25. März 11:50
Dagegen spricht ja auch überhaupt nichts. Nur weil man einen kranken Hund hat, muss man kein Veterinärmedizinstudium abschliessen. Worauf Tom aber vermutlich hinauswill (Tom, korrigier mich, wenn ich Blödsinn erzähle), ist der Unterschied zwischen einem Sachbuch, das Fachwissen und wissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich macht und einem Sachbuch, das den Anschein erweckt das zu tun, aber gar keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen enthält. Natürlich könnte man Kritik besser formulieren, wenn man das Buch gelesen hätte. Aber der fachlich kaum vorhandene Hintergrund (Tierärztin zu sein, macht sie noch lange nicht zur Expertin) und die Tatsache, dass von der Wissenschaft nicht anerkannte Thesen als Fakten dargestellt werden, spricht nicht dafür, dass es ein gutes Buch ist. Damit will ich nicht sagen, dass nichts darin stimmt (kann ich ja eh nicht beurteilen), aber gerade als Laie wird es dann halt echt schwer oder sogar unmöglich zu unterscheiden und erkennen was nun tatsächlich stimmt, was nur ihre Theorien sind und was vielleicht sogar widerlegt ist. Ich finde es bewundernswert wieviel Zeit und Energie du investierst, um deinem Hund zu helfen. Wie reflektiert du auch bezüglich Rasse- und Farbwahl bist. Und genau deshalb finde ich es so wichtig, dass du nicht die Meinung einer Einzelperson als Fachwissen aufsaugst, sondern an fundierte Erkenntnisse kommst. Und sei bitte nachsichtig, wenn Tom oder ich uns sehr kritisch äußern. Wir haben beide eine naturwissenschaftliche Ausbildung, wissen wie viel Arbeit hinter wissenschaftlichen Erkenntnissen steckt und reagieren entsprechend etwas empfindlich, wenn Pseudowissenschaft als Fachwissen verkauft wird.
Danke jetzt kommen wir der Sache näher, ich kann schließlich nicht wissen wer hier in diesen Forum weiß wovon er spricht und wer nicht daher bitte ich auch um Nachsicht. Gerade weil es mir als Laie schwer fällt höre ich mir alles gern an und entscheide für mich was Sinn macht und irgendwie zusammenpasst. Mit dem Hintergrund das ich jetzt weiß was ihr macht und das da einiges mehr dahinter steckt macht es mir natürlich einfacher. Und mein einziges Ziel ist es Ihr zu helfen. Die anfangsfehler kann ich nun nicht mehr ändern daher bleibt mir nur viel darüber zu lernen und es ist toll und schön zu wissen das es hier leute mit Fachwissen gibt die einem Helfen können. Aber seht es mir nach das kann ich vorher nicht wissen wer wirklich weiß wovon er spricht und wer nicht.
 
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Marcus
25. März 12:00
Danke jetzt kommen wir der Sache näher, ich kann schließlich nicht wissen wer hier in diesen Forum weiß wovon er spricht und wer nicht daher bitte ich auch um Nachsicht. Gerade weil es mir als Laie schwer fällt höre ich mir alles gern an und entscheide für mich was Sinn macht und irgendwie zusammenpasst. Mit dem Hintergrund das ich jetzt weiß was ihr macht und das da einiges mehr dahinter steckt macht es mir natürlich einfacher. Und mein einziges Ziel ist es Ihr zu helfen. Die anfangsfehler kann ich nun nicht mehr ändern daher bleibt mir nur viel darüber zu lernen und es ist toll und schön zu wissen das es hier leute mit Fachwissen gibt die einem Helfen können. Aber seht es mir nach das kann ich vorher nicht wissen wer wirklich weiß wovon er spricht und wer nicht.
Ihr beide Barft ja sicher eure Hunde wenn ich das richtig verstanden habe? Ich traue mir das noch nicht wirklich zu möchte aber gern on die Richtung gehen auch in der Hoffnung das es hilft. Aber aus verschiedenen threads habe ich mitbekommen das das ganze nicht ganz einfach ist und ich nicht möchte das nura mangelerscheunungen hat. Vom Trockenfutter bin ich erstmal weg und habe auf nassfutter umgestellt mit Lamm als einzige Proteinquelle ich würde dies jetzt noch vier Wochen weiter füttern und langsam auf fertig Barf umstellen haltet Ihr das für Sinnvoll ? Und was haltet ihr überhaupt von fertig Barf es geht nicht darum das ich mir die Arbeit nicht machen will mir geht es darum das ich nicht will das Nura mangelerscheinungen bekommt oder gar eine Magenschleimhautentzündung was sicher durchaus bei falscher Zusammensetzung entstehen kann. Es gibt auch Stimmen das Nura noch zu jung ist zum Barfen naja Fragen über Fragen aber egal ob es durch Barfen besser wird oder nicht möchte ich am Ende in diese Richtung gehen daher bin ich für Tipps gerne offen.
 
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Marcus
25. März 12:20
https://www.barfers-wellfood.de/barf-shop/fertigbarf/barfers-complete/komplett-mix-lamm-adult-gewolft das hatte ich im Augenschein ich weiß aber das hier noch Ergänzungen fehlen junior bekomme ich nur Rind und Geflügel aber auf Rind reagiert sie allergisch. Im Ort selber habe ich sogar jemand der Strauß, Känguru, ziege, und Pferd anbietet zusätzlich zu den normalen aber ich kann mich da nur auf den Verkäufer verlassen was ich wie zusammenstellen muss um sie ausgewogen zu ernähren.
 
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Marcus
25. März 12:34
Dagegen spricht ja auch überhaupt nichts. Nur weil man einen kranken Hund hat, muss man kein Veterinärmedizinstudium abschliessen. Worauf Tom aber vermutlich hinauswill (Tom, korrigier mich, wenn ich Blödsinn erzähle), ist der Unterschied zwischen einem Sachbuch, das Fachwissen und wissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich macht und einem Sachbuch, das den Anschein erweckt das zu tun, aber gar keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen enthält. Natürlich könnte man Kritik besser formulieren, wenn man das Buch gelesen hätte. Aber der fachlich kaum vorhandene Hintergrund (Tierärztin zu sein, macht sie noch lange nicht zur Expertin) und die Tatsache, dass von der Wissenschaft nicht anerkannte Thesen als Fakten dargestellt werden, spricht nicht dafür, dass es ein gutes Buch ist. Damit will ich nicht sagen, dass nichts darin stimmt (kann ich ja eh nicht beurteilen), aber gerade als Laie wird es dann halt echt schwer oder sogar unmöglich zu unterscheiden und erkennen was nun tatsächlich stimmt, was nur ihre Theorien sind und was vielleicht sogar widerlegt ist. Ich finde es bewundernswert wieviel Zeit und Energie du investierst, um deinem Hund zu helfen. Wie reflektiert du auch bezüglich Rasse- und Farbwahl bist. Und genau deshalb finde ich es so wichtig, dass du nicht die Meinung einer Einzelperson als Fachwissen aufsaugst, sondern an fundierte Erkenntnisse kommst. Und sei bitte nachsichtig, wenn Tom oder ich uns sehr kritisch äußern. Wir haben beide eine naturwissenschaftliche Ausbildung, wissen wie viel Arbeit hinter wissenschaftlichen Erkenntnissen steckt und reagieren entsprechend etwas empfindlich, wenn Pseudowissenschaft als Fachwissen verkauft wird.
Ich hab mir das mal durchgelesen und bin positiv über die Einschätzung des Buches überrascht und angesichts des Preisunterschied zu meinem Buch noch mehr weil ich eigentlich erwartet habe das nur allein des Preisunterschieds auch Fachlich ein unterschied besteht. Für 25 Euro werde ich mir das auch gerne nochmal holen um mehr zu lernen. Danke für den Tipp
 
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Tom
25. März 12:41
Dagegen spricht ja auch überhaupt nichts. Nur weil man einen kranken Hund hat, muss man kein Veterinärmedizinstudium abschliessen. Worauf Tom aber vermutlich hinauswill (Tom, korrigier mich, wenn ich Blödsinn erzähle), ist der Unterschied zwischen einem Sachbuch, das Fachwissen und wissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich macht und einem Sachbuch, das den Anschein erweckt das zu tun, aber gar keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen enthält. Natürlich könnte man Kritik besser formulieren, wenn man das Buch gelesen hätte. Aber der fachlich kaum vorhandene Hintergrund (Tierärztin zu sein, macht sie noch lange nicht zur Expertin) und die Tatsache, dass von der Wissenschaft nicht anerkannte Thesen als Fakten dargestellt werden, spricht nicht dafür, dass es ein gutes Buch ist. Damit will ich nicht sagen, dass nichts darin stimmt (kann ich ja eh nicht beurteilen), aber gerade als Laie wird es dann halt echt schwer oder sogar unmöglich zu unterscheiden und erkennen was nun tatsächlich stimmt, was nur ihre Theorien sind und was vielleicht sogar widerlegt ist. Ich finde es bewundernswert wieviel Zeit und Energie du investierst, um deinem Hund zu helfen. Wie reflektiert du auch bezüglich Rasse- und Farbwahl bist. Und genau deshalb finde ich es so wichtig, dass du nicht die Meinung einer Einzelperson als Fachwissen aufsaugst, sondern an fundierte Erkenntnisse kommst. Und sei bitte nachsichtig, wenn Tom oder ich uns sehr kritisch äußern. Wir haben beide eine naturwissenschaftliche Ausbildung, wissen wie viel Arbeit hinter wissenschaftlichen Erkenntnissen steckt und reagieren entsprechend etwas empfindlich, wenn Pseudowissenschaft als Fachwissen verkauft wird.
Ja, genau das wollte ich damit sagen.
Aber Jana hat es irgendwie besser und glaub ich auch freundlicher formuliert... 🙈

Bitte von meiner Seite aus auch um deine Nachsicht, Markus. Wenn ich mal deutliche Worte verliere, dann ist es auf keinen Fall böse gemeint oder persönlich gegen dich gerichtet. ✌️
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 12:42
Ihr beide Barft ja sicher eure Hunde wenn ich das richtig verstanden habe? Ich traue mir das noch nicht wirklich zu möchte aber gern on die Richtung gehen auch in der Hoffnung das es hilft. Aber aus verschiedenen threads habe ich mitbekommen das das ganze nicht ganz einfach ist und ich nicht möchte das nura mangelerscheunungen hat. Vom Trockenfutter bin ich erstmal weg und habe auf nassfutter umgestellt mit Lamm als einzige Proteinquelle ich würde dies jetzt noch vier Wochen weiter füttern und langsam auf fertig Barf umstellen haltet Ihr das für Sinnvoll ? Und was haltet ihr überhaupt von fertig Barf es geht nicht darum das ich mir die Arbeit nicht machen will mir geht es darum das ich nicht will das Nura mangelerscheinungen bekommt oder gar eine Magenschleimhautentzündung was sicher durchaus bei falscher Zusammensetzung entstehen kann. Es gibt auch Stimmen das Nura noch zu jung ist zum Barfen naja Fragen über Fragen aber egal ob es durch Barfen besser wird oder nicht möchte ich am Ende in diese Richtung gehen daher bin ich für Tipps gerne offen.
Nein, mein Hund frisst ein bedarfsdeckendes Fertigfutter. Ich habe eine Weile für sie gekocht, habe aber ihr Sodbrennen nicht in den Griff gekriegt, so dass sie das Futter mehr und mehr verweigert hat. Mit dem aktuellen Futter ist sie symptomfrei und das ist alles was für mich zählt. Aufgrund ihrer Krankheitsgeschichte (chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung) käme Barfen gar nicht in Frage. Wobei ich aus hygienischer Sicht das Kochen sowieso bevorzugen würde. Soviel zu uns.
Von Fertigbarf halte ich nichts. Oft passt die Zusammensetzung überhaupt nicht. Also wenn barfen, dann mit Plan und selbst zusammengestellt.
Grundsätzlich kann man auch einen Hund im Wachstum barfen, allerdings muss der Plan dann regelmäßig angepasst werden.
Was das Beste für dich und Nura ist, kann ich dir nicht sagen. Aber ich kann dir sagen was ich an deiner Stelle tun würde.
Falls das aktuelle Futter ein Juniorfutter ist und sie mit Apoquel oder Cytopoint einigermaßen symptomfrei ist, würde ich dabei bleiben. Während einer Ausschlussdiät wird der Hund zwangsläufig während 6-8 Wochen mangelernährt. Bei einem Hund im Wachstum ist das echt lange und die Bullies haben ja auch oft Gelenkprobleme. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich das also erst nach Abschluss des Höhenwachstums machen.
Mit 12 Monaten würde ich dann nicht direkt auf ein Adultfutter (bzw. auf Barf) umstellen, sondern die Medikamente absetzen und eine Ausschlussdiät machen. Außerdem einen Test auf Umweltallergien.
Während der Ausschlussdiät gibt es nur Muskelfleisch z.B. von Ziege oder Hirsch und eine Kohlenhydratquelle z.B. Kartoffeln oder Süßkartoffeln. Während 6-8 Wochen bis die Symptome weg sind. Ich würde das Fleisch in der Zeit kochen (da leichter verdaulich) und erst nach der ASD auf roh umstellen.
Dann können langsam Zusätze eingeschlichen werden, um die Ration bedarfsdeckend zu gestalten. Der Einfachheit halber (und weil die Ration dann schneller wieder bedarfsdeckend ist) würde ich mit einem Komplettsupplement (z.B. Optimix Cooking) starten, falls sie das nicht verträgt kann man immer noch die einzelnen Bestandteile durchtesten. Während zwei Wochen wird es langsam eingeführt. Wenn es vertragen wird kommen die Öle dazu.
Viele Leute hören an der Stelle auf, weil der Hund endlich symptomfrei ist und es ihm gut geht. Aber eigentlich kommt danach noch die Provokationsphase in der gezielt getestet wird, worauf der Hund reagiert. Dazu wird über zwei Wochen ein neuer Bestandteil gegeben. Also eine neue Fleischsorte, ein Gemüse, eine Kohlenhydratquelle. Was vertragen wird, kann auf den Futterplan. Ich würde auch Innereien einzeln einführen, da es durchaus Hunde gibt, die diese nicht vertragen.
Wenn du dann weißt, worauf sie nicht reagiert, bist du in deiner Rationsgestaltung sehr viel freier.
Ich würde mich an deiner Stelle ab dem Zeitpunkt der ASD fachtierärztlich begleiten lassen (Napfcheck, Futtermedicus, Fit mit Futter oder LMU).
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 12:43
Ja, genau das wollte ich damit sagen. Aber Jana hat es irgendwie besser und glaub ich auch freundlicher formuliert... 🙈 Bitte von meiner Seite aus auch um deine Nachsicht, Markus. Wenn ich mal deutliche Worte verliere, dann ist es auf keinen Fall böse gemeint oder persönlich gegen dich gerichtet. ✌️
Good Scientist, Bad Scientist haben wir drauf 😎😉