Da mir der Name so gar nichts sagte, habe ich Vera Biber mal gegoogelt. Ganz ehrlich, bei mir würde das Buch in der Tonne landen. Impfskeptiker- und Reicoseminare als Fortbildungen. Und dann die pseudowissenschaftliche Theorie der Zerebralallergie, die physiologisch wenig Sinn macht und wissenschaftlich absolut nicht belegt ist.
Wenn du dir Wissen zu Futtermittelallergien anlesen willst, würde ich dir eher das Buch hier empfehlen. Axel Bogitzky ist nicht nur Tierarzt, sondern vor allem Dermatologe. Hat also in seinem beruflichen Alltag mit Allergien zu tun. Das Buch fasst ausserdem Studienergebnisse zusammen. Ist also fundiert und wissenschaftlich belegt. https://www.amazon.de/gp/product/3954642352/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3954642352&linkCode=as2&tag=easdog-21&linkId=dfa92684bff7c5b3eb6a79b415c34960
Da bin ich voll dabei.
Wenn überhaupt, dann würde ich lieber ein oder zwei seriöse Fachbücher von kompetenten Autoren über evidenzbasierte Therapie und Methoden lesen anstatt fünf oder zehn populärwissenschaftliche Schriften von irgendwelchen Leuten, die auch Bücher schreiben und verkaufen...
Und schlimmstenfalls zusätzlich noch hunderte von Internet-Beiträge und an Ende auch noch als "brutto Version' dem eigenen Hund im Sinne des größten gemeinsamen Vielfachen auch noch sämtliche Behandlungen und Medikamente antun zu wollen, die irgendwo und von irgendwem empfohlen werden.
Der arme Hund dann...
Ist entweder krank oder wird krank oder bleibt dauerhaft krank, obwohl er vielleicht nur ne Kleinigkeit hat...
Da ist dann evtl auch mal der Halter das Problem...