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Antonia
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zuletzt 4. Okt.

Bellen und vorpreschen korrigieren

Liebe Community, seit ein paar Tagen fängt mein Welpe (fast 5 Monate) an, ab und zu Hunde anzubellen und zu knurren. Konkret passiert dies nicht wenn wir laufen sondern z.B im Bus oder Restaurant. Beispiel Situation: anderer Hund läuft im Restaurant vorbei, Juno ist angebunden springt auf zieht dorthin und bellt und knurrt, das kam ein paar mal vor aber auch nicht bei jedem Hund der vorbeiging. Heute dasselbe im Bus, er sieht einen anderen Hund, ich sitze auf dem Sitz, er ist neben mir auf dem Boden. Ich habe schon gemerkt das er hinzieht, weil er hinwollte ich habe nein gesagt und ihn zu mir geholt und plötzlich bellt er und fängt an zu knurren. Er kriegt sich dann auch gar nicht mehr ein, zischen oder Sachen wie ,,ah ah“ kommen nicht an, ebenso wenig wie etwas gröberes anstupsen mit den Fingern. Selbiges verhalten hatte er auch schonmal als Kinder in den Bus eingestiegen sind, mit Tüten und damit rumgeraschelt haben, da saß er zwischen meinen Beinen und ist dann unterm Sitz durch (also natürlich an der Leine) und hat gebellt und geknurrt. Daher tippe ich auf Unsicherheit und Angst, denn bei Frust jault er eher und bellt auch anders. Ich wollte fragen ob auch jemand dieses Problem hatte und ob und wie ich das korrigieren kann. Auf normalen Spaziergängen, oder im Park zeigt er das nicht und reagiert auch oft nicht selbst wenn er angebellt wird. Ich finde gerade im Restaurant oder Bus schwierig das ganze körpersprachlich zu korrigieren, weil er ja meist unterm Tisch oder Sitz ist… Ich möchte möglichst jetzt schon dagegen steuern, denn er ist sonst so aufgeschlossen und freundlich anderen Hunden gegenüber und hatte bis vor paar Tagen keine Probleme im Restaurant oder Bus gemacht. Liebe Grüße
 
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Nadine
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26. Sept. 12:20
Alles klar in der Situation im Bus saß ich innen und er außen, sonst war es immer anders, dann werde ich das wohl beachten. Kann es auch helfen, das ich ihn zu mir rede und versuche ihn zu beruhigen anstatt zu korrigieren? Bzw. weil du meinst ich sollte zwischen ihm und dem Reiz sein. Das er im Restaurant, wenn man denn überhaupt geht, eher so liegt das er nicht in direkter Umgebung vorbeilaufender Hunde ist? :)
Wenn der Hund vor dir sitzt, gibst du ihm eine Aufgabe: pass auf. Darum vor allem unsichere Hunde, die damit schnell überfordert sind, immer auf die abgewandte Seite nehmen. Statt zu schimpfen, solltest du belohnen, wenn er ruhig bleibt. Wenn er sich in der Situation wohl fühlt und einsteigende oder vorbeilaufende Hunde mit einer Belohnung verknüpft statt einer Bedrohung (und zusätzlicher Strafe von dir), ist das für euch alle viel angenehmer 😊 Außerdem solltest du auf seine Körpersprache achten und erkennen, wann er sich unwohl fühlt. In den Momenten ihn unterstützen, indem du zb dein Bein zwischen ihn und den Reiz schiebst und ihn damit schützt. Die Situationen kannst du auch üben, indem ihr euch zum Beispiel auf eine Bank setzt. Im Gegensatz zum Restaurant oder Bus kannst du da nämlich einfach aufstehen und gehen, wenn es ihm zu viel wird. Bevor er anfangen muss zu bellen. Ich rede auch beruhigend mit meinem Hund, wenn er sich in Situationen unwohl fühlt und darum bellt. Finden viele falsch, man würde den Hund damit bestätigen. Bei uns hilft es aber tatsächlich, dass mein Hund sich wieder besser fühlt und beruhigt. Aber das muss man immer individuell sehen, wie es auf den Hund wirkt. Wenn man beruhigt, dann selbst ruhig und souverän bleiben. Kein Mitleid, kein "och du Armer kleiner". Sondern "ich bin da, dir passiert nichts. Gemeinsam schaffen wir das!".
 
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Sophia
26. Sept. 07:52
Ist denn die Nähe ein Trigger? Im Bus ist ja meistens nicht viel Platz und im Restaurant muss der Hund ja auch meistens abliegen und hat nicht viel Freiheit. Es kann sein dass seine Individualdiszanz unterschritten wird und ihn das stresst. Es kann auch sein dass er terretorial wird (beginnende Pubertät) und den anderen Hund vertreiben will. Bei beidem würde ich daran arbeiten dass er lern Dinge auszuhalten (du bist grad nicht dran, das bekommst du jetzt nicht) und das du mehr drauf achtest Situationen für ihn zu regeln. Also Bodyguard spielen, du schaust was vor der Tür ist, du schaust ob da wer in der Kreuzung steht, du bist immer zwischen ihm und dem Reiz. Damit er lernt, Frauchen übernimmt das, ich muss nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Sept. 08:23
Ich würde aversive Methoden wie Nackenstüber oder Zischlaute vermeiden. Dein Hund kommuniziert dir, dass die Situation für ihn unangenehm ist. Bestrafe ihn nicht dafür. Im ungünstigsten Fall wird das Problem dadurch schlimmer. Wie lange seid ihr denn im Bus unterwegs bzw. verbringt Zeit im Restaurant? Vielleicht ist es schon zu lange mit zu viel Nähe, so wie Sophia schon geschrieben hat. Wenn das der Fall sein sollte, würd ich es über Desensibilisierung machen. Erst nur kurze Fahrten mit dem Bus bzw nur ein- und aussteigen, je nachdem, wieviel der Kleine aushält. Im Restaurant ähnlich, da müsste man gucken, wie man es organisiert. Alternativ kann der Hund auch mal Zuhause bleiben.
 
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Frank
26. Sept. 11:27
...mir ist bei den Bildern in deiner Gallerie aufgefallen dass Juno - obschon eigentlich in einer sicheren Situation (Körbchen oder Decke) Falten auf der Stirn hat - bei einem Tier seiner Rasse eigentlich ungewöhnlich, für mich sieht das gestresst aus. Auch wie du ihm auf deinem Profilbild den Fang hältst ist für Hunde sehr unangenehm, das erleben die als (massive) Zurechtweisung. Ich halte es für sehr möglich dass du - sicher unwissentlich - deinen Welpen verunsicherst und er vor dir sogar Angst hat. Das bedeutet dass er auch sonst einfach aus Unsicherheit reagiert, und Du das mit Deinem Verhalten (sicher unabsichtlich) weiter triggerst. Ich möchte Dir gerne dringend empfehlen professionelle Hilfe zu suchen. 🌻
 
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Steffi
26. Sept. 11:35
...mir ist bei den Bildern in deiner Gallerie aufgefallen dass Juno - obschon eigentlich in einer sicheren Situation (Körbchen oder Decke) Falten auf der Stirn hat - bei einem Tier seiner Rasse eigentlich ungewöhnlich, für mich sieht das gestresst aus. Auch wie du ihm auf deinem Profilbild den Fang hältst ist für Hunde sehr unangenehm, das erleben die als (massive) Zurechtweisung. Ich halte es für sehr möglich dass du - sicher unwissentlich - deinen Welpen verunsicherst und er vor dir sogar Angst hat. Das bedeutet dass er auch sonst einfach aus Unsicherheit reagiert, und Du das mit Deinem Verhalten (sicher unabsichtlich) weiter triggerst. Ich möchte Dir gerne dringend empfehlen professionelle Hilfe zu suchen. 🌻
Das sehe ich ganz anders. Die Falten entstehen (gerade bei Bullterriern) schnell durch nach vorne gerichtete Ohren (Zeichen von Interesse und Aufmerksamkeit). Wenn ich mir die Bilder ansehe, wirkt er auf mich nicht gestresst. Auch das Bild, wo der Kopf in der Hand liegt wirkt nicht sonderlich schlimm. Da schaut alles locker aus und nichts deutet auf unangenehmen Zwang hin. Wobei ich solche Fotos nicht empfehlen würde, weil, wie du sagst, sie oft mit Zwang verbunden sind. Sicher ist professionelle Hilfe eine gute Idee. Ich würde vorweg empfehlen, mehr über die Körpersprache zu lernen, den eigenen Hund genau zu beobachten und auch Themen, wie Individualdistanz, Unwohlsein und Ruhezonen im Blick zu haben. Die hier beschriebenen Situationen sind ohne ausreichend Übung (da kann mit fünf Monaten nicht von ausgegangen werden) einfach sehr fordernd und stressig. Korrigieren würde ich das, indem ich hinterfragen würde, ob das denn wirklich alles sein muss. Busfahren kann man ganz kleinschrittig üben, auf Restaurantbesuche kann man vorerst verzichten und an sich kann man generell auch schauen, dass der Hund einen Rückzugsort hat, an dem er sich sicher und wohl fühlt :)
 
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Antonia
26. Sept. 11:35
Ich würde aversive Methoden wie Nackenstüber oder Zischlaute vermeiden. Dein Hund kommuniziert dir, dass die Situation für ihn unangenehm ist. Bestrafe ihn nicht dafür. Im ungünstigsten Fall wird das Problem dadurch schlimmer. Wie lange seid ihr denn im Bus unterwegs bzw. verbringt Zeit im Restaurant? Vielleicht ist es schon zu lange mit zu viel Nähe, so wie Sophia schon geschrieben hat. Wenn das der Fall sein sollte, würd ich es über Desensibilisierung machen. Erst nur kurze Fahrten mit dem Bus bzw nur ein- und aussteigen, je nachdem, wieviel der Kleine aushält. Im Restaurant ähnlich, da müsste man gucken, wie man es organisiert. Alternativ kann der Hund auch mal Zuhause bleiben.
Also mit der Situation im Bus das war genau 1 Haltestelle die wir gefahren sind und davor sind wir auch schon öfter länger gefahren.
 
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Antonia
26. Sept. 11:50
...mir ist bei den Bildern in deiner Gallerie aufgefallen dass Juno - obschon eigentlich in einer sicheren Situation (Körbchen oder Decke) Falten auf der Stirn hat - bei einem Tier seiner Rasse eigentlich ungewöhnlich, für mich sieht das gestresst aus. Auch wie du ihm auf deinem Profilbild den Fang hältst ist für Hunde sehr unangenehm, das erleben die als (massive) Zurechtweisung. Ich halte es für sehr möglich dass du - sicher unwissentlich - deinen Welpen verunsicherst und er vor dir sogar Angst hat. Das bedeutet dass er auch sonst einfach aus Unsicherheit reagiert, und Du das mit Deinem Verhalten (sicher unabsichtlich) weiter triggerst. Ich möchte Dir gerne dringend empfehlen professionelle Hilfe zu suchen. 🌻
Also zu dem Thema mit den Falten würde ich widersprechen, die hatte er auch schon bei der Züchterin und ihre Bullis haben die auch, beziehungsweise der Bulli einer Freundin ebenfalls, da jetzt Stress reinzuinterpretieren würde ich nicht denken. Das mit dem Profilbild kann ich aber verstehen, ich denke das viele Leute dazu tendieren Hunde z.B auch zu umarmen etc. weil das menschliche Sachen sind, die aber für Tiere total unangenehm sind. Aber sollte sich eine solche gestresstheit nicht auch in anderen Verhaltensweisen zeigen? Juno ist sonst bis auf das er sehr schnell gefrustet ist, wenn er nicht mit anderen Hunden spielen darf (z.B Anfang in der hundeschule) bis dato echt sehr umgänglich. Er lernt wahnsinnig schnell, läuft momentan super an der Leine und auch in der Hundeschule ist sein Thema mit dem Frust um einiges besser geworden als es war. Außerdem frage ich mich ob er, wenn er Angst hätte immer meine Nähe suchen würde, er darf aufs Sofa und legt sich immer auf mich etc. ich denke mal, dass wenn er Angst hätte er sich eher vor mir verkriechen würde oder liege ich da falsch? Wie gesagt ich empfinde es nicht so als das er Angst hätte und meine Freundin mit dem anderen Bulli meinte sogar zu mir, dass sie es toll findet wie viel er schon gelernt hat, weil ihrer außer Sitz nicht mal wirklich einen Rückruf etc. kann, immer noch nach Leuten schnappt und auch hochspringt. 😅😊
 
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Antonia
26. Sept. 11:54
...mir ist bei den Bildern in deiner Gallerie aufgefallen dass Juno - obschon eigentlich in einer sicheren Situation (Körbchen oder Decke) Falten auf der Stirn hat - bei einem Tier seiner Rasse eigentlich ungewöhnlich, für mich sieht das gestresst aus. Auch wie du ihm auf deinem Profilbild den Fang hältst ist für Hunde sehr unangenehm, das erleben die als (massive) Zurechtweisung. Ich halte es für sehr möglich dass du - sicher unwissentlich - deinen Welpen verunsicherst und er vor dir sogar Angst hat. Das bedeutet dass er auch sonst einfach aus Unsicherheit reagiert, und Du das mit Deinem Verhalten (sicher unabsichtlich) weiter triggerst. Ich möchte Dir gerne dringend empfehlen professionelle Hilfe zu suchen. 🌻
Andere jüngere Bullis, ebenfalls mit Falten, sehe ich oft auf Instagram, deswegen wundert mich, dass es bei der Rasse nicht sein sollte, demnach müssten alle die so aussehen ja Stress haben.
 
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Antonia
26. Sept. 11:57
Ist denn die Nähe ein Trigger? Im Bus ist ja meistens nicht viel Platz und im Restaurant muss der Hund ja auch meistens abliegen und hat nicht viel Freiheit. Es kann sein dass seine Individualdiszanz unterschritten wird und ihn das stresst. Es kann auch sein dass er terretorial wird (beginnende Pubertät) und den anderen Hund vertreiben will. Bei beidem würde ich daran arbeiten dass er lern Dinge auszuhalten (du bist grad nicht dran, das bekommst du jetzt nicht) und das du mehr drauf achtest Situationen für ihn zu regeln. Also Bodyguard spielen, du schaust was vor der Tür ist, du schaust ob da wer in der Kreuzung steht, du bist immer zwischen ihm und dem Reiz. Damit er lernt, Frauchen übernimmt das, ich muss nicht.
Alles klar in der Situation im Bus saß ich innen und er außen, sonst war es immer anders, dann werde ich das wohl beachten. Kann es auch helfen, das ich ihn zu mir rede und versuche ihn zu beruhigen anstatt zu korrigieren? Bzw. weil du meinst ich sollte zwischen ihm und dem Reiz sein. Das er im Restaurant, wenn man denn überhaupt geht, eher so liegt das er nicht in direkter Umgebung vorbeilaufender Hunde ist? :)
 
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Antonia
26. Sept. 12:00
Ich würde aversive Methoden wie Nackenstüber oder Zischlaute vermeiden. Dein Hund kommuniziert dir, dass die Situation für ihn unangenehm ist. Bestrafe ihn nicht dafür. Im ungünstigsten Fall wird das Problem dadurch schlimmer. Wie lange seid ihr denn im Bus unterwegs bzw. verbringt Zeit im Restaurant? Vielleicht ist es schon zu lange mit zu viel Nähe, so wie Sophia schon geschrieben hat. Wenn das der Fall sein sollte, würd ich es über Desensibilisierung machen. Erst nur kurze Fahrten mit dem Bus bzw nur ein- und aussteigen, je nachdem, wieviel der Kleine aushält. Im Restaurant ähnlich, da müsste man gucken, wie man es organisiert. Alternativ kann der Hund auch mal Zuhause bleiben.
Mit dem Bus war das längste glaub ich mal eine halbe Stunde aber das auch nicht direkt, angefangen habe ich mit immer 1-2 Haltestellen und bin dann wieder raus. Juno springt auch immer von sich aus in den Bus und läuft recht selbstbewusst (kann aber auch sein, dass ich das falsch sehe). Er legt sich auch eigentlich immer hin und er hat auch schonmal drin geschlafen. Weiß nicht ob die Beschreibung jetzt anders für dich klingt. Bin da jetzt bisschen verunsichert. Im Restaurant, hatte er auch schon mal gepennt. :)
 
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Nadine
26. Sept. 12:20
Alles klar in der Situation im Bus saß ich innen und er außen, sonst war es immer anders, dann werde ich das wohl beachten. Kann es auch helfen, das ich ihn zu mir rede und versuche ihn zu beruhigen anstatt zu korrigieren? Bzw. weil du meinst ich sollte zwischen ihm und dem Reiz sein. Das er im Restaurant, wenn man denn überhaupt geht, eher so liegt das er nicht in direkter Umgebung vorbeilaufender Hunde ist? :)
Wenn der Hund vor dir sitzt, gibst du ihm eine Aufgabe: pass auf. Darum vor allem unsichere Hunde, die damit schnell überfordert sind, immer auf die abgewandte Seite nehmen. Statt zu schimpfen, solltest du belohnen, wenn er ruhig bleibt. Wenn er sich in der Situation wohl fühlt und einsteigende oder vorbeilaufende Hunde mit einer Belohnung verknüpft statt einer Bedrohung (und zusätzlicher Strafe von dir), ist das für euch alle viel angenehmer 😊 Außerdem solltest du auf seine Körpersprache achten und erkennen, wann er sich unwohl fühlt. In den Momenten ihn unterstützen, indem du zb dein Bein zwischen ihn und den Reiz schiebst und ihn damit schützt. Die Situationen kannst du auch üben, indem ihr euch zum Beispiel auf eine Bank setzt. Im Gegensatz zum Restaurant oder Bus kannst du da nämlich einfach aufstehen und gehen, wenn es ihm zu viel wird. Bevor er anfangen muss zu bellen. Ich rede auch beruhigend mit meinem Hund, wenn er sich in Situationen unwohl fühlt und darum bellt. Finden viele falsch, man würde den Hund damit bestätigen. Bei uns hilft es aber tatsächlich, dass mein Hund sich wieder besser fühlt und beruhigt. Aber das muss man immer individuell sehen, wie es auf den Hund wirkt. Wenn man beruhigt, dann selbst ruhig und souverän bleiben. Kein Mitleid, kein "och du Armer kleiner". Sondern "ich bin da, dir passiert nichts. Gemeinsam schaffen wir das!".