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David
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 17
zuletzt 31. Dez.

Außenstelle Hundeklo

Hallo Zusammen, unser Labbi Cooper ist jetzt 9 Wochen alt und wir möchten ihm gerne einen Platz im Garten einrichten, wo er sein Geschäft verrichten kann. (Damit nicht alles auf die Wiese geht, da wir ein kleines Kind haben) Was nehmen wir am besten als Untergrund? (Sand, Rindenmulch oder ähnliches?)
 
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Angelika
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30. Dez. 07:50
Hallo David, Ich kann nur dazu sagen,Rindenmulch würde ich nicht nehmen. Unsere kleine, 11 Wochen, ist ganz verrückt darauf. Sie frisst das und ich denke auf die Dauer wäre das nicht wirklich gesund. 😉
 
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Nicole
30. Dez. 07:50
Am besten nehmt ihr das Material was er vom Züchterhaushalt kennt. Da würde ich mal nachfragen, welchen Untergrund er bisher zum lösen kennt.
 
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Angelika
30. Dez. 07:50
Hallo David, Ich kann nur dazu sagen,Rindenmulch würde ich nicht nehmen. Unsere kleine, 11 Wochen, ist ganz verrückt darauf. Sie frisst das und ich denke auf die Dauer wäre das nicht wirklich gesund. 😉
 
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Nicole
30. Dez. 07:52
PS: guter Einwand mit dem Rindenmulch häufig ist Eibe oder Rhododendron mit drin, was giftig für Hunde ist.
 
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Linda
30. Dez. 09:28
Je nachdem wo/wie ihr wohnt wäre ich auch bei Sand vorsichtig. In unserer Ecke gibt es haufenweise Spielplätze, die ohne Umzäunung zugänglich sind. Sonst habt ihr ggfs später Arbeit damit begreiflich zu machen, dass der Sandbereich im Garten ok ist. Der Sandkasten eures Kindes oder auf dem Spielplatz aber nicht.
 
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Saskia
30. Dez. 09:31
Eine Hundetoilette ist super. Wir haben auch eine. Die Hunde wissen, dass sie erst dort machen müssen, bevor ich das Törchen in den großen Garten öffne. So bleibt der Bereich für die Familie sauber. Wenn du Sand nimmst kannst du die Haufen super mit einem Mist-Boy aus dem Pferdebedarf aufnehmen. Wir haben aber tatsächlich Rindenmulch oder Hackschnitzel. Den kann man besser beschaffen. Ab und an gibt's einen frischen Sack oben drauf. Und nach unten kann es verrotten.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:09
Hallo, grundsätzlich eine super Idee👏‼️ Ich kann nur aus unserer Erfahrung heraus sagen, dass es mit unserem Labbi im letzten Jahr, als er zu uns kam, echt schwierig war. Er war 10 Wochen alt. Ebenso waren wir Mega stolz auf unsere Hundeentleerungsstelle im Garten. Um einen alten Zwetschgenbaum herum.... Mit kleinen Holzhackschnitzeln befüllt und echt groß. Naja, 1 mal Biesi, 1 mal Kaka..... Das wars😅. Wir haben ihn immer wieder rein gesetzt.... Er wieder raus... Das Spiel ging mehrere Wochen. Mittlerweile wurde es wieder entfernt, denn Sammy hat sich im Garten seinen eigenen Löseplatz gesucht. An diese Stelle macht er jetzt seit 1 Jahr Kaka, wenn er dringend muss und wir nicht Gassi waren. Der Untergrund, ganz einfach, Wiese🙈. Wie gesagt, unsere Erfahrung. Ich wünsche euch, dass es bei euch vlt besser klappt, als bei uns. Liebe Grüße, Sammy mit Family🐾😘
 
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Katha
30. Dez. 10:20
Ich würde auch nicht zu viel Aufwand betreiben, meiner hat die ersten 2 Monate sich im Garten gelöst, seitdem nie wieder, wie müssen mindestens bis auf die Wiese gegenüber, damit zumindest das kleine Geschäft klappt.
 
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Kirsten
30. Dez. 13:07
In den letzten 15 Jahren bin ich mehrfach umgezogen. 1.er Platz Steinchenuntergrund: klappt gut, aber ich musste ein paar Pflanzen dazupflanzen weil meine Hündin sich gerne hinter etwas setzte. Ablesen und ab und an mit dem Schlauch abduschen ... sauber. 2.er Platz locker bepflanztes Blumenbeete mit Rindenmulchweg dazwischen. Klappte gut. Ablesen und ab und zu Rindenmulch drüber und es sah wieder aus wie neu. 3.er Platz Ich hab ein Teil mit Steinen, ein Teil mit Rindenmulch und wieder kleine Beete dazwischen. Meine 2 Hunde gehen dort hin, aber die Gewohnheit beim Einzug ist schwer wegzubekommen. Zuerst durften sie in den Garten.... dort finde ich immer mal auch was. Was gut bei allen Plätzen war war der Fliesuntergrund unter den Steinen und dem Rindenmulch, sodass kein Unkraut hoch wuchs. Und man konnte den Rindenmulch und die Steinchen sehr leicht beseitigen und erneuern. Freunde von mir haben für ihren Rüden einen dicken Stab mit eingebaut, damit er irgendwo gegen pinkeln konnte. Ich finde die Pipistelle sehr hilfreich! Aber es braucht am Anfang Geduld und viel Konsequenz. Mal so mal so... das klappt nicht so gut. Bei uns wurde die Haus Fassade erneuert und gedämmt, dadurch war die Stelle wochenlang nicht begehbar. Jetzt werde ich wohl einen kl. Zaun brauchen.🙄 um sie voll an diese Stelle zu gewöhnen. Eine Pipistelle ist duper! Es erleichtert das Leben emens und lohnt sich! Gibt Freiheit und Zeit für die Kinder, wenn sie sie brauchen. Zu mir kommen Klienten ins Haus, da ist mal zwischendurch keine Gassirunde drin. So komme ich und die Hunde nicht in Not😀
 
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Kirsten
30. Dez. 13:20
Wenn eure Züchterin einen Pipiplatz hatte, den auch die Welpen benutzen, dann würde ich auch den gleichen Untergrund wählen... den nimmt euer Hund dann leichter an.
 
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Britta
30. Dez. 13:23
Unserer hat sich ein Stück Kunstrasen ausgesucht.War zwar nicht geplant,aber ist eigentlich praktisch.Wir nicht braun wie Rasen,aber ist austauschbar,falle es owann zu ekelig wird 😅