Das hat sie doch schon mehrfach gesagt, dass das nicht geht, weil der Hund dann nicht mehr in die Box geht.
Nee. Sie befürchtet, dass der Hund nicht reingeht. Das ist ein großer Unterschied.
Man kann immer sonstwas befürchten, oder einfach Dinge tun. Mit einer Selbstverständlichkeit an ein Vorhaben rangehen.
Jetzt sind wir tatsächlich bei der Grundsatzdiskussion 😅, denn das ist eher Thema, wie ich grundsätzlich mit meinem Hund umgehe. Ob ich eher der Typ bin „wir machen das jetzt“ oder „ne, das möchte er vielleicht nicht, dann lassen wir das“.
Ich hab hier die Antwort auf die erste Frage der TE gegeben, nämlich ob jemand Tipps, Hinweise hätte, wie man das hinkriegen könnte, den Umzug. Die anderen Vorschläge mit dem zweiten Auto oder einer Zwischenübernachtung sind ja auch gute Ideen, aber wenn „alles nicht geht“ und nur die dröhnung gewünscht ist, dann sollte ein TA gefragt werden und nicht hier 🤷🏻♀️