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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. Mai

Zwerghunde und die "bösen Grossen"

(HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) Gerade häufen sich mal wieder die Threads und Beiträge zum Thema winzige Hunde, die vor den angeblich so zahlreichen ungezogenen, normalgrossen Hunden beschützt werden müssen. Einerseits sollte natürlich jeder HH darum bemüht seinen, sein Tier zu weitgehend verträglichem, höflichen Verhalten zu erziehen und es so zu führen, dass es seine Umwelt nicht gefährdet. Andererseits stellt sich mir schon die Frage, woher Menschen, die absichtlich zu den problembehafteten (gesundheitliche, körperbauliche und kommunikationstechnische Probleme) Klein- und Zwergzuchten greifen, die Vorstellung nehmen, dass Halter grösserer Hunde sich in der Führung derselben nochmal extra einschränken müssten, um den künstlich produzierten speziellen Bedürfnissen dieser züchterischen Entgleisungen gerecht zu werden. Für mich fühlt sich das an wie Logik von innen nach aussen gestülpt - zuerst wird absichtlich ein Problem produziert, an das sich dann alle anzupassen haben...? Wie wär's stattdessen damit, das Problem ansich zu beheben? (HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) [Dies ist eine Grundsatzfrage, Beiträge nach dem Motto "soll jetzt jeder bereits existente kleine Hund von grösseren verletzt werden dürfen?" würden an der Intention des Threads total vorbeigehen. Und nein, natürlich sollten sie das nicht.]
 
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Kathrin
5. Feb. 05:40
1) ich möchte Allen, die sich hier auf persönlicher Ebene abfällig und diffamierend über mich äußern bzw Lügen verbreiten - allen voran Kathrin aus Hamburg, "S" aus Hunsrück und Stephanie aus NRW - dringend anraten, das zu unterlassen bzw zu berichtigen, ansonsten wende ich mich an die Admins. Und gleichzeitig solltet ihr vielleicht mal einen kritischen Blick auf euch selbst werfen. Ihr echauffiert euch lauthals über "Diskriminierung" und "Rassismus" gegenüber Hunden und "Respektlosigkeit" bei Hundebegegnungen, habt aber Null Problem damit, in Sozialen Medien auf reichlich niedrigem Niveau auf Menschen loszugehen? Und glaubt auch noch, ihr wäret die "Respektvollen"..?? 2) Aus vielen Beiträgen spricht auch hier wieder eine eklatante Unkenntnis darüber, wie entspannte Hundebegegnungen im Freilauf funktionieren. Da wird ständig ein scheinbar unausweichlicher direkter Kontakt angenommen, von "bespassen" müssen, von "hinschicken" oder gar auf andere "loslassen" gesprochen oder davon, dass Hunde nicht "abweisend reagieren" dürften. Nichts davon hat auch nur ansatzweise irgendwas mit normalen Begegnungen zu tun und ich kann mir diese absurd verzerrten Vorstellungen nur dadurch erklären, dass es vielen HH zu dem Thema offenbar wirklich schon vgrossflächig an praktischer Erfahrung mangelt... 3) worum es mir im Kern geht, steht im Eingangsbeitrag und mehreren Antworten im Threadverlauf. Wer damit Verständnisschwierigkeiten hat oder sich davon so getriggert fühlt, dass er/sie übergriffig werden müsste, kann sich gerne aus dem Thread raushalten.
Tja, wer gern austeilt muss auch einstecken können. In deiner Welt scheint es normale Hunde und die anderen kleinen zu geben, die pauschal als Qualzucht beschrieben wurden und denen unterstellt wird, sie könnten nicht kommunizieren. Es gibt allerdings eine Ausnahme: Der Hund wurde gerettet. Was das jetzt am Hund ändert, erschließt sich mir nicht. Und die Halter dieser Qualzuchten haben alle keine Ahnung und du siehst nicht ein, wieso du dich für die kleineren Hunde einschränken solltest. Und aufgrund ihrer Größe müssten sich kleine Hunde auch nicht wundern, wenn sie als Beute erkannt werden. Und anschließend wird über entspannten Freilauf diskutiert. Das ist mein Humor😂
Das schöne ist, in meiner Welt gibt es Hunde und deren HH. Und die Größe, Farbe, Herkunft ist mir egal. Für mich ist es wichtig, dass sowohl jeder Hund als auch Mensch ein Individuum mit eigenen Bedürfnissen ist, auf die ich in meiner Welt versuche Rücksicht zu nehmen. Und es gibt Hunde, die wollen/dürfen aus unterschiedlichsten Gründen keinen Kontakt zu Artgenossen. Und anstatt Bashing gegen sie zu betreiben und mir anzumaßen, ich wüsste ja alles, weil ich hatte ja schon 3 Hunde und die waren anders , akzeptiere ich es einfach und nehme Rücksicht. Edit: Die Editierfunktion von Beiträgen ist mir bekannt.
 
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Melanie
5. Feb. 05:41
Jule hat es letztens erst geschafft eine noch kleinere Dame ins Maul zu nehmen. Das Problem fängt also nicht erst bei Klein und Ganz Groß an. Wenn Jule wiederum meint den Großen zwischen die Beine rennen zu müssen und dann getrampelt wird ist das aus meiner Sicht eher eine Lektion für sie, ich bin da entspannt. Es hat schon seinen Grund warum zB in Spielgruppen nach Größe getrennt wird. Hunde sind sich ihrer eigenen Größe nicht immer bewusst.
Bei uns wird nicht nach der Größe der Hunde getrennt. Unsere HT hat da viel eher den Fokus auf das jeweilige Energielevel der Hunde. Ich bin mit unserer Enie seit letztem Sommer in einer Erziehungsgruppe. In der ganzen Zeit gab es einmal eine Trennung: in unserer Gruppe gibt es einen Schäferhundmischling der ein sehr hohes Energielevel hat und sehr körperlich spielt. Unsere HT hat die Trennung nur vorgenommen um den entsprechenden Haltern effektiv zeigen zu können, wie sie das Spiel managen können und den Hund auf ein niedrigeres Energielevel zu bringen.
Ansonsten sind in unserer Gruppe Große und Kleine Hunde zusammen und beide Varianten profitieren durchaus davon. Grundsätzlich gilt bei uns auch: wir sind die jeweilige Schutzhöhle für unsere Hunde. Uns wurde z.B. schnell gezeigt wie wir die anderen Hunde abblocken.

Ja, die Hunde sind sich ihrer Größe und Kraft nicht bewusst. Das müssen sie lernen.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 06:03
Tja, wer gern austeilt muss auch einstecken können. In deiner Welt scheint es normale Hunde und die anderen kleinen zu geben, die pauschal als Qualzucht beschrieben wurden und denen unterstellt wird, sie könnten nicht kommunizieren. Es gibt allerdings eine Ausnahme: Der Hund wurde gerettet. Was das jetzt am Hund ändert, erschließt sich mir nicht. Und die Halter dieser Qualzuchten haben alle keine Ahnung und du siehst nicht ein, wieso du dich für die kleineren Hunde einschränken solltest. Und aufgrund ihrer Größe müssten sich kleine Hunde auch nicht wundern, wenn sie als Beute erkannt werden. Und anschließend wird über entspannten Freilauf diskutiert. Das ist mein Humor😂 Das schöne ist, in meiner Welt gibt es Hunde und deren HH. Und die Größe, Farbe, Herkunft ist mir egal. Für mich ist es wichtig, dass sowohl jeder Hund als auch Mensch ein Individuum mit eigenen Bedürfnissen ist, auf die ich in meiner Welt versuche Rücksicht zu nehmen. Und es gibt Hunde, die wollen/dürfen aus unterschiedlichsten Gründen keinen Kontakt zu Artgenossen. Und anstatt Bashing gegen sie zu betreiben und mir anzumaßen, ich wüsste ja alles, weil ich hatte ja schon 3 Hunde und die waren anders , akzeptiere ich es einfach und nehme Rücksicht. Edit: Die Editierfunktion von Beiträgen ist mir bekannt.
Interessante Interpretation. Ich habe den Eingangstext nicht so verstanden. Meine Hunde wiegen bei um 30 cm Stockmaß 5/6 Kilo und tragen "Zwerg" sogar im Namen. Trotzdem tragen sie keine Qualzuchtmerkmale. Das geht also schon.
Aus Erfahrung kann ich bestätigen, dass Minis von ihren Haltern oft anders behandelt und erzogen werden als größere Hunde. Auch die Gesellschaft sieht Verhaltensauffälligkeiten von kleinen Hunden anders. Das ist nun mal so.

Russisches Sprichwort : Getroffene Hunde bellen.
 
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Doris
5. Feb. 06:11
Schade, das es hier sehr emotional zugeht.
Wenn große wie kleine gut sozialisiert sind, gibt es das Problem nicht. Leider zeigt sich hier wieder, dass der Mensch das Problem ist. Im Umgang mit dem Hund und mit seiner eigenen Spezies
 
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Daniela
5. Feb. 06:33
Ich verstehe deine Perspektive sehr gut, denn in meiner Umgebung ist das Problem genau andersherum: Wir werden regelmäßig von kleinen bis sehr kleinen Hunden angepöbelt – und das wird von den Haltern oft einfach hingenommen oder gar nicht als Problem betrachtet. Wenn ein großer Hund sich so verhalten würde, wäre der Aufschrei riesig, und der Halter würde in Grund und Boden beschämt werden. Dieses Phänomen ist tatsächlich kein Einzelfall. Studien zeigen, dass kleine Hunde häufiger aggressives Verhalten wie Bellen, Knurren oder sogar Beißen zeigen als größere Hunde. Eine Untersuchung der Universität Sydney kam zu dem Ergebnis, dass kleine Hunderassen deutlich häufiger problematisches Verhalten zeigen – und zwar nicht aufgrund ihrer genetischen Disposition, sondern weil Halter ihnen oft weniger Grenzen setzen und unerwünschtes Verhalten eher tolerieren (McGreevy et al., 2013). Besonders auffällig ist, dass sich viele Halter kleiner Hunde auf die vermeintliche Harmlosigkeit ihres Tieres verlassen und dadurch Verhaltensprobleme begünstigen. Eine Studie der Eötvös Loránd Universität in Budapest zeigte, dass kleine Hunde häufiger Schutzverhalten von ihren Besitzern erfahren, was ihre Unsicherheiten verstärken kann (Turcsán et al., 2012). Das heißt, viele kleine Hunde sind gar nicht so selbstbewusst, sondern reagieren aus Angst und Unsicherheit – weil ihnen nie beigebracht wurde, angemessen mit ihrer Umwelt umzugehen. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Leinenführigkeit vieler kleiner Hunde. Ich sehe es ständig, dass kleine Hunde einfach unkontrolliert in andere Hunde “reindonnern”, weil Halter sie nicht oder nur nachlässig an der Leine führen. Wäre ein großer Hund so rücksichtslos, würde das sofort als verantwortungslos oder sogar gefährlich gewertet werden. Letztlich geht es nicht um die Größe des Hundes, sondern um Erziehung und Rücksichtnahme. Jeder Hund sollte so geführt werden, dass er sich höflich und kontrolliert verhält – egal, ob klein oder groß. Leider wird diese Verantwortung oft nur den Haltern großer Hunde auferlegt, während kleine Hunde oft unter dem Radar laufen. Und genau das ist frustrierend. Auch für uns…
👌👌
 
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Daniela
5. Feb. 06:37
Daddy wurde in den Kopf gebissen Übeltäter Zwergpudel dann in die Hinterbeine mehrmals getackert Übeltäter Yorkshire ich bin nur froh das Daddy ein sanfter Riese ist und nix tut .Hope hatten wie da noch nicht, die hätte das nicht mit sich machen lassen
 
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P.
5. Feb. 07:34
Einige Beiträge lassen mich wirklich daran zweifeln, dass es mit der gegenseitigen Rücksichtnahme tatsächlich klappt…Vielleicht ist die Verknüpfung des Themas ,sinnvollen Umgangs zwischen großen und kleinen Hunden‘ ( meine persönliche Lesart) mit dem Thema ,Qualzuchtmerkmale‘ etwas unglücklich, da beides absolut komplexe Themen sind.
Trotzdem sollte der Hinweis auf die Auswirkungen bestimmter Zuchtziele meiner Meinung hier nicht fehlen.
Verantwortung beginnt aus meiner Sicht definitiv damit, sich realistisch mit den Aspekten zu befassen, die sich auch auf das Verhalten meines Hundes auswirken können. Neben der Herkunft, Sozialisation, Umfeld…etc. spielt die Gesundheit doch wohl eine wichtige Rolle?

Auch wenn ich davon ausgehe, dass jeder inzwischen informiert ist und das Thema hier in anderen Threads bereits lebhaft diskutiert wurde, noch einmal zum Nachlesen…
https://www.veto-tierschutz.de/magazin/hunde-ratgeber/qualzucht-hunde/
 
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Alissa
5. Feb. 08:13
Also ich bin selber oft genervt von den kleinen Kläffern genau das gleiche aber bei den ganzen großen Kläffern ich bin grundsätzlich genervt von unerzogenen Hunden 😂 ich erwarte keine sonder regeln oder was auch immer nur weil meine Mädels klein sind 🙃 ich behandele sie wie einen großen Hund
Was ich aber oft erlebe wo ich mir etwas mehr Verständnis wünsche von gros Hund Besitzern ist wenn ich sage das ich kein Kontakt möchte einfach wegen der Größe ( beispielsweise letze Woche erst gehabt großer Labi rüde super lieb aber halt viel zu groß deshalb habe ich den Kontakt abgelehnt mit dem Hinweis auf die Größe das wird aber oft nicht eingesehen weil der eigene Hund doch ganz lieb ist das stimmt aber es ist für meine Zwerge einfach nicht gut wenn 25kg auf 4 kg springen auch wenn es lieb ist 🙃
Meine Mädels haben Kontakt zu großen Hunden aber das Ganz präzise ausgewählt
 
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Elena
5. Feb. 08:19
Also ich bin selber oft genervt von den kleinen Kläffern genau das gleiche aber bei den ganzen großen Kläffern ich bin grundsätzlich genervt von unerzogenen Hunden 😂 ich erwarte keine sonder regeln oder was auch immer nur weil meine Mädels klein sind 🙃 ich behandele sie wie einen großen Hund Was ich aber oft erlebe wo ich mir etwas mehr Verständnis wünsche von gros Hund Besitzern ist wenn ich sage das ich kein Kontakt möchte einfach wegen der Größe ( beispielsweise letze Woche erst gehabt großer Labi rüde super lieb aber halt viel zu groß deshalb habe ich den Kontakt abgelehnt mit dem Hinweis auf die Größe das wird aber oft nicht eingesehen weil der eigene Hund doch ganz lieb ist das stimmt aber es ist für meine Zwerge einfach nicht gut wenn 25kg auf 4 kg springen auch wenn es lieb ist 🙃 Meine Mädels haben Kontakt zu großen Hunden aber das Ganz präzise ausgewählt
Den Part mit dem Gewicht kann ich gar nicht oft genug lesen und verdeutlichen wollen. Hier hab ich den Eindruck, dass die Menschen mit den großen Hunden nicht ausreichend Verständnis aufbringen. Da wird sich geärgert wenn man gebeten wird seinen Hund ranzunehmen. Ich hörte schon von einen Fall bei Bekannten, da wurde im Spiel der Chi vom Dobermann getötet, weil der ihm ausversehen Rippen brach. Der hat das sicher nicht absichtlich gemacht dennoch ist das Gewicht zu unterschiedlich gewesen und so ist es einfach ein hohes Risiko.
 
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Sonja
5. Feb. 08:25
Unsere Josefine hatte schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht und daher wurde sie auch zum pöbler. Nach harten Training ist sie jetzt Händelbar, heißt sie pöbelt zwar noch aber hört auf bei Nein. Tammy liebt alle Hunde und ihre besten Freunde sind Boxer oder Bulldoggen. Also nicht alle sind schlimm. Josefine wiegt 6,6kg und Tammy 5,4kg also beide klein.
Genau das ist auch so ein Punkt. Alle Hunde (ob gross oder klein)können schlechte Erfahrungen mit einem "Typ von Hund" gemacht haben und dementsprechend dadurch einen "knax" bekommen. Rionnag wurde als Welpe , (mit 11 oder 12 Wochen) von zwei pubertierenden Samojede buchstäblich umgerannt und unter ihnen begraben, die beiden waren einfach Ungetüme Elefanten Im Porzelanladen, und der Besitzer hat einen winzigen Augenblick nicht aufgepasst und zu spät reagiert.... Seit dem Reagiert er auf weisse oder helle Hunde unsicherer oder auch mal machohaft ( ganz unterschiedlich) anders als auf alle an deren,....Tja "Shit happens" wie man so schön sagt ...ABER wir arbeiten daran und haben schon viel erreicht, aber ganz raus bekomme ich das wahrscheinlich nicht. Dennoch gebe ich nicht allen Besitzern und/oder weissen /hellen Hunden die Schuld an dieser 💩🙃. Durch intensives Training, (auch über die Jahre ) , wird dieses Verhalten immer seltener und wenn er trotzdem mal "austicket" oder austicken will habe ich das schnell im "Griff", ausser ein zwei mal "bellen". ( viele Northern Inuits zeigen meist kein "klassisches bellen" es sind mehr ein Bell-knurr-heul-fauch-Laute , die für ungewohnte Ohren durchaus bedrohlich/angsteinflösdend klingen mag 🙃😉), und meinem abbruchkommando herrscht wieder Ruhe. Sein Verhalten ist also durchaus händelbar, aber es kostet/kostete viel Training/ Verständnis und Geduld. Nach meier Erfahrung gibt es aber viele HH die nicht auf das eigentliche Problem eingehen, die nicht interessiert daran sind das Problem in Griff zu bekommen ( kostet ja Zeit, Geduld und auch TrainerGeld). Und das sind nunmal ( zumindest hier) hauptsächlich Kleinhundebesitzer. Die Zwerge kläffen schon los wenn man 50m entfernt ist und man hört sie auch noch kläffen wenn man vorbei und 100 meter weg ist. So ein Verhalten ist nunmal nicht "normal " und hat auch nichts mit "wirklicher Angst zu tun" . (Ein ängstlicher Hund oder Angsthund hütet sich davor andere Hunde zu provozieren oder auf sich aufmerksam zu machen) ...Die Zwerge kläffen sich "die Seele aus dem Leib" und der HH tut nichts dagegen. Einige nehmen die hoch und dann geht der krach erst richtig los und mündet ins hysterische...🙄 . Ein gutes Beispiel ist die Kleine Hündin und ihre Besitzer die ein Stockwerk unter mir wohnen. Mittlerweile hält sie zwar die klappe wennn sie Rionnags sieht, hat aber Jahre gedauert, aber draußen 🙄🙉,die kläfft jeden Hund an aber nicht nur das die kläfft wen der Postbote etwas in, Hausflur stellt, kläfft wenn es klingelt,kläfft wenn die HH gassigehen zwar von dem Moment wo die Wohnungstür aufgeht und draussen weiter bis sie " um den Block ist", also minutenlang ohne unterbruch , dasselbe wenn sie zurückkommen hört man sie schon lage bevor sie zur Haustüre reingehen. Wenn man bei den Leuten klingelt kläfft die kleine ebenfalls es ist unmöglich Sich zu verständigen, die Besitzer kommen dann immer in den Hausflur und schliessen die Wohnungstür....etc.. Die Besitzer unternehmen nichts gegen dieses Getue, die wohnen ungefähr seit 5 Jahren,mit dem Hund ,hier ....( ähm ja doch etwas tun sie nähmlich die Hündin mit Leckerlis voll zu stopfen kläfft...🙈🙃)