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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. Mai

Zwerghunde und die "bösen Grossen"

(HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) Gerade häufen sich mal wieder die Threads und Beiträge zum Thema winzige Hunde, die vor den angeblich so zahlreichen ungezogenen, normalgrossen Hunden beschützt werden müssen. Einerseits sollte natürlich jeder HH darum bemüht seinen, sein Tier zu weitgehend verträglichem, höflichen Verhalten zu erziehen und es so zu führen, dass es seine Umwelt nicht gefährdet. Andererseits stellt sich mir schon die Frage, woher Menschen, die absichtlich zu den problembehafteten (gesundheitliche, körperbauliche und kommunikationstechnische Probleme) Klein- und Zwergzuchten greifen, die Vorstellung nehmen, dass Halter grösserer Hunde sich in der Führung derselben nochmal extra einschränken müssten, um den künstlich produzierten speziellen Bedürfnissen dieser züchterischen Entgleisungen gerecht zu werden. Für mich fühlt sich das an wie Logik von innen nach aussen gestülpt - zuerst wird absichtlich ein Problem produziert, an das sich dann alle anzupassen haben...? Wie wär's stattdessen damit, das Problem ansich zu beheben? (HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) [Dies ist eine Grundsatzfrage, Beiträge nach dem Motto "soll jetzt jeder bereits existente kleine Hund von grösseren verletzt werden dürfen?" würden an der Intention des Threads total vorbeigehen. Und nein, natürlich sollten sie das nicht.]
 
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Steffi
4. Feb. 09:05
Ja das ist völlig nachvollziehbar. Bei mir hat sich bei Distanz in Begegnungen sehr gut das "Mitziehen" durch eigene Bewegung bewährt. Also es kommen Menschen, Hunde, in die ich nicht frontal reinlassen will, dann schlag ich einen Bogen in die Wiese und "ziehe" meinen Freiläufer mit mit aus der "Schusslinie". Guinness kommt da inzwischen so gut wie immer wie am unsichtbaren Faden hinterher.
Wie würdest Du das üben, wenn es zu 80% nicht funktioniert? An der Schleppleine?
 
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Kristina
4. Feb. 09:08
Was dann? Liest man doch auf dem Bild und du hast es doch erklärt. Was willste dann nu noch? Und man kann es sich durchlesen. Dann sieht man mit wem man es zu tun hat. Ist doch alles öffentlich🤷‍♀️
Da misch ich mich jetzt auch ein.
Du hast ganz klar JC unterstellt sie habe sich als TA ausgegeben.
Deine "Aufklärung" ist für Nichtkenner des ursprünglichen Threads nicht nachvollziehbar.

Ein einfaches Einräumen eines Fehlers/Missverständnisses deinerseits hätte es einfach und sauber aus der Welt geschafft.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Feb. 09:09
Ich schreib doch man kann es sich durchlesen. Da sieht man ja wer was ist und von wem was kommt.
Wie gesagt ich hatte diesen Thread gelesen. Ich verstehe jetzt auch nicht warum der Ball jetzt an mich gespielt wird. Ich habe damit gar nichts zu tun. Ich habe lediglich das gesagt woran ich mich erinnere.
 
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Nina &
4. Feb. 09:11
Hallo Nina, darf ich fragen, wie Du daran arbeitest? Ist die Hundespielgruppe moderiert oder privat? Genau das, was Du beschreibst, hindert mich auch am unbeschwerten ableinen.
Die Spielgruppe ist privat und bunt gemischt. In dieser Gruppe beobachte ich ihn und wenn es zu Spannungen kommt, ermahne ich ihn verbal.
Unterwegs arbeite ich viel körpersprachlich mit ihm. Wenn er einen Hund fixiert und nach vorne will, gehe ich frontal vor ihn und weise ihn zurück. Er soll lernen, dass er solche Situationen nicht zu klären hat, sondern ich dafür zuständig bin. Generell gehe ich auch zuerst durch Engpässe oder checke auch demonstrativ an Weggabelungen die Lage.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Feb. 09:11
Schön, dass du diese Seite beginnst nachzuvollziehen. Denn hier reden sprechen einige davon, Kontakte nicht auf diese Art und Weise gestalten zu wollen, aber eine große Wahl bleibt eben oft nicht.
Ist das bei euch tatsächlich so?

Ich wüsste ehrlich gesagt nichtmal, wie ich Guinness unangeleint in einen Kontakt "schicken" oder gar "schieben" sollte...Da bräuchte ich ja ein Kommando dafür...Was wiederum völlig sinnlos wäre, weil der Freilauf imho ja unter Anderem dafür da ist, dass die Hunde sich auf ihre Weise verständigen und arrangieren können und Mensch sich mal soweit wie möglich raushält und nur wenn nötig einmischt...

Ich bin ehrlich erstaunt...
 
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Nina &
4. Feb. 09:13
Ganz genau so ist es bei uns auch, so wie du Bokar hier beschreibst, könnte es auch Holmes sein. Und genau an der Stelle erlebe ich oft eine deutliche Fehleinschätzung meines Hundes durch andere Hundehalter, auch häufig von großen Hunden, die das offensive Gebaren des Kleinen nicht ernstnehmen und mir lächelnd erklären, er wäre nur neugierig und ich sollte ihn doch mal machen lassen. Deshalb finde ich die hier oft geäußerte Unterstellung, Kleinhundebesitzer würden sich schlechter mit Körpersprache auskennen, wirklich nicht gerechtfertigt. Es gibt wie immer solche und solche, bei großen wie bei kleinen. Das geht jetzt nicht an dich direkt, nicht falsch verstehen, ich wollte nur deine Beschreibung aufgreifen.
So ist es. Hund ist eben Hund, egal wie groß. Bei einem Großen wird nur solches Verhalten weniger ernst genommen. Leider
 
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Dogorama-Mitglied
4. Feb. 09:13
Was mich an diesem Thread eigentlich stört ist, dass er bewusst so geschrieben wurde, dass sich jeder an seinem Feindbild, egal ob groß oder klein reiben kann. Die „blöden anderen“ eben.
Ja, halt das Gegenstück zu "schon wieder von einem bösen Grossen "angegriffen" worden"
 
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Dogorama-Mitglied
4. Feb. 09:14
Was dann? Liest man doch auf dem Bild und du hast es doch erklärt. Was willste dann nu noch? Und man kann es sich durchlesen. Dann sieht man mit wem man es zu tun hat. Ist doch alles öffentlich🤷‍♀️
Also war deine Behauptung eine Falschaussage?
 
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Nina &
4. Feb. 09:14
Ja das ist völlig nachvollziehbar. Bei mir hat sich bei Distanz in Begegnungen sehr gut das "Mitziehen" durch eigene Bewegung bewährt. Also es kommen Menschen, Hunde, in die ich nicht frontal reinlassen will, dann schlag ich einen Bogen in die Wiese und "ziehe" meinen Freiläufer mit mit aus der "Schusslinie". Guinness kommt da inzwischen so gut wie immer wie am unsichtbaren Faden hinterher.
Die Idee ist gut. Aber zieh mal 40 kg mal eben mit dir mit 😅
 
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Dogorama-Mitglied
4. Feb. 09:17
Wie würdest Du das üben, wenn es zu 80% nicht funktioniert? An der Schleppleine?
Was genau funktioniert nicht?

Wenn der Hund nicht ausreichend auf dich achtet, um deine Bewegungen zu bemerken, würde ich bei Aufmerksamkeit und Orientierung anfangen.

Bzw kann man sie natürlich ansprechen, wenn sie gerade mal mit dem Kopf woanders sind.