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Katja
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zuletzt 25. Dez.

Zweithund

Hallo Zusammen 😊 Wir haben vor einer Woche einen Zweihund adoptiert (Welpe weiblich). Unser Ersthund ist ein kastrierter Rüde (ca. 2-3 Jahre alt). Die Beiden verstehen sich eigentlich echt super und spielen richtig viel und gerne zusammen aber unser Ersthund wirkt trotzdem immer trauriger und genervter. Ist das normal, dass das in den ersten Wochen so ist? Ich meine es ist auch verständlich, wir haben ihn nicht gefragt und ihm auf einmal einen kleinen, aufdringlichen Welpen vor die Nase gesetzt 😅 natürlich ist er da genervt und will vermehrt seine Ruhe. Aber bessert sich das? Z.B. wenn unser Welpe älter wird, wenn sie längere Zeit bei uns ist etc. Vielleicht gibt es unter euch den ein oder anderen bei dem dies auch so war und der mir hier vielleicht Tipps geben kann 😊 Liebe Grüße
 
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Dogorama-Mitglied
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23. Dez. 22:29
Habt ihr nen welpengitter? Haltet ihm die kleine auch mal vom leib, wenn er von ihr genervt wirkt, dannn legt sich die schlechte laune eher. Gebt ihm vermehrt aufmerksamkeit, wenn die kleine in seiner nähe ist . Meine hündin hat mugen gehasst. Wirklich best froenfs sind se heute auch noch nich. Liegt aber daran das ich hier 3 einzelhunde habe. Nix "rudel". Das hier is ne Hunde WG. Alle aktzeptiertn sich, aber liebe is was anderes. Sind halt zusammengewürfelte fremde. Achtet eunfach darauf, das keiner in seinen Bedürfnissen zu sehr zurückstecken muss, dann finden sie mindestens zu ner netten WG zueinander. Wenn uhr richtug glück habt, wirds mehr ;) und sie lernen sich lieben. Falls nicht, is auch tutti. Hauptsache sie schlagen sich nich de köpfe ein. Will der rüde seine ruhe, sollte er diese bekommen ohne das er es selbst zu energisch durchsetzen muss. Zeigt ihm, das seine Bedürfnisse nicht hinter dem welpen zurückstehen müssen. Und jaaaa, welpi us süß und brauch viel Aufmerksamkeit aber euer rüde braucht mehr als vorher. Dann ist die Akzeptanz größer und spätere Schwierigkeiten geringer ^^
 
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Dogorama-Mitglied
23. Dez. 22:29
Habt ihr nen welpengitter? Haltet ihm die kleine auch mal vom leib, wenn er von ihr genervt wirkt, dannn legt sich die schlechte laune eher. Gebt ihm vermehrt aufmerksamkeit, wenn die kleine in seiner nähe ist . Meine hündin hat mugen gehasst. Wirklich best froenfs sind se heute auch noch nich. Liegt aber daran das ich hier 3 einzelhunde habe. Nix "rudel". Das hier is ne Hunde WG. Alle aktzeptiertn sich, aber liebe is was anderes. Sind halt zusammengewürfelte fremde. Achtet eunfach darauf, das keiner in seinen Bedürfnissen zu sehr zurückstecken muss, dann finden sie mindestens zu ner netten WG zueinander. Wenn uhr richtug glück habt, wirds mehr ;) und sie lernen sich lieben. Falls nicht, is auch tutti. Hauptsache sie schlagen sich nich de köpfe ein. Will der rüde seine ruhe, sollte er diese bekommen ohne das er es selbst zu energisch durchsetzen muss. Zeigt ihm, das seine Bedürfnisse nicht hinter dem welpen zurückstehen müssen. Und jaaaa, welpi us süß und brauch viel Aufmerksamkeit aber euer rüde braucht mehr als vorher. Dann ist die Akzeptanz größer und spätere Schwierigkeiten geringer ^^
 
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Nino&Deno
25. Dez. 02:30
Also wir hatten auch in dem Alter eine Hündin, als wir einen neuen Welpen uns noch geholt haben. Es ist klar das der Hund wie auch der Welpe sich erstmal an alles gewöhnen muss. Trotzdem sollte man den älteren Hund nicht vergessen und ihn genauso streicheln, loben und Leckerchen geben. Wir haben unsere Hunde das zum größten Teil selber klären lassen. Wenn der kleine zu aufdringlich war oder genervt hat, hat unser Weibchen ihn schon zurecht gewiesen mit Bsp. Knurren, so bildet sich dann auch die rang reihe der Hunde, der ältere hat das sagen und der jüngere hat es zu akzeptieren, weil er später dazu gekommen ist. Nach 2 Jahren hatten sie sich so gut verstanden das wir 4 süße Welpen hatten.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Dez. 08:06
Meine Arya ist mit 8 Wochen bei uns eingezogen, wir hatten zu dem Zeitpunkt noch unseren 13-jährigen Labrador. Die beiden haben sich sehr gut verstanden. Manchmal wurde es unserem Opa aber zu viel. Wir haben die Beiden dann auch mal getrennt. Sodass eben jeder Hund mich auch mal für sich alleine hatte.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Dez. 09:20
mein opa hat schon n paar welpen großgezogen. welpen findet er grundsätzlich erstma ätzend, nervemd und ignoriert sie. wie du schon sagst, wir machen das rudel, was für den hund nich normal ist, er bekommt einfach was vorgesetzt. dennoch hat mein opa alle gut großgezogen. man muss wie bereits beschrieben drauf achten dass der große auch mal ruhe hat und die rangfolge beachten. diese kann sich mit der zeit ändern...das müssen wir dan akzeptieren umd entsprechend agieren. ansonsten legt sich die phase des genervt seins iwann, und wenn sie mit den kleinen erstma was anfangen können zB spielen dann ist sowieso alles gut 🤣
 
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Katja
25. Dez. 10:17
Habt ihr nen welpengitter? Haltet ihm die kleine auch mal vom leib, wenn er von ihr genervt wirkt, dannn legt sich die schlechte laune eher. Gebt ihm vermehrt aufmerksamkeit, wenn die kleine in seiner nähe ist . Meine hündin hat mugen gehasst. Wirklich best froenfs sind se heute auch noch nich. Liegt aber daran das ich hier 3 einzelhunde habe. Nix "rudel". Das hier is ne Hunde WG. Alle aktzeptiertn sich, aber liebe is was anderes. Sind halt zusammengewürfelte fremde. Achtet eunfach darauf, das keiner in seinen Bedürfnissen zu sehr zurückstecken muss, dann finden sie mindestens zu ner netten WG zueinander. Wenn uhr richtug glück habt, wirds mehr ;) und sie lernen sich lieben. Falls nicht, is auch tutti. Hauptsache sie schlagen sich nich de köpfe ein. Will der rüde seine ruhe, sollte er diese bekommen ohne das er es selbst zu energisch durchsetzen muss. Zeigt ihm, das seine Bedürfnisse nicht hinter dem welpen zurückstehen müssen. Und jaaaa, welpi us süß und brauch viel Aufmerksamkeit aber euer rüde braucht mehr als vorher. Dann ist die Akzeptanz größer und spätere Schwierigkeiten geringer ^^
Danke 😊 ja wir haben uns überlegt so ein Türgitter zu holen, dass wir die beiden in getrennte Räume bringen können
 
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Katja
25. Dez. 10:19
Also wir hatten auch in dem Alter eine Hündin, als wir einen neuen Welpen uns noch geholt haben. Es ist klar das der Hund wie auch der Welpe sich erstmal an alles gewöhnen muss. Trotzdem sollte man den älteren Hund nicht vergessen und ihn genauso streicheln, loben und Leckerchen geben. Wir haben unsere Hunde das zum größten Teil selber klären lassen. Wenn der kleine zu aufdringlich war oder genervt hat, hat unser Weibchen ihn schon zurecht gewiesen mit Bsp. Knurren, so bildet sich dann auch die rang reihe der Hunde, der ältere hat das sagen und der jüngere hat es zu akzeptieren, weil er später dazu gekommen ist. Nach 2 Jahren hatten sie sich so gut verstanden das wir 4 süße Welpen hatten.
Ok, danke Dir 😊 ja unser Rüde weist sie auch immer zurecht 😅
 
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Katja
25. Dez. 10:20
Meine Arya ist mit 8 Wochen bei uns eingezogen, wir hatten zu dem Zeitpunkt noch unseren 13-jährigen Labrador. Die beiden haben sich sehr gut verstanden. Manchmal wurde es unserem Opa aber zu viel. Wir haben die Beiden dann auch mal getrennt. Sodass eben jeder Hund mich auch mal für sich alleine hatte.
Ok alles klar 😊 danke
 
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Katja
25. Dez. 10:20
mein opa hat schon n paar welpen großgezogen. welpen findet er grundsätzlich erstma ätzend, nervemd und ignoriert sie. wie du schon sagst, wir machen das rudel, was für den hund nich normal ist, er bekommt einfach was vorgesetzt. dennoch hat mein opa alle gut großgezogen. man muss wie bereits beschrieben drauf achten dass der große auch mal ruhe hat und die rangfolge beachten. diese kann sich mit der zeit ändern...das müssen wir dan akzeptieren umd entsprechend agieren. ansonsten legt sich die phase des genervt seins iwann, und wenn sie mit den kleinen erstma was anfangen können zB spielen dann ist sowieso alles gut 🤣
Danke 😊 ja spielen tun die beiden schon ganz fleißig
 
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Marion
25. Dez. 10:51
ganz wichtig: der Ersthund muss wissen, dass er nach wie vor Nummer 1 ist... zeigt es ihm, indem ihr euch extrem viel mit ihm beschäftigt und ihn vorzieht...