Wolfsbegegnung mit Hund-Wie richtig Verhalten?

Der Wolf wird gehetzt und das ist zum kotzen. Der Fahrer hätte stehen bleiben müssen.

Einfach in die andere Richtung gehen. Und mal hoffen, dass man nie eine Wolfsbegegnung mit Hund hat. Denke aber eher, dass der Wolf sich nicht für Hunde und Menschen interessiert und es wird nichts passieren, wenn sich das Mensch-Hund-Gespann respektvoll entfernt. Pfefferspray ist wohl nicht gerade die beste Idee🙈🙈🙈 Hört sich so an, als hättest du bei jedem Gassi Pfefferspray dabei. Warum? Wen oder was willst du damit abwehren?

Jap anhalten und am besten noch ein Entschuldigungssteak ... Nein! Er hat das Tier nicht überfahren, laufen tut nem Tier nicht weh und es ist gut das er auf Flucht bleibt ! Das arme gehetzte tier 🙈 hat einfach und ohne Schmerz eine Lektion gelernt - es ist nämlich sehr doof von ihm (sollte es wirklich ein Wolf sein) mit dem Auto bzw. Vor das Auto zu rennen. Falsche Idee da noch mehr zu wattepudern .... und gebremst wurde auch.

Doof ist hier nur diese Kreatur der den Wolf vor sich her hetzt. Aber so sind die Menschen..einfach zum kotzen.

An sich halte ich das für n gassigang mit eigenen Hund, da ich keinen Grund sehe - weshalb ein Wolf mit dem Auto mitläuft und ja der Wolf kreuzt die Bahn , nicht das Auto... Kreatur ?! Der Mensch..? Wie muss man sein ? Marshmallowkostüm mit leckerliespendern für Tritte und Schubser in der Hoffnung sich fürs atmen zu entschuldigen ?! ... Kreatur .... Tzestzestzes

Ach so...Rücksichtnahme auf Wildtiere kennt man nicht oder was. Muss man dann unbedingt mit dem Auto so dicht auffahren? Klares nein. Ein bisschen mehr Rücksicht auf die Natur nehmen würde nicht schaden.

So lernt er direkt das es sinnvoll ist Menschen zu meiden.

Man sollte den Hund auf jeden Fall zu sich holen und ruhig weggehen. Ich denke meistens meiden Wölfe solche Situationen von Natur aus. Ich selber habe mich da etwas schlau gemacht, da Bounty sich Ostern extrem komisch im Wald verhalten hat und es deutete wohl darauf hin, dass er einen Wolf gewittert hat. Jedenfalls soll man den Hund wohl nah bei sich führen, damit der Wolf ihn nicht als "Eindringling" in sein Revier deuten kann und er weiß, dass er zu einem gehört. So kann man dem Hund auch Schutz geben.☺️ Falls der Wolf wirklich nicht weggehen sollte/einem folgt/ auf einen zukommt soll man versuchen ihn mit Klatschen o.Ä. zu "verscheuchen". Grundsätzlich haben die Wölfe sehr wenig Interesse daran Menschen anzugreifen bzw sich denen überhaupt zu nähern und würden dann denke ich schon eher den Hund "nehmen", wenn überhaupt. Also auf jeden Fall dicht bei sich führen. Aber die Meisten werden sich wahrscheinlich schon direkt von alleine aus dem Staub machen... Ich meine Wölfe wittern einen ja schon aus großer Entfernung und ich glaube es ist allein schon von Natur aus relativ selten, dass sie sich Menschen näher, aber es könnte ja reintheoretisch passieren.

Weißt du...schlimm ist nur,dass der Mensch meint er stehe über allem. Den Tieren wird immer mehr Lebensraum genommen um neue Häuser und Fabriken zu bauen. Und dann wundert man sich dass die Tiere immer mehr in Städten zu sehen sind. Und was passiert dann? Sie werden abgeschossen. Wölfe meiden von Natur aus den Menschen. Es ist halt nur schade dass immer mehr Wald gerodet wird.

Früher gab es die Natur, dann kam der mensch mit seinen Entwicklungen... Dann kamen die Tiere auf den Geschmack - wohl gemerkt, in einer Zeit wo einzelne Familien auf ihre Ziege, oder was weiß ich, angewiesen waren. Daraufhin schloss der Mensch sich zusammen, das Wild in seine Schranken zu weisen, was notwendig war, da es gefährlich wurde. Diese Zeiten sind nicht Millionen von Jahren her ! Und auch heute kann wild gefährlich sein. Es gibt aus gutem Grund keine Bären mehr in deutschland. Überschaubar gibt es keinen sinnvollen Platz.auch der Wolf wurde wieder eingeführt, in der Hoffnung die Plätze reichen - dennoch gibt es wieder die verheerenden Jagden auf Schafweiden und co und ja - verläuft sich Mal ein Kind im Wald ..nur Mal so zu armer Wolf. Der wolf bekommt seine Chance - die Zeit wird zeigen, wer damit leben kann. Ich habe nichts dagegen, auch wenn ich schiss um Fohlen, Kind, usw habe, was damit Beute werden könnte ( und auch das wäre dann Menschgemacht)... Der Mensch ist in diesem Zusammenhang also einfach nicht der Dämon. Der Platzmangel kann es sein und - wie sicher ist- die Gewöhnung und das interesse des Wildes an der Menschenwelt ... So schön romantisch wie der Gedanke ist , ein Raubtier ist das böse Monster unterm Bett - der Grund für urängste und steht man ungeschützt in der Natur würde einem sehr Angst und bange werden in der Gegenwart eines wolfsrudels.