Ohje, das ist natürlich ganz furchtbar zu erleben.
Wie habt ihr reagiert bzw. was haben du und der der andere Hundehalter versucht um die Situation aufzulösen - 5min ist schon eine lange Zeit, das ist natürlich schlimm zu erleben.
Wichtig ist im Nachgang: selbst keine Angst haben und ihr Sicherheit geben. Je mehr Selbstbewusstsein du mitbringst desto mehr Sicherheit gibst du ihr, wie oben beschrieben darf sie nicht das Gefühl bekommen, dass sie für „euch“ die Kontrolle übernehmen muss.
Für macht es auch immer einen Unterschied mit welchem Gefühl man selbst danach danach aus der Situation rausgeht. Hunde außer Sichtweite bringen und sichern, Hund gemeinsam mit anderem Hundehalter untersuchen und Kontakt austauschen. Da sieht man was für eine Art Mensch der andere ist und ein ruhiges Gespräch gleich danach (ohne gegnerischen Rowdy natürlich) bringt für eigenes Befinden sehr viel.
Nicht jeder Hundebiss bedeutet per se das ein Hund von Grund auf aggressiv ist, was natürlich nicht heißen soll, dass es ok ist, ganz im Gegenteil. Aber leider ist es halt bei keinem Hund zu 100% auszuschließen.
Darum ist es für mich wichtig, wie direkt danach menschlich umgegangen wird, sonst verlier ich zumindest das Vertrauen in die Menschheit 😅