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Dogorama-Mitglied
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heute 13:41

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
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Dogorama-Mitglied
8. Juli 15:24
So ging es mir am Anfang auch 🙈 Und auch heute sehe ich noch viele tolle Sachen, die sie dann einfach links liegen lässt. Denke, man muss seine eigenen Erwartungen einfach ein wenig herunterschrauben ^^ Na siehst du! Rehe sind also euer Ding, ja? :) Ich denke, wenn sie da genug Informationen und Erfahrungen gesammelt haben, werden sie auch Interesse an anderen Spuren entwickeln. Oder es ist einfach ihre Passion und sie werden eines Tages perfektionieren, die Spuren der Rehe zu finden und zu zeigen. Man weiß ja nie. Ist doch super! Meine war ganz verrückt nach Mäusen und mittlerweile kann sie schnüffeln und vom einen Loch zum nächsten gehen, ohne ihren Kopf darin zu verlieren :)
Ja, neben Rehen sind auch Mäuse ganz okay, wenn es eben gerade keine Rehe gibt ;) Da sind sie auch besser kontrollierbar.

Bei meinem Rüden ist noch die Schwierigkeit, dass er sehr selbständig ist und gar nicht erst kommt wenn ich was zeigen möchte. Er schaut sich auch fast nie um und macht eben so sein Ding... Ich bin gespannt, ob auch das noch besser wird... Meine Hündin ist immer sofort bei mir wenn ich etwas gefunden habe und schaut mich ungefähr alle 5 Meter an und freut sich über ein "Weiter" wahnsinnig :)
 
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Kirsten
11. Dez. 06:56
Hallo in die Runde,

Ich wollte den Thread mal wieder hochholen, da ich gerade das Buch lese.
Gibt es hier Leute, die „Ulli-Hunde“ haben? Also den im Buch beschriebenen Weg regelmäßig praktizieren?
Oder arbeitet ihr euch gerade ein?
In welchen jagdlichen Hundetyp habt ihr euren Hund eingeordnet?
Welche Spuren sind für eure Hunde interessant? Wie schaut euer Alltag nach der Methode aus. Integriert ihr Jagen in jeden Spaziergang, macht ihr gezielte Jagdspaziergänge?

Vielleicht kann man hier etwas Austausch in Gang bringen, ich würde mich freuen mehr von Hundehaltern aus der Praxis zu hören ☺️
 
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Christine
16. Dez. 20:23
Hallo in die Runde, Ich wollte den Thread mal wieder hochholen, da ich gerade das Buch lese. Gibt es hier Leute, die „Ulli-Hunde“ haben? Also den im Buch beschriebenen Weg regelmäßig praktizieren? Oder arbeitet ihr euch gerade ein? In welchen jagdlichen Hundetyp habt ihr euren Hund eingeordnet? Welche Spuren sind für eure Hunde interessant? Wie schaut euer Alltag nach der Methode aus. Integriert ihr Jagen in jeden Spaziergang, macht ihr gezielte Jagdspaziergänge? Vielleicht kann man hier etwas Austausch in Gang bringen, ich würde mich freuen mehr von Hundehaltern aus der Praxis zu hören ☺️
Ich hab mir das Buch gerade erst bestellt und lese noch. Ich bin zwar ganz fasziniert davon, mir aber so gar nicht sicher, wo ich meinen Hund einordnen soll. Derzeit beschränken sich die Schnüffelspuren auf Maulwürfe ( die sind allerdings total spannend) und vermutlich Mäuse. Pferde werden beobachtet, sind aber wohl zu groß. Krähen rennt er nicht mehr hinterher, da hat er verstanden, daß sie wegfliegen bevor er da ist. Interessanterweise habe ich einiges aus dem Buch instinktiv umgesetzt, bevor ich davon erfahren habe und zwar einfach aus dem Bauch heraus. Gezielte Jagdspaziergänge mache ich nicht und werde ich auch nicht anfangen, aber mit meinem Hund die Natur erkunden und nicht ihn sich selbst überlassen, ist ein Weg, der mir sehr gefällt.
 
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Sonja
16. Dez. 23:21
Das Buch ist gestern hier angekommen, und ich bin sehr gespannt, was ich davon umsetzen kann, und mit wem.
 
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Kirsten
17. Dez. 08:30
Ich hab mir das Buch gerade erst bestellt und lese noch. Ich bin zwar ganz fasziniert davon, mir aber so gar nicht sicher, wo ich meinen Hund einordnen soll. Derzeit beschränken sich die Schnüffelspuren auf Maulwürfe ( die sind allerdings total spannend) und vermutlich Mäuse. Pferde werden beobachtet, sind aber wohl zu groß. Krähen rennt er nicht mehr hinterher, da hat er verstanden, daß sie wegfliegen bevor er da ist. Interessanterweise habe ich einiges aus dem Buch instinktiv umgesetzt, bevor ich davon erfahren habe und zwar einfach aus dem Bauch heraus. Gezielte Jagdspaziergänge mache ich nicht und werde ich auch nicht anfangen, aber mit meinem Hund die Natur erkunden und nicht ihn sich selbst überlassen, ist ein Weg, der mir sehr gefällt.
Wie interessant, geht dein Hund wirklich anhand der Nase zum nächsten Maulwurfshaufen? Das ist ja spannend!

Was das angeht habe ich es mit meinem Hund recht „einfach“. Zumindest nach ihrer Philosophie. Mira verhält sich genau so, wie sie Terrier beschreibt. Die lässt sich für fast alles jagdliche begeistern.
Das Buch wirkt als hätte es jemand persönlich auf sie zugeschnitten ☺️

Genau wie du, haben wir schon einiges vor dem Buch so gemacht, allerdings war mein Mindset im Bezug auf einige Dinge ein anderes und ich merke Mira an, wieviel meine veränderte Einstellung ausmacht. Sie nimmt das sehr gut an.

Während wir Dinge erleben Kekse ich viel weniger, weil dafür die Notwendigkeit entfallen ist. Stattdessen zelebrieren wir regelmäßig Kekspausen zwischendurch, um mehr zu entspannen.
Haben wir vorher auch schon gemacht, aber nicht so häufig.

Nach meinem Empfinden machen wir nicht so viel anders. Aber ich habe mit dem Buch endlich geschafft ihre jagdlichen Ambitionen als ein schönes Talent anzusehen, anstatt dagegen zu arbeiten.
Ich sehe dabei täglich wie Mira es mir dankt. Dabei haben wir ja gerade erst damit begonnen.
 
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Christine
17. Dez. 16:57
Wie interessant, geht dein Hund wirklich anhand der Nase zum nächsten Maulwurfshaufen? Das ist ja spannend! Was das angeht habe ich es mit meinem Hund recht „einfach“. Zumindest nach ihrer Philosophie. Mira verhält sich genau so, wie sie Terrier beschreibt. Die lässt sich für fast alles jagdliche begeistern. Das Buch wirkt als hätte es jemand persönlich auf sie zugeschnitten ☺️ Genau wie du, haben wir schon einiges vor dem Buch so gemacht, allerdings war mein Mindset im Bezug auf einige Dinge ein anderes und ich merke Mira an, wieviel meine veränderte Einstellung ausmacht. Sie nimmt das sehr gut an. Während wir Dinge erleben Kekse ich viel weniger, weil dafür die Notwendigkeit entfallen ist. Stattdessen zelebrieren wir regelmäßig Kekspausen zwischendurch, um mehr zu entspannen. Haben wir vorher auch schon gemacht, aber nicht so häufig. Nach meinem Empfinden machen wir nicht so viel anders. Aber ich habe mit dem Buch endlich geschafft ihre jagdlichen Ambitionen als ein schönes Talent anzusehen, anstatt dagegen zu arbeiten. Ich sehe dabei täglich wie Mira es mir dankt. Dabei haben wir ja gerade erst damit begonnen.
Als Havaneser hat Gizmo keine großen Jagdambitionen. Und da wir ja jetzt auch noch den kleinen 4 Monate alten Halbbruder haben, sind auch unsere Spaziergänge derzeit nicht so ausgedehnt. Auf unseren Strecken gibt es massenhaft Maulwurfshügel, die momentan einfach super spannend sind, weil ja immer neue dazu kommen. Und seit ich meine Haltung dazu verändert habe, hat Gizmo noch mehr Spaß daran.
 
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B
12. Jan. 21:43
Hallo zusammen, ich bin Beate und lese seit wenigen Wochen Ulli Reichmann. Davor Ines Scheuer-Dinger. Ich habe meine Hündin Frida seit 8 Monaten, sie kommt aus Spanien aus dem Tierschutz. Wir wachsen noch immer zusammen und sie entpuppt sich immer noch. Sie hatte schon immer Jagdambition, durfte aber bei mir im Rudel bereits frei laufen, was auch einigermaßen gut klappte. Sie war immer mal „weg“ , kam aber nach maximal 5 Minuten wieder zu mir. Nun nach ca 7 Monaten hat sie mich dreimal (kurz hintereinander zwischen den Jahren) im Wald stehen lassen und ist jagen gegangen. Einmal über eine Stunde, zweimal ca. 45 min. Seither hat sie Leinenpflicht und die schönen Rudelspaziergänge sind leider passé. Ich versuche nun einen neuen Umgang mit ihrer Jagdleidenschaft zu finden, selbstverständlich-ich bin ehrlich- würde ich sie gern möglichst kontrollieren können.
Jetzt markiere ich als erstes jeden Blickkontakt und belohne ihn. Das klappt toll!
Dann versuche ich Ullis Methode umzusetzen, natürlich an der Schleppleine. Es funktioniert so semi. Frida ist sehr schnell in einem hohen Erregungslevel. Dann registriert sie auch meine Begeisterung und mein Lob nicht mehr. Was sie liebt ist das Fragen beantworten, Pausen, Keksregen. Ich träume aber davon, dass wir irgendwann wieder zum Freilauf zurückkommen. Ich freue mich sehr über den Austausch hier. Habe das Gefühl, dass ich den Hund mit der höchsten jagdlichen Passion im Tierschutz gefunden habe und brauche euch und eure Geschichten als Mutmacher. 😅
 
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Kirsten
13. Jan. 17:17
Hallo zusammen, ich bin Beate und lese seit wenigen Wochen Ulli Reichmann. Davor Ines Scheuer-Dinger. Ich habe meine Hündin Frida seit 8 Monaten, sie kommt aus Spanien aus dem Tierschutz. Wir wachsen noch immer zusammen und sie entpuppt sich immer noch. Sie hatte schon immer Jagdambition, durfte aber bei mir im Rudel bereits frei laufen, was auch einigermaßen gut klappte. Sie war immer mal „weg“ , kam aber nach maximal 5 Minuten wieder zu mir. Nun nach ca 7 Monaten hat sie mich dreimal (kurz hintereinander zwischen den Jahren) im Wald stehen lassen und ist jagen gegangen. Einmal über eine Stunde, zweimal ca. 45 min. Seither hat sie Leinenpflicht und die schönen Rudelspaziergänge sind leider passé. Ich versuche nun einen neuen Umgang mit ihrer Jagdleidenschaft zu finden, selbstverständlich-ich bin ehrlich- würde ich sie gern möglichst kontrollieren können. Jetzt markiere ich als erstes jeden Blickkontakt und belohne ihn. Das klappt toll! Dann versuche ich Ullis Methode umzusetzen, natürlich an der Schleppleine. Es funktioniert so semi. Frida ist sehr schnell in einem hohen Erregungslevel. Dann registriert sie auch meine Begeisterung und mein Lob nicht mehr. Was sie liebt ist das Fragen beantworten, Pausen, Keksregen. Ich träume aber davon, dass wir irgendwann wieder zum Freilauf zurückkommen. Ich freue mich sehr über den Austausch hier. Habe das Gefühl, dass ich den Hund mit der höchsten jagdlichen Passion im Tierschutz gefunden habe und brauche euch und eure Geschichten als Mutmacher. 😅
Seitdem ich mit dem Ullihundeweg befasst habe, fällt mir auch auf, wieviel ich die Verhaltensweisen meiner Hündin eigentlich versuche zu kontrollieren. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.

Ich bin auch mit dem Gedankengang sehr eingestiegen mir das beste rauspicken zu wollen. Mit dem Hauptfokus auf die Methoden, die es mir erlauben sollten, dass es Mira schafft mehr nach meinen Regeln zu spielen, besonders was das Jagen angeht 😇
Aber je mehr ich mich damit beschäftige und verstehe, desto besser gefällt mir der eigentliche Weg und bei mir kommt immer mehr die Einstellung dahinter an.
Ich denke, ohne die wird es mit dem echten Interesse, an dem was der Hund tut, sehr schwierig.
Ich denke, vieles kommt mit der Zeit, wenn der Hund merkt, dass das Interesse an seinem Tun wirklich aufrichtig ist und nicht nur als „Trick“ gezeigt wird, um den Hund wieder für die eigenen Ideen aufnahmefähig zu bekommen.

Auffallend ist, wie leicht mir alles an Tagen fällt, an denen ich kaum mit den Lasten des Alltags besorgt bin. Da bin ich sehr offen dafür neu gelerntes umsetzen zu können.

An meinen schlechteren Tagen würde ich viel lieber auf Dinge zurückgreifen, die ich schon kenne und die nicht unbedingt dem Ullihundeweg entsprechen. Das waren jetzt keine bösen Dinge und würde uns auch nichts kaputt machen. Aber dennoch: Alte Gewohnheiten bieten mehr Sicherheit und sind nicht so anstrengend wie Neues, das merke ich aktuell ganz doll 🤭

Ich glaube, dass schwierigste am Weg ist nicht die Umsetzung sondern zuvor angeeignete Denkmuster und Glaubenssätze gehen zu lassen.
Ich hab zuvor eben sehr viel positiv mit ihr trainiert und viel zu wenig meinen Hund authentisch so angenommen, wie sie ist und mich für ihre (!) Ideen interessiert. Alles meist mit dem Ziel das es ihr leicht fällt sich in meinen Alltag zu fügen.

Dabei fällt einem vieles in den Schoß, wenn man es aus dem Herzen heraus tut.
 
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Andrea
13. Jan. 18:16
Hallo, ja ich habe beide Bücher und finde sie toll. Wir haben auch schon angefangen zusammen zu "jagen". Macht mega Spaß 😄
 
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Dogorama-Mitglied
13. Jan. 18:25
Seitdem ich mit dem Ullihundeweg befasst habe, fällt mir auch auf, wieviel ich die Verhaltensweisen meiner Hündin eigentlich versuche zu kontrollieren. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich bin auch mit dem Gedankengang sehr eingestiegen mir das beste rauspicken zu wollen. Mit dem Hauptfokus auf die Methoden, die es mir erlauben sollten, dass es Mira schafft mehr nach meinen Regeln zu spielen, besonders was das Jagen angeht 😇 Aber je mehr ich mich damit beschäftige und verstehe, desto besser gefällt mir der eigentliche Weg und bei mir kommt immer mehr die Einstellung dahinter an. Ich denke, ohne die wird es mit dem echten Interesse, an dem was der Hund tut, sehr schwierig. Ich denke, vieles kommt mit der Zeit, wenn der Hund merkt, dass das Interesse an seinem Tun wirklich aufrichtig ist und nicht nur als „Trick“ gezeigt wird, um den Hund wieder für die eigenen Ideen aufnahmefähig zu bekommen. Auffallend ist, wie leicht mir alles an Tagen fällt, an denen ich kaum mit den Lasten des Alltags besorgt bin. Da bin ich sehr offen dafür neu gelerntes umsetzen zu können. An meinen schlechteren Tagen würde ich viel lieber auf Dinge zurückgreifen, die ich schon kenne und die nicht unbedingt dem Ullihundeweg entsprechen. Das waren jetzt keine bösen Dinge und würde uns auch nichts kaputt machen. Aber dennoch: Alte Gewohnheiten bieten mehr Sicherheit und sind nicht so anstrengend wie Neues, das merke ich aktuell ganz doll 🤭 Ich glaube, dass schwierigste am Weg ist nicht die Umsetzung sondern zuvor angeeignete Denkmuster und Glaubenssätze gehen zu lassen. Ich hab zuvor eben sehr viel positiv mit ihr trainiert und viel zu wenig meinen Hund authentisch so angenommen, wie sie ist und mich für ihre (!) Ideen interessiert. Alles meist mit dem Ziel das es ihr leicht fällt sich in meinen Alltag zu fügen. Dabei fällt einem vieles in den Schoß, wenn man es aus dem Herzen heraus tut.
Darf ich einmal fragen, wieviel Jagdtrieb dein Hund hat?

Ich habe vor einiger Zeit ähnlich begeistert das Buch gelesen, der Weg hatte mich gefangen genommen und total überzeugt. Im Urlaub hatte ich mit dem Training begonnen, wie du sagst: von der Alltagslast total befreit.
Aber leider sind wir krachend gescheitert. Mein Hund hat leider 1.000%igen Jagdtrieb gepaart mit absolutem Vollgas. Unsere gemeinsame Suche nach Spuren hat sie für mich unerträglich, unkontrollierbar und erst recht hochgradig angestachelt, ein „gemeinsam“ ist vollkommen auf der Strecke geblieben. Für mich ist nur eine „für später mal“ schöne Idee zur Gestaltung der Spaziergänge geblieben.
Mit dem Jagdtrieb umgehen tue ich nun tatsächlich mit einer Jägerin und professionellem Jagdersatztraining. Dabei haben wir nun die von mir erhofften „wir beide, zusammen, jagen!“- Momente.
Und über den intrinsischen Weg, über das Beobachten und Aushalten von Reizen und dabei der Orientierung an mir versuche ich nun, Verlässlichkeit zu erreichen, um sie in den vollkommenen Freilauf zu bekommen.