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Dogorama-Mitglied
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heute 14:44

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
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Jochen
10. Dez. 15:11
Das riecht aber sehr interessant. 😏
Du müsstest echt Kurse geben. Großartig.
 
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Das
10. Dez. 15:51
Du müsstest echt Kurse geben. Großartig.
🤣...
...es war übrigens, vermute ich, eine Hündin die er roch, wie sich später herausstellte.
Ich hatte ihm nach dem wittern angeleint und wir gingen gesichert (hätte ja auch unser Fuchs sein können 🙈) aus dem Wald, da führte er mich hin.
Und siehe an, es kam uns jemand mit einer Hündin entgegen.
Die gingen wohl am Fluss, parallel zu dem Wald in dem wir waren entlang, und auf der anderen Seite zurück, also uns entgegen.

Schön war, das er meine Grenze akzeptierte, denn eigentlich wollte er schnurstraks ohne mich Richtung Geruch rennen.

(Hier das ganze Video)

Ist das ein wenig Ulli Like ?! 🫣 (Habe noch keines der Bücher.)
 
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Kirsten
11. Dez. 20:18
Gedankengänge sind immer gut 👍 und erweitern weitere Möglichkeiten. Da bin ich ja grundsätzlich ein Fan von. Ich bin aber auch ehrlich und denke, dass wir derzeit noch mal unseren alten Weg beibehalten. Bubi scheint ja so ganz glücklich zu sein. Ich würde Deine Gedankengänge schon gerne lesen, möchte aber jetzt auch nicht, das Du Dir wegen mir zu viel Arbeit machst. Aber vielen lieben Dank, dass Du mitdenkst 🥰
Danach hat es sich angehört, deswegen war ich mir nicht sicher, ob’s dir nicht einfach lieber wäre ganz einen Haken dran zu machen.
Entschuldige bitte, dass meine Antwort erst so verzögert kommt 😅🫠

Zu meinem Geschreibsel, ich weiß nicht, wie’s gewesen ist, deswegen haue ich einfach mal raus, was mir in den Kopf kommt. Ich finde die ganze Sache mit der Buddelei, gar nicht so leicht.

Ein sich ankündigendes, Synapsennirvana ist in meinen Augen ein sehr valider Grund eine Aktivität zu beenden, wie die anderen schon sagten.
Ich denke auch nicht, dass es sinnvoll ist, den Hund bis zur körperlichen oder geistigen Erschöpfung buddeln zu lassen. An Energie mangelt es in solchen Situationen nicht, wenn ich meine Hündin betrachte. Dafür wird der Körper massiv Reserven mobilisieren, unabhängig davon, ob man diese ggf. danach vielleicht noch besser gebrauchen könnten 🫣 Meist hat man ja noch einen Rückweg vor sich und manch einer hat vielleicht auch Themen, für die ein wenig Konzentration noch ganz hilfreich ist.

All die jagdlichen Sachen sind ungeheuer fordernd und die Ulli plädiert deswegen gerade am Anfang Jagdspaziergänge kurz zu halten und auf ausreichend Pausen zu achten. Im Hinblick aufs Reinsteigern oder eine mögliche Suchtprävention würde ich persönlich ganz besonders nach dem Buddeln drauf achten, dass der Hund runterfahren kann.
Wenn die Mira sich beim Buddeln arg hochgefahren hat, oder wenn ich merke, dass es ihr schwer fällt sich von ihrem Loch zu lösen, bekommt sie danach bei mir in der Regel immer eine Hand TroFu als Streukekse zum Suchen. Es hilft ihr beim beruhigen und damit der Ort nicht so frustig verlassen wird.

Zum „Jagdgebiet“:
Ich zitiere mal, weil ich finde, die Ulli selbst erklärt es eh am besten.
„Wir beginnen mit unseren Spaziergängen also nicht unbedingt in dem Gebiet, das die größte Jagdlust hervorruft, sondern in einem Gebiet, das dem Hund die Chance gibt, auf niedrigem Level einzusteigen und uns mitzunehmen.“
Feld, Feldwege sind für einen Mäusejäger schon ziemlich, wie soll ich sagen, fortgeschritten eben, weil die Mäusepopulation dort so extrem hoch ist.
Jagdgelegenheiten, sprich Mauselöcher findet man jede Menge, die Sinne sind unheimlich sensibilisiert und ich denke, wir Menschen können uns kaum vorstellen was da an Mäusegerüchen und Geräuschen in die Nase dringt. Ich denke, dieser Ort macht es für Mäusejäger mit am schwierigsten die Fassung zu bewahren.

Zum Vergleich hilft es vielleicht sich vorstellen, man würde mit einem Hund über einen Waldweg laufen, über den ganz frisch viele Rehe hin und hergewechselt sind. Für die Nachvollziehbarkeit ist das vielleicht ein wenig leichter.
Unheimlich viele Informationen strömen auf den Hund ein und der ganz präsente Duft ruft „Sie waren gerade noch hier, sie sind zum greifen nah!“ Vielleicht hört man sogar noch ein Knacken aus der Umgebung, das verraten könnte, wo die Tiere hin sind.
Je frischer, je näher dran, je mehr der Hund da Gefühl hat, er könnte das Wild gleich haben, desto schwieriger wird es für den Hund zusätzlich zu den ganzen Eindrücken seinen Menschen auch noch einzubeziehen. Häufig sieht man die Aufregung auch an der Rute des Hundes, je näher dran, desto schneller die Bewegungen. Bei ist das Mäusen sehr ähnlich.
 
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Kirsten
11. Dez. 20:18
Häufig gibt es einen guten Punkt den Hund aus dem Loch zu holen, ich glaube, das schneidet die Ulli auch im Scout an.
Auch hier ziehe ich aus Gründen der Nachvollziehbarkeit andere Bespiele heran, die sicher nicht 100% gleich sind, aber ich hoffe, man versteht es so besser (:
Ein Hund der gerade richtig aktiv mittendrin ist, mag seine aktuelle Aktion nur ungern beenden.
Denkt mal an Spiel unter Junghunden. Abruf aus dem Spiel, wenn beide Vollgas am pesen sind? Schwierig! Spielpause? Geht schon eher.
Zwei Hunde im Gespräch, beide angespannt einander zugewandt, können sich nicht aus den Augen lassen, die Luft knistert. Ansprache? Schwierig. Nimmt einer von sich aus den Blick raus, geht es meist schon leichter.
Gibt der Hund gerade richtig doll Vollgas am Loch, kriegt man möglicherweise am ärgsten das Bedürfnis ihn da rauszuholen, weil man das Gefühl hat, der kriegt nichts mehr mit und ist voll im Tunnel. Deutlich einfacher ist es allerdings in einer Phase, wo der Hund die Buddelaktion wechselt oder womöglich gerade sogar aus dem Loch herausschaut.
Wer so eine Phase nicht bekommt, der wird auch mal gezwungen sein, den Hund dran zu hindern weiterzumachen, um eine Maus zu schützen, oder ihm vorm langsam eintretenden Wahnsinn zu bewahren. Aber leichter macht es das nicht.
Ich würde mich aber bemühen, es für alle Seiten so einfach und freundlich wie möglich zu halten und mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür, wann man den Hund noch ein wenig buddeln lassen kann und wann man ihn lieber rausholt.
Bei der Mira war es anfangs leider so, dass sie quasi gar keine unterschiedlichen Buddelphasen gezeigt hat. Also kein Innehalten und horchen, einordnen, ins Loch pusten (schon, aber eher selten), überschüssige Erde aus dem Loch entfernen, Abhub hinten wegschaufeln, Budellage im Loch verändern, Wurzeln entfernen, kein Einschätzen der Umwelt bei Geräuschen von außen. Die hat einfach nur im höchsten Tempo komplett fixiert auf der Stelle gegraben ohne den Hauch einer Pause zu zeigen. Das meine ich mit manisch.

Hier mag ich mal einwerfen, dass wenn man Dinge ständig komplett verhindert, es dazu führen kann, dass der Hund dafür eine Dringlichkeit weit über ein normales Maß entwickelt. Nicht muss, aber kann. „Alles was man ohnehin regelmäßig und ausreichend tun darf, verliert irgendwann den letzten Reiz, der ein Verhalten zur Manie werden lässt.“
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Bedeutet nicht, dass es der Hund gar nicht mehr mögen wird, aber diesen total abgehetzten, gestressten, unguten Ausdruck, den hat das Buddeln bei Mira verloren.


Wenn der Hund nun ein Loch gefunden hat, sich aber noch nicht richtig festgebuddelt hat, kann man ihm andere Löcher zeigen und sich so von Loch zu Loch hangeln, (darf auch gerne Spaß machen!). Ist eine tolle Möglichkeit den Hund aus dem ganz spannenden Gebiet rauszuholen, ohne über große Frustration dafür zu sorgen, dass er sich zu sehr festsaugt, oder wegen eines Verbotes beim nächsten Mal umso dringender seine Buddellust ausleben möchte. Gerade sehr selbstständige Typen springen oft auf tolle Entdeckungen viel besser an, als wenn sie spüren, dass ihr Begleiter die Jagd beenden möchte.

Was mir noch einfällt:
Du hast geschrieben, du hast mit ihm gebuddelt.
Also so richtig mit den Händen im Dreck! Falls ja, Hut ab, coole Aktion, ich finde, dass zeigt, dass du dich echt bemüht hast!
Nun sagst du, als du angefangen hast zu buddeln, ist Newton weggegangen. Vielleicht ist es einfach nicht so seins, vielleicht war es aber auch einfach noch zu früh dafür 😊
Ich zitiere mal aus einem anderen Kontext „Sicherheitshalber muss ich dazu sagen, dass nicht alle Hunde zu große Nähe bei ihrer Geruchsentdeckung schätzen. Besonders jene, deren Schnüffeleien bislang unbeachtet und unkommentiert geblieben sind, gehen dann oft vorzeitig weg, wenn man ihnen zu sehr auf den Pelz rückt. Andere brauchen prinzipiell mehr Abstand und einige haben körperliche Nähe sehr gern.“ Ich finde, dass es sich sehr ähnlich bei Graben verhält. Besonders wenn man (un)bewusst noch stark drüber drüber nachdenkt, dass man den Spaß gleich beendet, strahlt man das aus, und dann tut anfangs eher gut mit mehr Abstand zum Hund zu starten. Also gerade dann, wenn es der Hund (noch?) nicht so annehmen kann.
Wenn zu nah ist, kann man das unter anderem daran erkennen, dass der Hund kurz innehält, und aus den Augenwinkeln zu einem linst, dass er hektischer und schneller wird, oder eben ganz abbricht.

Was ich ganz, ganz sicher nicht mit dem Text ausdrücken möchte, ist das ich finde, du hättest viel falsch gemacht. Du hast dir Mühe gegeben, etwas Neues ausprobiert und das finde ich richtig toll! 😊
Ich glaube, ihr würdet auch beim Buddeln noch ein gutes Miteinander entwickeln können, denn für deinen Newton scheinst du ja ohnehin schon ein suuuper Gefühl zu haben.
Du hast aber nun auch geschrieben, warum du das eher nicht möchtest, und das kann ich auch durchaus verstehen und nachvollziehen ☺️
 
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Kirsten
11. Dez. 20:19
Entschuldigt bitte den Roman
Zum Buddeln mag ich viel erzählen 🫣
 
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Caro
11. Dez. 20:43
Kirsten ich bin immer total froh, dass du es schaffst meine Gedanken treffend in Worte zu fassen und das ganze in einen lesbaren, verständlichen, netten Text zu verpacken! Ich fange des öfteren an, zu tippen, und geb es dann aber auf 😅🤣 du kannst das eindeutig besser!
Danke 🥰
 
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Babs
11. Dez. 22:18
Kirsten, super verständlich geschrieben und ich habe fasziniert gelesen. Ein ganz liebes Dankeschön 😘.

Ich denke, MIT seinem Hund zu jagen ist die Königsklasse und es bedarf eines großen Einfühlungsvermögen, da ja jeder Hund anders ist. Die Frage ist, glaube ich zumindest, wie?

Was ich aus Deinem Text sehr gut nachvollziehen kann, ist das zu schnelles Vorgehen. Und das kann bei uns passiert sein. Normalerweise predige ich ja immer ... Vom Leichten zum Schweren.
Was gut zu uns passen könnte ist die Idee, sich buddelnder Weise langsam von der Mäusewiese zu entfernen. Ihn also Richtung Weg zu lenken.

Newton ist ja nicht ganz unerfahren, was das Jagen mit mir angeht. Eben nur anders. Ich durfte z. B. viel über seine Körpersprache beim Mantrailing lernen. Spur aufnehmen, Kopf- und Rutehaltung, kleinste Blicke ... .

Die Spuren von Enten, Gänse, Mäuse ... aufnehmen und mir die ein Anzeigeverhalten anzeigen (das Anzeigeverhalten selber hat er ausgesucht). Das ging über die Selbstregulation, viel Ruhe und führte dann dazu, dass er mich immer mit Blicken und auf mich warten einbezieht. Was ich nicht zugelassen habe ist die letzte Phase des Jagens. Buddeln und Hetzen. Darin habe ich ihn nie ermutigt, sondern habe kurz vorher schon über Alternativen abgebrochen.
Und ich bin da bei Dir, dass Verbote interessanter sind. Andererseits ist sein Verhalten bei Sichtung von Bewegungsreizen mittlerweile so, dass er nicht mehr hin will, sondern beobachtet, mich anschaut, noch mal zum Reiz schaut und dann weiter geht. Früher gab es da noch nicht mal ein Zeitfenster und Newton ist super schnell und ein Muskelpaket. Insgesamt habe ich 2 gerissene 6 Meter Schleppleinen. Einmal die Handschlaufe und einmal die Schlaufe am Karabiner. Das prägt.

Zu dem gemeinsamen Buddeln. Das war tatsächlich ein Versuch, um Newton aus seinen Tunnel zu bekommen und gemeinsam kontrollierter zu buddeln. Half ja kurz 🫣. Und wie Du ja schriebst, gibt es Hunde, die diese Nähe nicht so toll finden. Und das hätte ich wissen müssen. Aber man weiß ja nie. Neue Situation und ausprobieren. Jetzt habe ich ihn nicht bis zur Erschöpfung buddeln lassen, sondern habe mich entfernt. Das kann ich bei uns im Feld gut machen. Beim ersten Mal hat er dann auch relativ schnell aufgehört, aber beim letzten Mal habe ich eine große Entfernung aufbauen müssen und was ich schade fand (das ist jetzt mein persönliches Denken), dass er die Hündin einfach hat stehen lassen. Eine seiner Stärken ist sein Sozialverhalten bei unsicheren Hunden. Die lässt er normalerweise nicht alleine stehen.

Insgesamt hast Du mir super Ansätze und Denkanstöße mit auf den Weg gegeben. Manches erfordert meinerseits eine Portion Mut.

Der für mich wichtigste Teil ist: Vom Leichten zum Schweren. Da werde ich noch mal dran ansetzen. Das Schöne ist ja, dass man keinen zeitlichen Druck hat. Und da bin ich bei meinem Motto:" Daran arbeiten, dem Hund so viele Bedürfnisse wie möglich zu ermöglichen."

Noch mal ein ganz herzliches Dankeschön. Das Du Deine Gedankengänge niedergeschrieben hast empfinde ich nicht als selbstverständlich.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 09:53
🤣... ...es war übrigens, vermute ich, eine Hündin die er roch, wie sich später herausstellte. Ich hatte ihm nach dem wittern angeleint und wir gingen gesichert (hätte ja auch unser Fuchs sein können 🙈) aus dem Wald, da führte er mich hin. Und siehe an, es kam uns jemand mit einer Hündin entgegen. Die gingen wohl am Fluss, parallel zu dem Wald in dem wir waren entlang, und auf der anderen Seite zurück, also uns entgegen. Schön war, das er meine Grenze akzeptierte, denn eigentlich wollte er schnurstraks ohne mich Richtung Geruch rennen. (Hier das ganze Video) Ist das ein wenig Ulli Like ?! 🫣 (Habe noch keines der Bücher.)
Ganz tolles Video! Und beeindruckend wie ruhig das abläuft. Und ja, ich finde das ist auch irgendwie Ulli-Weg, wenn es da natürlich primär um Jagen geht. Aber worum es im Kern geht, ist ja das „gemeinsam etwas Spannendes wahrnehmen und ggf nachgehen“. Hier war‘s halt nun eine wohl riechende Hündin. 🤷‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 14:58
Wir haben heute die Lichtung um einen Hochsitz erkundet. Schön fand ich, dass die Lagottine am Eingang zur Wiese gefragt hat „Ist das ok, gehen wir da gucken?“😍
 
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Das
12. Dez. 15:32
Ganz tolles Video! Und beeindruckend wie ruhig das abläuft. Und ja, ich finde das ist auch irgendwie Ulli-Weg, wenn es da natürlich primär um Jagen geht. Aber worum es im Kern geht, ist ja das „gemeinsam etwas Spannendes wahrnehmen und ggf nachgehen“. Hier war‘s halt nun eine wohl riechende Hündin. 🤷‍♀️
Genau. Es hätte genauso gut der Fuchs gewesen sein können, der ja dort in unserem Wäldchen wohnt. 🙈
Deswegen kam auch die Leine sicherheitshalber dran.
Ich weiß bei Dracu wenn er mit Ruhe die Fährte angeht ist er ansprechbar.
Sobald Dynamik ins Spiel kommt ist Vorsicht geboten.

Heute war Dracu auch Richtung Fuchs Wohnsitz in unserem Wäldchen unterwegs.
Ich habe mir das von dir abgeschaut( habe das sonst auch gemacht, aber nun viel Bewusster!) das immer zu kommentieren wenn Dracu was interessantes findet, dass findet Dracu toll.🤗