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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 10. Sept.

Warum immer Abends???

Guinness treibt mich gerade in eine solide Ratlosigkeit (und in den Wahnsinn) - er war für eine lange Weile schon wirklich recht entspannt, sowohl draußen als auch zu Hause. Es gab da garkein Thema, Abends hat er sich hingelegt und gedöst und geschlafen. Seit etlichen Monaten ist er aber wieder generell etwas unruhiger (Spätpubertät?) und nervöser, seit ein paar Wochen Abends nach dem Futter unruhig und lästig und fordernd zum Rausgehen (Läufigkeiten?). Und jetzt seit ein paar Tagen rennt er immer mal wieder rund um den Küchentresen wie ein Käfigtier und winselt tw rum. Das macht mich irre, ich versuch es natürlich auch zu stoppen und ihn zur Ruhe zu bringen, aber er kommt trotzdem nicht runter. Bis zum Futter ist er entspannt, danach spinnt er. Unter Tags bekommt er das gleiche Futter, da spinnt er nicht. Unter Tags spinnt er zu Hause überhaupt nicht, da schläft er nach dem Spaziergang und ist gechillt als wär nix. Es hat sich ein wenig unser Tagesablauf geändert, diese Unruhe war aber schon vorher vorhanden. Ich lass ihm Ruhe, hock selber faul rum, mach alles weitgehend wie immer und wie es schon längst super geklappt hat. Was zum Geier ist los mit diesen ABENDLICHEN Unruhen??? Warum Abends, wenn unter Tags nichts dergleichen bzw in dem Ausmaß zu sehen ist??
 
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CAROL
9. Sept. 07:17
Ok, ich werde das in Hinblick darauf beobachten. Schade, dass sich kein medizinisches Fachpersonal beteiligt, mich würde deren Sichtweise auf den "akuten" Einfluss des (abendlichen) Futters auf solches Verhalten interessieren. Man hört das ja wirklich nicht selten, dass Hunde nach dem Fressen aufdrehen, irgend ein Zusammenhang muss da also bestehen. Ja, wir sagen "Energieschub", aber das ist erstmal nur eine laienhafte Vermutung. Muss ich bei Gelegenheit mal nachfragen...
Mir kommt noch ein Gedanke und falls ich dazu in diesem doch inzwischen sehr langen Thread etwas übersehen habe - sorry! Wie teilst du die Futtermenge auf morgens und abends auf? Also 50:50 oder anders? Vielleicht kannst du sonst das Energielevel auch darüber etwas steuern. Wir füttern bspw morgens 2/3 und abends 1/3. Bloß ein Gedanke.

Viel Erfolg auf deinem Weg zur Lösung, welche es auch sein mag.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Sept. 07:25
Mir kommt noch ein Gedanke und falls ich dazu in diesem doch inzwischen sehr langen Thread etwas übersehen habe - sorry! Wie teilst du die Futtermenge auf morgens und abends auf? Also 50:50 oder anders? Vielleicht kannst du sonst das Energielevel auch darüber etwas steuern. Wir füttern bspw morgens 2/3 und abends 1/3. Bloß ein Gedanke. Viel Erfolg auf deinem Weg zur Lösung, welche es auch sein mag.
Ja genau, solche Veränderung hab ich auch vor.

Bisher ist es 1/2 gegen Mittag, 1/2 Abends. Das war bisher ok, aber ich werd es anders versuchen.
 
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Katrin
9. Sept. 07:33
Es gibt etwas, das nennt sich Ocam's Razor. Man setzt bei Problemlösungen an den naheliegendsten und einfachsten Erklärungs- und Lösungoptionen an und schüttet nicht von vorne weg ein riesen Fass an noch so fern liegenden Möglichkeiten aus. Erst wenn das Naheliegende nicht greift und/oder die Auffälligkeit nicht nach einer überschaubaren Weile verschwindet, geht man zur nächstwahrscheinlichen Erklärung über. Wenn ein INTAKTER Rüde TEMPORÄR zur Zeit geballter LÄUFIGKEITEN nach dem ABENDESSEN unruhig wird, schaue ich mir also zuerst diese Parameter an, bevor ich ins Blaue hinein an unserer ansonsten gut eingestellten Beschäftigung rummurkse. Von "Auslastung" halte ich zunehmend weniger. Diese Vorstellung, man müsste Hunde regelmäßig bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bringen, damit sie "zufrieden" sind, halte ich im Gegenteil inzwischen für ziemlich bedenklich. Und den Verdacht, dass entspannt schlafende Hunde eigentlich nur lethargisch vor sich hin leiden, halte ich bei gut versorgten Tieren, die regelmäßig Ansprache und Beschäftigung haben, für total an den Haaren herbeigezogen. Wenn du das ernsthaft bei Guinness vermutest, müsstest du dir auch gleich deinen eigenen Hund in Hinblick darauf anschauen.
Auslastung und Auspowern sind zwei komplett andere Paar Schuhe. Auslastung dient der körperlichen und geistigen Gesundheit, nicht nur beim Tier sondern auch beim Menschen. Und genauso individuell wie es beim Menschen ist was und wieviel er als nötige Auslastung benötigt ist das auch bei Hunden. Dem einen reicht dazu einmal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen, der nächste joggt morgens 5km und einen anderen reicht die normale Bewegung am Tag in Kombi mit geistiger Arbeit usw. Nichts anderes ist es beim Hund auch. Der eine Hund ist zufrieden mit Alltagsbewegung und rumschnüffen, ein anderer braucht aber eventuell mehr als nur das. Dieses ,,mehr" kann auch phasenweise mal gewollt und nötig sein. Was bis gestern noch ausreichte kann ab heute zuwenig/zuviel oder schlicht nicht das passende sein. Verhaltsauffälligkeiten sind in der Regel hausgemacht (wenn gesundheitlich alles iO ist). Das ist nicht schlimm und kann vorkommen und lässt sich normalerweise wenn man den eigenen Hund lesen kann und kennt zügig beheben.

Tatsächlich passe ich die Auslastung bei Suki regelmäßig neu an denn was mit 3 passend war ist was anderes wie mit 6J. oder mit 12M.
 
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CAROL
9. Sept. 07:34
Ja genau, solche Veränderung hab ich auch vor. Bisher ist es 1/2 gegen Mittag, 1/2 Abends. Das war bisher ok, aber ich werd es anders versuchen.
Wir fahren da echt gut mit. Unsere Züchterin sagte so schön letztes Jahr „abends brauchen sie die Energie nicht“. Hat sie ja Recht.

Viel Erfolg.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Sept. 08:16
Auslastung und Auspowern sind zwei komplett andere Paar Schuhe. Auslastung dient der körperlichen und geistigen Gesundheit, nicht nur beim Tier sondern auch beim Menschen. Und genauso individuell wie es beim Menschen ist was und wieviel er als nötige Auslastung benötigt ist das auch bei Hunden. Dem einen reicht dazu einmal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen, der nächste joggt morgens 5km und einen anderen reicht die normale Bewegung am Tag in Kombi mit geistiger Arbeit usw. Nichts anderes ist es beim Hund auch. Der eine Hund ist zufrieden mit Alltagsbewegung und rumschnüffen, ein anderer braucht aber eventuell mehr als nur das. Dieses ,,mehr" kann auch phasenweise mal gewollt und nötig sein. Was bis gestern noch ausreichte kann ab heute zuwenig/zuviel oder schlicht nicht das passende sein. Verhaltsauffälligkeiten sind in der Regel hausgemacht (wenn gesundheitlich alles iO ist). Das ist nicht schlimm und kann vorkommen und lässt sich normalerweise wenn man den eigenen Hund lesen kann und kennt zügig beheben. Tatsächlich passe ich die Auslastung bei Suki regelmäßig neu an denn was mit 3 passend war ist was anderes wie mit 6J. oder mit 12M.
Die zentrale Bedeutung von Auslastung ist "bis zur Grenze der Tragfähigkeit belasten", "bis zur Grenze des Möglichen, der Leistungsfähigkeit nutzen"

("Oxford Languages" für Google)

Vieles, was als Auslastung beschrieben wird, fällt gemessen am Verhalten selbstverwalteter Vertreter der Spezies Hund deutlich in diese Kategorie und das strebe ich mit Guinness bewusst nicht an.

Beim Menschen gibt es übrigens Sport- und Beschäftigungssucht, Workoholics etc. Bei Weitem nicht alles, was ein Individuum tut oder was mit ihm getan wird, ist vernünftig oder gesund oder auch nur "natürlich".


Dass für einen Hund von heute auf morgen plötzlich alles nicht mehr passt, ist in meinen Augen eine ähnlich haltlose Behauptung wie die, dass es wahrscheinlich ist, dass entspannte Hunde lethargisch leiden.

Das ist so Dahingesage, das von vielen Seiten einfach abgenickt und weitererzählt wird, weil es irgendwie nach irgendwas klingt, wirkliche Substanz hat das aber alles nicht.

Die Chance, dass unsere Beschäftigungen seit vorigen Dienstag mit einem Schlag dermassen unpassend sind, dass mein Hund deshalb um den Küchentresen eiert, geht gegen Null.

Und damit ist dieser Diskussionsstrang zu diesem Thema für mich beendet.

Danke für dein Verständnis.
 
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SandrA
9. Sept. 09:07
Ich gehöre hier scheinbar auch zur sog. „Auslastungsfraktion“ 😉 In meinem Beitrag ganz zu Anfang dieses Threads hatte ich lediglich auf Joes BESCHREIBUNG meinen Eindruck zur Auslastung von G. flapsig mit „es liest sich larifari“ beschrieben. Ich war eigentlich der Meinung, dass ich dazu auch geschrieben und deutlich gemacht hatte, dass es sich lediglich „larifari“ angehört hatte, ich hatte gar nix weiter unterstellt (im Gegenteil) und es sollte nur ein kleiner Denkansatz sein. Gestern hatte Joe nun deutlich ausführlicher nochmal geschrieben, was G. Freude macht, z.B. das selbständige vor sich hin dackeln, schnuppern, baden. Ist doch alles super! Das Hauptproblem in Threads ist immer wieder, dass sich manche an einem Wort festbeißen, eine Unterstellung lesen (ich jetzt ja auch, in dem ich mich für mein Gefühl zu Unrecht in die „Auslastungsfraktion“ gesteckt fühle) und dass dann hier verbal die Fetzen fliegen. Muss alles tatsächlich nicht sein. Ich glaube, viele täten gut daran, einfach nur freundlich Denkanstöße zu geben. Ohne Dogma, ohne Verurteilungen. Und nicht jeder muss sich immer jeden Schuh anziehen, egal ob er passt oder auch nicht. Die meisten von uns kennen Joe cool aus diversen Beiträgen gut genug um zu wissen, dass sie erstens kein blutiger Anfänger ist und zumeist einfach nur Denkanstöße sucht zu ganz normalen Entwicklungen, die sich bei G. halt zeigen. Und auf diesem Niveau kann man es dann auch einfach hier halten. So, wie man es auf einer Gassi-Runde mit einem befreundeten Hundehalter auch halten würde: „du sag mal, mein Hund macht neuerdings xy, hast du das auch schon mal beobachtet?“ - da würde man den anderen ja auch nicht als erstes anpöbeln und als Vollpfosten titulieren, falsche Rasse in falscher Umgebung vorwerfen und noch viel schlimmeres hier unterstellen ….
Nur für den Fall, dass hier der Eindruck entstanden ist:

Ich habe niemanden in eine ‚Fraktion‘ stecken oder irgendwelche Fronten bedienen wollen - pauschalisieren liegt mir fern, genau das versuche ich ja zu vermeiden.
Mein Kommentar war auf bestimmte Inhalte, die hier thematisiert wurden, bezogen, die ich anders sehe.
Deinen ersten Kommentar hab ich gar nicht gemeint und nicht adressiert - auch nicht inhaltlich. Ich denke auch nicht, dass du zu irgend einer Fraktion gehörst.

Ansonsten gehe ich mit deinen Ausführungen mit.
 
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Katrin
9. Sept. 09:27
Die zentrale Bedeutung von Auslastung ist "bis zur Grenze der Tragfähigkeit belasten", "bis zur Grenze des Möglichen, der Leistungsfähigkeit nutzen" ("Oxford Languages" für Google) Vieles, was als Auslastung beschrieben wird, fällt gemessen am Verhalten selbstverwalteter Vertreter der Spezies Hund deutlich in diese Kategorie und das strebe ich mit Guinness bewusst nicht an. Beim Menschen gibt es übrigens Sport- und Beschäftigungssucht, Workoholics etc. Bei Weitem nicht alles, was ein Individuum tut oder was mit ihm getan wird, ist vernünftig oder gesund oder auch nur "natürlich". Dass für einen Hund von heute auf morgen plötzlich alles nicht mehr passt, ist in meinen Augen eine ähnlich haltlose Behauptung wie die, dass es wahrscheinlich ist, dass entspannte Hunde lethargisch leiden. Das ist so Dahingesage, das von vielen Seiten einfach abgenickt und weitererzählt wird, weil es irgendwie nach irgendwas klingt, wirkliche Substanz hat das aber alles nicht. Die Chance, dass unsere Beschäftigungen seit vorigen Dienstag mit einem Schlag dermassen unpassend sind, dass mein Hund deshalb um den Küchentresen eiert, geht gegen Null. Und damit ist dieser Diskussionsstrang zu diesem Thema für mich beendet. Danke für dein Verständnis.
Dann hast du ein anders Verständnis von dem Wort wie ich und manch andere hier. Unter Auslastung verstehe ich das ich dem Hund das an körperlicher und geistiger Beschäftigung biete die der Hund braucht um SEINE Bedürfnisse zu stillen und das halt in der Form und in dem Maße die der Hund braucht und ggf auch einfordert. Das bedeutet der Hund entscheidet was er braucht und ich strukturiere den Tag für den Hund so das ich ihm das bieten kann. Somit entfallen (zumindest hier bei uns) Verhaltensauffälligkeiten.

Dein Hund zeigt dir was er braucht und ja, ich halte es für zwingend nötig ihm auch das in dem Maße zu bieten.

Du solltest mal weniger immer an Extreme denken. Es gibt nicht nur schwarz und weiß sondern unmengen an Abstufungen.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Sept. 09:30
Nur für den Fall, dass hier der Eindruck entstanden ist: Ich habe niemanden in eine ‚Fraktion‘ stecken oder irgendwelche Fronten bedienen wollen - pauschalisieren liegt mir fern, genau das versuche ich ja zu vermeiden. Mein Kommentar war auf bestimmte Inhalte, die hier thematisiert wurden, bezogen, die ich anders sehe. Deinen ersten Kommentar hab ich gar nicht gemeint und nicht adressiert - auch nicht inhaltlich. Ich denke auch nicht, dass du zu irgend einer Fraktion gehörst. Ansonsten gehe ich mit deinen Ausführungen mit.
Ich hatte das auch nicht so verstanden oder in den falschen Hals bekommen 😉.
Ich hatte deinen Beitrag nur als Anlass genommen, um hier in diesen Thread eine beschwichtigende Richtung wieder rein zubekommen 🤗
 
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Lina
9. Sept. 09:49
Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber ich denke auch es könnte an läufigen Hündinnen liegen und vielleicht ist jetzt eine Läufig, die ganz in der Nähe wohnt. Bei mir im Nebenhaus wohnt seit einiger Zeit eine Dame mit einem ganz lieben Labrador und in der Zeit als meine Hündin läufig war, hat er viel gebellt. Als wir uns über den Weg gelaufen sind hab ich ihr gesagt,dass meine Hündin läufig ist,weil die Leine von ihrem Hund ziemlich lang war. Da meinte sie : „Ach deshalb ist er in letzter Zeit so Gaga" 😅 Das bellen war scheinbar nicht das Einzige was er gemacht hat.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Sept. 09:57
Kleine Anekdote am Rande:
Wir sind gerade aus dem Urlaub wieder zurück zuhause. Die Tage liefen oft ähnlich ab: Morgens hatte ich auf der Vormittags-Runde so gut wie täglich einen Abstecher zu meinen Eltern auf dem Campingplatz gemacht und wir haben dann ca. eine Stunde Kaffee getrunken und gequatscht. Die Hunde lagen dann auf ihrer Liege und haben gedöst.
Nachmittags sind mein Mann und ich dann stets spazieren gegangen, am Strand, durch die Dünen, durch kleine Ortschaften. Und sind auf diesen Runden dann in Cafés oder Restaurants eingekehrt. Dort lagen die Hunde dann immer komplett gechillt auf ihrer Decke, die beiden hatten ihre Rinderkopfhaut zum kauen und wenn sie fertig waren, dann haben sie Spatzen oder Möwen beobachtet. Mit Inbrunst. Irgendwann sind sie über das Beobachten eingepennt.
Ich weiß nicht, wie oft wir von Leuten in diesen beiden Situationen angesprochen wurden, ob „das“ den Hunden denn eigentlich reichen würde? Wie ich die Hunde denn eigentlich auslasten würde?
Ich hätte mich da eigentlich überhaupt nicht drüber ärgern sollen- hab’s aber getan, leider. Da wird eine ganz bestimmte Situation wahrgenommen - und daraus „das große Ganze“ abgeleitet. Den Rückschluss zu ziehen: „zwei Vizslas, die vollkommen gechillt rumliegen und dicht vorbei latschende Möwen einfach nur anschauen MÜSSEN grundsätzlich gut beschäftigt und ausgelastet sein“ - das war zuviel an erwarteter Denkleistung.

Von daher ist es auch überhaupt nicht abwegig, dass G. auch mal in einem Wirtshaus rumliegt. Meine Hunde haben da immer ne Menge zu tun und zu verarbeiten, das ist auch eine besondere Art der Beschäftigung, ein Puzzlesteinchen des „Großen, Ganzen“.
So lange, wie alles nicht nur einseitig und total langweilig für den Hund gestaltet wird, darf man wohl getrost davon ausgehen, dass der Hund im Reinen ist.
Und aus allen Details, die es hier nun zu lesen gab: G. dürfte ein vollkommen normaler Hund sein, dem nun seine und die Hormone der hündischen Damen um ihn herum ordentlich in die Parade fahren. Und eben das entlädt sich abends 🤷🏻‍♀️