Mit 2 Jahren sind Huskys wie auch andere Ursprüngliche Rassen noch meist in oder am Ende ihrer Pubertät. So wie du es beschreibst testet sie dich einfach, also "wie weit kann ich gehen".... unterbinde ihr verhalten freundlich aber bestimmt und konsequent. Draussen: Wenn du rennende Kinder siehst, was oftmals ein "trigger" ist, bringe deinen Hündin eine Ruheposition, sitz oder Platz, dasselbe wenn du draussen Katzen und oder anderen Tieren begegnest/siehst. Sei aufmerksamer beim Spaziergang, lenke deinen Hund öfter auf dich, bleib stehen und/oder wechskedie Strassenseite wenn Kinder z.b. entgegenkommen . Zuhause: Wie alt sind deine Kinder ? Sind sie bereits etwas älter ( Schule) Bringe Ihnen bei eure Hündin zu "lesen" und auch das sie genüg früh ein unterbrechungssignal einsetzen , also z.b. "Stopp" zu sagen wenn der Hund auf sie zugelaufen kommt. Der Hund wird schnell begreifen was gemeint ist und es respektieren. Ich hatte ein ähnliches "Problem" mit Rionnag und meiner (älteren) Mutter. Wenn sie zu Besuch kam wollte Rionnag sie zur Begrüßung freudig anspringen, ich habe ihr dann das "Stopp" Kommando erklärt und wir haben zusammen geübt. Mittlerweile akzeptiert er es ohne Problem, Rionnag lässt sich durch das "stopp" meiner Mutter zuverlässig bremsen und er nähert sich ihr immer noch freudig aber vorsichtig 😁