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Monique
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 37
zuletzt 21. Juni

Verhalten gegenüber Kindern

Hallo liebe Hundebesitzer, wir haben eine sensible Frage zu unserer Hündin. Sie wächst mit zwei Kleinkindern auf und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen was unsere Kinder anbelangt. Wenn die Kinder es zu bunt treiben und sie versucht es zu ertragen, hat sie immer die Möglichkeit in ihrem Zimmer die Ruhe zu genießen. Wir sind immer dabei und unterbinden es, wenn wir merken das unser Hund sich unwohl fühlt. Nun zu meiner Frage: Wir haben ein Kind in der Familie die irgendwas ausstrahlt. Sie ist total fixiert. Das Kind geht zur Treppe und unsere Hündin rennt mit großen Sprüngen zu dem Kind hin. Sie fängt an sie nicht aus den Augen zu lassen und wirkt total aufgekratzt sodass sie nicht mal mit einem Kauspiel zu Ruhe kommt.(wird ignoriert) Ich habe sie aus der Situation genommen und sind eine Runde gewesen. Auf dem Grundstück stand sie wieder mit starrem Körper in die Richtung des Kindes gedreht. Anscheinend hat sie auch nach den Fingern versucht zu schnappen. Wie kann man diese angespannte Situation lockern? Unsere Konsequenz wird wahrscheinlich sein, dass sie zu solchen Treffen nicht mehr mit darf, aber ich möchte lieber das Problem lösen. Vor allem die ersten fünf Minuten war das aufeinander treffen kein Thema, irgendwas hat sich in dieser Zeit wieder geändert. Ich weiß aber nicht was und wie ich dort rauskomme nun bin ich total unter Anspannung! Ihr erstes Treffen lief auch nicht gut! Genauso ähnlich.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 11:05
Da muss ich tatsächlich ein bisschen widersprechen. Zuallererst möchte ich einmal sagen, dass man einen top Familienhund haben auch, auch wenn er fremde Kinder nicht mag.Was in meinen Augen auch total legitim ist.Wie ich schon geschrieben habe lassen wir unsere Hunde nicht mit den Freunden unseres Sohnes zusammen. Das Risiko, dass doch mal eine Situation falsch interpretiert wird ist einfach gegeben. Und das bei jedem Hund. Da kann man noch so viel trainieren und ihn stressen, die Realität sieht anders aus. Und wo ist das Problem, den Hund mal zu Hause zu lassen oder die Zimmertür zu schließen wenn Besuch kommt? Bei Kindern hat man die Verantwortung, jegliches Risiko auszuschließen. Und wenn, wie bei diesem Fall geschildert, schon eine Grundskepsis vorliegt, so sollte man ihn einfach von Kindern trennen. Für alle Beteiligten die sicherste Lösung. Und dem Hund schadet es bestimmt nicht...
Dem Hund schadet es nicht? Wenn du deinen Hund sonst auch immer daheim lässt und sonst auch nicht mitnimmst vll denn dann muss er das nicht leisten dann bleibt er auch immer daheim und im Zimmer alleine nimmt nicht am Rudel leben in diesen Situationen teil was für mich einen Familenhund schon ausmacht Ihn an dem Familienleben auch wenn wir zu Freunden gehen mitnehmen zu können nicht zu müssen aber zu können ohne das er Stress hat. Was machst du in Situationen wo du Ihn mitnimmst und es doch mal dazu kommt das dir einer über den Weg läuft was dann immernoch Stress bedeutet da ich mir nicht die Mühe gemacht habe es aufzuarbeiten um das es meinen Hund nicht mehr stresst. Finde das nicht gerade Fair aber ist jedem selbst überlassen. Natürlich kannst du auch einen Familienhund haben aber dieser Familienhund wird von Aktivitäten mit anderen ausgeschlossen da es immer sein kann das einem ein Diabetiker, usw, sich im Umkreis aufhält diese laufen nicht mit einem Schild auf der Stirn durch die Gegend das man seinen Hund hier abschirmen kann jedesmal sondern er sollte entspannt reagieren lernen und das ist ein Versäumnis von uns den Haltern wenn er dies nicht kann. Aber ja wenn man es besser findet den anderen in seiner Angst, für sich selbst gestellten Aufgabe stehen, oder was auch immer hier seine Intension ist stehen zu lassen und natürlich ist es leichter den Hund einfach weg zu sperren in diesen Situationen aber fair ist anders. Und weniger Stress für den Hund ist es wenn er dabei sein darf und er jemanden hat der im Hilft es zu verstehen. Wenn du daheim bist der Hund in einen Raum gesperrt wird damit er einen nicht stört ist er hinter der Tür trotzdem nicht entspannt sondern mit einem Ohr immer bei der Tür und bei dem was hinter der Tür passiert und in den Räumen dahinter auch hier lässt man den Hund alleine und ja er regelt das für sich nach seinem Verständnis und immer in seinen Augen richtig aber ein erklären das er hier keinen Job hat und entspannen kann wirklich entspannen wäre das mindeste. Aber nur weil ich meinen Hund nicht sehe oder er sich im Zimmer weil er weiß das unruhe nichts nutzt um aus dem Zimmer zu kommen sich hinlegt heißt das nicht das er innerlich entspannt ist es ist eine Selbstberuhigung das wir uns das sagen um uns zu verkaufen das es in Ordnung ist dieses zu tun es ist ein Management was kurzzeitig zum überbrücken keine Fortschritte verbucht aber keine Dauerlösung sein sollte.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 11:13
Hund 26 Monate. Hatte bei der Übernahme mit fast 6 Monate richtig Angst vor Kinder. Aus Unsicherheit kann ganz schnell Aggression werden. Die kleine ist 14 Monate alt. Sowas entsteht durch richtiges handeln der Hundebesitzer und der Eltern. Was gibt es schöneres!!
 
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Maja
21. Juni 14:12
Dem Hund schadet es nicht? Wenn du deinen Hund sonst auch immer daheim lässt und sonst auch nicht mitnimmst vll denn dann muss er das nicht leisten dann bleibt er auch immer daheim und im Zimmer alleine nimmt nicht am Rudel leben in diesen Situationen teil was für mich einen Familenhund schon ausmacht Ihn an dem Familienleben auch wenn wir zu Freunden gehen mitnehmen zu können nicht zu müssen aber zu können ohne das er Stress hat. Was machst du in Situationen wo du Ihn mitnimmst und es doch mal dazu kommt das dir einer über den Weg läuft was dann immernoch Stress bedeutet da ich mir nicht die Mühe gemacht habe es aufzuarbeiten um das es meinen Hund nicht mehr stresst. Finde das nicht gerade Fair aber ist jedem selbst überlassen. Natürlich kannst du auch einen Familienhund haben aber dieser Familienhund wird von Aktivitäten mit anderen ausgeschlossen da es immer sein kann das einem ein Diabetiker, usw, sich im Umkreis aufhält diese laufen nicht mit einem Schild auf der Stirn durch die Gegend das man seinen Hund hier abschirmen kann jedesmal sondern er sollte entspannt reagieren lernen und das ist ein Versäumnis von uns den Haltern wenn er dies nicht kann. Aber ja wenn man es besser findet den anderen in seiner Angst, für sich selbst gestellten Aufgabe stehen, oder was auch immer hier seine Intension ist stehen zu lassen und natürlich ist es leichter den Hund einfach weg zu sperren in diesen Situationen aber fair ist anders. Und weniger Stress für den Hund ist es wenn er dabei sein darf und er jemanden hat der im Hilft es zu verstehen. Wenn du daheim bist der Hund in einen Raum gesperrt wird damit er einen nicht stört ist er hinter der Tür trotzdem nicht entspannt sondern mit einem Ohr immer bei der Tür und bei dem was hinter der Tür passiert und in den Räumen dahinter auch hier lässt man den Hund alleine und ja er regelt das für sich nach seinem Verständnis und immer in seinen Augen richtig aber ein erklären das er hier keinen Job hat und entspannen kann wirklich entspannen wäre das mindeste. Aber nur weil ich meinen Hund nicht sehe oder er sich im Zimmer weil er weiß das unruhe nichts nutzt um aus dem Zimmer zu kommen sich hinlegt heißt das nicht das er innerlich entspannt ist es ist eine Selbstberuhigung das wir uns das sagen um uns zu verkaufen das es in Ordnung ist dieses zu tun es ist ein Management was kurzzeitig zum überbrücken keine Fortschritte verbucht aber keine Dauerlösung sein sollte.
Oh Leute, also meine Hunde haben keinerlei Probleme, sind gut erzogen und zeigen keinerlei Agressionen. Es geht darum, dass Hunde, so sehr ihr das auch meint oder gerne hättet, nie zu 100 Prozent kontrollierbar sind. Und wie oft gab es schon Beißvorfälle wo die sogenannten Hundeprofis aus allen Wolken gefallen sind..."oh, das hat er ja noch nie gemacht" hilft dem Kind dann gerade auch nicht weiter. Fremde Kinder haben nicht unkontrolliert mit fremden Hunden zu agieren. Und ich kann von meinen Hunden sagen, dass sie megagechillt in ihren Körbchen schlafen, wenn die Wohnzimmertür mal zu ist. Und zu großen Familienfeiern muss auch nicht jeder seinen Hund mitbringen. Was tatsächlich auch keinem Hund schadet, wenn er mal zu Hause bleibt.
 
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Maja
21. Juni 14:13
Hund 26 Monate. Hatte bei der Übernahme mit fast 6 Monate richtig Angst vor Kinder. Aus Unsicherheit kann ganz schnell Aggression werden. Die kleine ist 14 Monate alt. Sowas entsteht durch richtiges handeln der Hundebesitzer und der Eltern. Was gibt es schöneres!!
Das ist ganz toll...hoffentlich bleibt es so.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 14:41
Oh Leute, also meine Hunde haben keinerlei Probleme, sind gut erzogen und zeigen keinerlei Agressionen. Es geht darum, dass Hunde, so sehr ihr das auch meint oder gerne hättet, nie zu 100 Prozent kontrollierbar sind. Und wie oft gab es schon Beißvorfälle wo die sogenannten Hundeprofis aus allen Wolken gefallen sind..."oh, das hat er ja noch nie gemacht" hilft dem Kind dann gerade auch nicht weiter. Fremde Kinder haben nicht unkontrolliert mit fremden Hunden zu agieren. Und ich kann von meinen Hunden sagen, dass sie megagechillt in ihren Körbchen schlafen, wenn die Wohnzimmertür mal zu ist. Und zu großen Familienfeiern muss auch nicht jeder seinen Hund mitbringen. Was tatsächlich auch keinem Hund schadet, wenn er mal zu Hause bleibt.
Hast du einen Hund der auf Schübe oder auf sonst irgendeine Unstimmigkeit beim Menschen reagiert? Oder auch schon Fremdehunde mit Kidsaggression im Training gehabt? Abgesehen von Kindern, sollte dieser Hund Leiden anzeigen und das unschön ist jeder eine "Gefahr" der anders ist, mit diesen Hunden ist weder Bahnfahren, rausgehen, laufen lassen, mit Freunden zusammen sitzen möglich (warum? Weil du keinem vor den Kopf schauen kannst seit Rocket (fing in der Pubertät von jetzt auf gleich an)das macht weiß ich das eine Nachbarin Diabetes und eine Bekannte ein Nervenleiden hat er zeigte es zuverlässig an als ich erklären konnte wann er bellt sagten sie was es ist)ohne das man es angegangen ist und nein es wird von wir ersparen dem Hund diese Sachen einfach und sagen das muss er nicht können nicht besser. Diese Hunde werden nach und nach mehr anzeigen der Hund vom TE ist Jung und sollte wenn dieses Talent da ist nicht stehen gelassen werden sondern seine Anzeige ernst genommen werden und ihm erklärt werden das diese Gerüche keine Gefahr sind. Und wer redet von kontrollieren? Ich kontrolliere meinen Hund nicht 24/7 aber ich kann mich auch darauf verlassen das er weiß wie er sich in solchen Fällen und in dieser Gefühlslage die er hat verhalten soll nicht weil er es muss sondern weil er es will und es entspannter ist und ich ihm die Last nehme hier zu denken er hat eine Aufgabe. Wenn deine Hunde keinerlei Agressionen haben und zeigen warum sollen sie dann nicht dabei sein? Wieso ist es ein muss den Hund von diesen Sachen auszusperren? Weil du merkst das es sie stresst oder? Wenn für mich für meinen Hund mein Hund sich in Situationen die früher Spooky waren er schlafend und entspannt bei mir liegt dann ist das für mich ein verlässliches Verhalten und selbst wenn dann eine neue spooky Situation kommt er abrufen kann ich wende mich an mein Rudel hier bekomme ich Schutz und ich kann entspannt sein egal was im Außen ist dann auch. Das kann er aber nur wenn man Ihn nicht in eine Blase steckt. Wir wohnen in der Großstadt hier gibt es jeden Tag einen Junkie, einen Alkoholiker, jemanden mit einer geistigen oder körperlichen Einschränkung manchmal sieht man es manchmal eben nicht. Du denkst an das eine Kind ich denke an die Auswirkungen die hier noch kommen wenn er hier ein Talent hat und dieses nicht reguliert wird. Wenn du für dich dies nicht brauchst und du dich und deine Hunde einschränkst jedesmal und du es als angenehm entfindest freut mich das dann bleib dabei. Es sprach auch keiner von unkontrollierten drauf stürmen lassen sondern genau das Gegenteil von einem Miteinander mit dem Hund vom erkennen seiner Anspannung und dem Aufarbeiten gemeinsam. Damit er diese Situationen nicht mehr als Gefahr sieht sondern entspannter wird und das gilt auch für den gesamten Alltag. Warum ist die Tür dann zu? Dann begrenze die Hunde doch auf diesen Raum wenn sie so entspannt sind wie du sagst sollten sie dort liegen bleiben können und Kindern kann man einen Umgang lernen und auch Kinder dürfen Grenzen wie einen Raum nicht zu betreten und die Hunde in Ruhe zu lassen einhalten. Ein Kind und einen Hund sollte man egal ob eigene oder Fremde nie alleine lassen da immer etwas sein kann wegen xyz...nochmal davon hat keiner geredet. Und es geht auch nicht um deine Hunde oder war ein Angriff an deine Erziehung wie du meinst deinen Haushalt führen zu müssen nochmal wenn es klappt schön aber hier gibt es ein Thema und der Hund zeigt es an also gibt es eine Lösung und die ist in diesem speziellen Fall nicht wegschließen. Aber einen schon reaktiven Hund der hier einen Job macht so stehen zu lassen, ich für meinen Teil mit dem was ich schon an Hunden im Training hatte halte nichts davon. Schief gehen kann auch beim wegschließen was gehen aber wenn wir jetzt das was wäre wenn spiel spielen dann sitzen wir morgen noch hier keiner kann in die Zukunft blicken ich nicht du auch nicht. Und was der TE aus der Information von uns macht weiß auch keiner. Es liegt weder in meiner noch in deiner Verantwortung denn hier ist der TE selbst dafür zuständig du berichtest deine Erfahrungen ich meine und ich kann für meine sagen das sie auf der Erfahrung ruht das mein Hund Zuckerabfall und Co anzeigte und ich es nachempfinden kann dieses nicht einordnen zu können wir hatten viele Trainer durch bei denen mitunter 2 dabei waren die rieten den Hund dann daheim zu lassen. Jedoch egal ob beim Gassi oder im Alltag wir haben hier wie erwähnt genug Begegnungen jeden Tag und jeder Tag wurde zum Spießroutenlauf was nicht angenehm ist, (besonders vergrößert sich die Anzeige auch nicht nur auf Menschen sondern auch auf Vierbeiner usw. und da kann ich den Hund nicht dauerhaft wegsperren) die Trainer stempeln den Hund als aggressiv oder Co ab obwohl ich die Methoden so befolgte wie ich es gesagt bekommen hatte, anstatt auf das was er zeigt zu achten und zu sehen das er in seiner Welt den Fehler nicht erkennt, das er hilfe beim umdenken brauch, da er den Job den er sich selbst gab zuverlässig macht. Um das zu sehen war eine eigene Ausbildung zum Trainer mit vielen Richtungen und dadurch das finden eines super Trainers der nach individuellen und situativen Ansätzen arbeitet möglich (denn ich bin zufrieden mit meinem eigenen Job). Diese Trainerin nimmt sich gerne schwerst erziehbaren Hunden an die als aggressiv oder Co gelten, ausgemusterte Hunde der Bundespolizei die zum Familienhund umgeschult werden oder Schwierigkeiten haben sich in den Normen unserer Gesellschaft zurecht zu finden. Und ja es gibt Ausnahmen aber diese betreffen ggf 1 von 10.000 die sie nicht rehabilitiert bekommt dies muss aber nicht hier zutreffen und dagegen sprechen das er mit den eigenen Kindern super klar kommt es ist arbeit aber machbar und am ende weniger Stress für den Hund und einen selbst. Nur weil ein Hund dieses Verhalten in einer Situation zeigt muss das nicht von dauer sein. Warum ich bei dieser Trainerin bin obwohl ich selbst mir weiter helfen kann. Weil es immer gut ist einen Blick von außen nochmals auf sein eigenes Rudel zu haben (nach dem Motto manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht)da der Blick von außen neutraler ist, Sie länger schon den Job ausführt und ggf nochmals eine andere Perspektive hat, sie eine Hundepension hat was super ist wenn wir uns entscheiden mal ohne Hund wohin zu gehen und das für längeren Zeitraum oder im Notfall der in einer Familie immer mal eintreten kann und diverse andere Vorteile + das ich meinen Job liebe in der Wirtschaft und es mir nur um wissen ging. Dieser Hund ist Therapiehund geworden und wird gerade umgeschult ich verlasse mich auf Ihn wie auf meinen Partner denn dies ist er auf andere Weise für mich jeden Tag.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 15:36
Das ist ganz toll...hoffentlich bleibt es so.
Da brauchst dir keine Sorgenachen. Es wächst die 3. Generation mit Hunderudel und Pferde auf. Wir nehmen unsere Verantwortung ernst.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 15:37
Hast du einen Hund der auf Schübe oder auf sonst irgendeine Unstimmigkeit beim Menschen reagiert? Oder auch schon Fremdehunde mit Kidsaggression im Training gehabt? Abgesehen von Kindern, sollte dieser Hund Leiden anzeigen und das unschön ist jeder eine "Gefahr" der anders ist, mit diesen Hunden ist weder Bahnfahren, rausgehen, laufen lassen, mit Freunden zusammen sitzen möglich (warum? Weil du keinem vor den Kopf schauen kannst seit Rocket (fing in der Pubertät von jetzt auf gleich an)das macht weiß ich das eine Nachbarin Diabetes und eine Bekannte ein Nervenleiden hat er zeigte es zuverlässig an als ich erklären konnte wann er bellt sagten sie was es ist)ohne das man es angegangen ist und nein es wird von wir ersparen dem Hund diese Sachen einfach und sagen das muss er nicht können nicht besser. Diese Hunde werden nach und nach mehr anzeigen der Hund vom TE ist Jung und sollte wenn dieses Talent da ist nicht stehen gelassen werden sondern seine Anzeige ernst genommen werden und ihm erklärt werden das diese Gerüche keine Gefahr sind. Und wer redet von kontrollieren? Ich kontrolliere meinen Hund nicht 24/7 aber ich kann mich auch darauf verlassen das er weiß wie er sich in solchen Fällen und in dieser Gefühlslage die er hat verhalten soll nicht weil er es muss sondern weil er es will und es entspannter ist und ich ihm die Last nehme hier zu denken er hat eine Aufgabe. Wenn deine Hunde keinerlei Agressionen haben und zeigen warum sollen sie dann nicht dabei sein? Wieso ist es ein muss den Hund von diesen Sachen auszusperren? Weil du merkst das es sie stresst oder? Wenn für mich für meinen Hund mein Hund sich in Situationen die früher Spooky waren er schlafend und entspannt bei mir liegt dann ist das für mich ein verlässliches Verhalten und selbst wenn dann eine neue spooky Situation kommt er abrufen kann ich wende mich an mein Rudel hier bekomme ich Schutz und ich kann entspannt sein egal was im Außen ist dann auch. Das kann er aber nur wenn man Ihn nicht in eine Blase steckt. Wir wohnen in der Großstadt hier gibt es jeden Tag einen Junkie, einen Alkoholiker, jemanden mit einer geistigen oder körperlichen Einschränkung manchmal sieht man es manchmal eben nicht. Du denkst an das eine Kind ich denke an die Auswirkungen die hier noch kommen wenn er hier ein Talent hat und dieses nicht reguliert wird. Wenn du für dich dies nicht brauchst und du dich und deine Hunde einschränkst jedesmal und du es als angenehm entfindest freut mich das dann bleib dabei. Es sprach auch keiner von unkontrollierten drauf stürmen lassen sondern genau das Gegenteil von einem Miteinander mit dem Hund vom erkennen seiner Anspannung und dem Aufarbeiten gemeinsam. Damit er diese Situationen nicht mehr als Gefahr sieht sondern entspannter wird und das gilt auch für den gesamten Alltag. Warum ist die Tür dann zu? Dann begrenze die Hunde doch auf diesen Raum wenn sie so entspannt sind wie du sagst sollten sie dort liegen bleiben können und Kindern kann man einen Umgang lernen und auch Kinder dürfen Grenzen wie einen Raum nicht zu betreten und die Hunde in Ruhe zu lassen einhalten. Ein Kind und einen Hund sollte man egal ob eigene oder Fremde nie alleine lassen da immer etwas sein kann wegen xyz...nochmal davon hat keiner geredet. Und es geht auch nicht um deine Hunde oder war ein Angriff an deine Erziehung wie du meinst deinen Haushalt führen zu müssen nochmal wenn es klappt schön aber hier gibt es ein Thema und der Hund zeigt es an also gibt es eine Lösung und die ist in diesem speziellen Fall nicht wegschließen. Aber einen schon reaktiven Hund der hier einen Job macht so stehen zu lassen, ich für meinen Teil mit dem was ich schon an Hunden im Training hatte halte nichts davon. Schief gehen kann auch beim wegschließen was gehen aber wenn wir jetzt das was wäre wenn spiel spielen dann sitzen wir morgen noch hier keiner kann in die Zukunft blicken ich nicht du auch nicht. Und was der TE aus der Information von uns macht weiß auch keiner. Es liegt weder in meiner noch in deiner Verantwortung denn hier ist der TE selbst dafür zuständig du berichtest deine Erfahrungen ich meine und ich kann für meine sagen das sie auf der Erfahrung ruht das mein Hund Zuckerabfall und Co anzeigte und ich es nachempfinden kann dieses nicht einordnen zu können wir hatten viele Trainer durch bei denen mitunter 2 dabei waren die rieten den Hund dann daheim zu lassen. Jedoch egal ob beim Gassi oder im Alltag wir haben hier wie erwähnt genug Begegnungen jeden Tag und jeder Tag wurde zum Spießroutenlauf was nicht angenehm ist, (besonders vergrößert sich die Anzeige auch nicht nur auf Menschen sondern auch auf Vierbeiner usw. und da kann ich den Hund nicht dauerhaft wegsperren) die Trainer stempeln den Hund als aggressiv oder Co ab obwohl ich die Methoden so befolgte wie ich es gesagt bekommen hatte, anstatt auf das was er zeigt zu achten und zu sehen das er in seiner Welt den Fehler nicht erkennt, das er hilfe beim umdenken brauch, da er den Job den er sich selbst gab zuverlässig macht. Um das zu sehen war eine eigene Ausbildung zum Trainer mit vielen Richtungen und dadurch das finden eines super Trainers der nach individuellen und situativen Ansätzen arbeitet möglich (denn ich bin zufrieden mit meinem eigenen Job). Diese Trainerin nimmt sich gerne schwerst erziehbaren Hunden an die als aggressiv oder Co gelten, ausgemusterte Hunde der Bundespolizei die zum Familienhund umgeschult werden oder Schwierigkeiten haben sich in den Normen unserer Gesellschaft zurecht zu finden. Und ja es gibt Ausnahmen aber diese betreffen ggf 1 von 10.000 die sie nicht rehabilitiert bekommt dies muss aber nicht hier zutreffen und dagegen sprechen das er mit den eigenen Kindern super klar kommt es ist arbeit aber machbar und am ende weniger Stress für den Hund und einen selbst. Nur weil ein Hund dieses Verhalten in einer Situation zeigt muss das nicht von dauer sein. Warum ich bei dieser Trainerin bin obwohl ich selbst mir weiter helfen kann. Weil es immer gut ist einen Blick von außen nochmals auf sein eigenes Rudel zu haben (nach dem Motto manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht)da der Blick von außen neutraler ist, Sie länger schon den Job ausführt und ggf nochmals eine andere Perspektive hat, sie eine Hundepension hat was super ist wenn wir uns entscheiden mal ohne Hund wohin zu gehen und das für längeren Zeitraum oder im Notfall der in einer Familie immer mal eintreten kann und diverse andere Vorteile + das ich meinen Job liebe in der Wirtschaft und es mir nur um wissen ging. Dieser Hund ist Therapiehund geworden und wird gerade umgeschult ich verlasse mich auf Ihn wie auf meinen Partner denn dies ist er auf andere Weise für mich jeden Tag.
Ich hoffe, dieser Beitrag wird verstanden !