das Problem mit dieser Art von Zitaten ist, dass nicht im Zusammenhang gelesen wird:
Da wird die Situation analysiert, wenn der Hund alleine war...
Das ist hier doch gar nicht der Fall!!! Der Besitzer ist zuhause, nur seine Frau war weg.
Außerdem ist das Setting dieser "Studie" fragwűrdig:
Sie wurde mit Laborbeagles durchgefűhrt. Die sind doch in einer ganz anderen Situation als Haushunde...!
Man sollte in der Lage sein, Studien auch richtig zu lesen und zu interpretieren, bevor das als "Wahrheit" verkauft wird.
Ich hab bei meinen Hunden immer gute Erfahrung damit gesammelt, dass Reinkommen eben nix Besonderes ist.
Meine Hunde haben nie Besuch angesprungen, sind immer höflich und freundlich.
Das heißt ja nicht, dass sie nicht schnuppern dűrfen. Aber sie bleiben halt ruhig...
zzt. hab ich das perfekte Gegenbeispiel zuhause...
Mein Pflegi hat bei drei Vorbesitzern keine Grenzen kennengelernt. Die muss er jetzt űberhaupt erstmal verstehen lernen.. der Hund reagiert auf alle Formen der Bewegung. Impulskontrolle nicht vorhanden..
Sowas wollt ihr nicht!!!
Nochmal:
aufgeregte Hunde sind nicht gut! Belohnt die Entspannung!!!🙂
Sorry Marina, aber da schmeißt du jetzt einfach alles zusammen und hast den Text offensichtlich nicht sinngemäß erfasst.
Es stimmt, aufgeregte Hunde sind nicht gut, im Zusammenhang mit der Begrüßung gehts nunmal um weit mehr als das.
Und das „Zitat“
ist eine wissenschaftlich fundierte Studie, ein Laborbeagle hat auch Bezugspersonen..
Udo Gansloßer ist auch nicht irgendein „Verfasser“! Kann dir das Buch bestens empfehlen:-)