Unsicherheit

Ich weiß nicht ob es dir wirklich hilft, meine habe ich mit 1 Jahren zu mir bekommen, lange geschichte. Frühzeitig wurde sie einfach weiter gegeben. Habe es auch lange mit Ihr trainiert das sie alleine bleiben kann. Da war es auch so das sie viel am Anfang gejammert hat. Eine Bekannte hat mir mal gesagt gebe ihr mal wenn du weg gehst ein bestimmtes Leckerlie und wenn du wieder kommst ein Bestimmts Leckerlie. Dann habe ich viel Ihr Denkspiel ihr zu Verfügung stellen das sie mit dem Kopf arbeiten muss. Da hat sie auch alles gut gemeinsamt, aber auch da hatte sie mit 1,5 Jahren immer wieder rückfälle. Jetzt seit ich mit ihr zu mein Freund gezogen bin ist es 100 mal besser geworden. Gut sie hat zwischendurch mal meine Schwiegermutter in der nähe aber auch Dann liegt sie lieber auf Ihren Sessel wo ich sie mit Ihren Leckerlie zurückgelassen habe. Sage aber auch immer ich komme Dich hier wieder abholen. Daher würde ich sagen das ist normal. Gut ich stecke Nicht in deinen Süßen drin. Aber bei uns hat es über 1-1,5 Jahre gedauert bis sie zu Ruhe gekommen ist. Kann sein das er etwas noch verunsichert ist ob du auch wirklich wieder kommst. Ist nicht böse gemeint. Oder ob der durch die Vorgeschichte etwas Angst hat das es wieder passiert, auch wenn er in Behandlung war und es weg ist. Ich würde sage mache weiter wie früher das es Rotiene wird. Und dann beobachten es erstmal, sollange es nur am Anfang etwas ist, sonst beobachtet sie mal mit eine Kamara vielleicht geht sie ja zwischen durch mal weg. Ich weiß aber wie du dich fühlst, ich habe mich letztes Jahr auch sehr unsicher gefühlt.

Ich sehe es ja nur über Kamera. Zwischendurch fiept er nicht. In der Hundeschule meinten sie er will nur nicht alleine sein da es nur kurz ist. Er ist sehr sensibel. Der Hundepsychologe den wir als Hilfe geholt hatten sagte es könnte schwierig werden da er alle Veranlagungen zum Therapiehund hat. Er ist anders als unser 1 ter Hund der auch ein Goldi war. Der konnte es vom ersten Tag an. Ich will nur nicht das er vor sich hin leidet da er wenn auch nicht sooft 8 Stunden alleine bleiben muß. Würde ihm gerne helfen. Übe es wieder in kleinen Einheiten. Trotzdem danke macht Mut.

Ich weiß ja nicht ob vielleicht ein zweiter Hund hilft?! Der da etwas ruhiger ist und ihm zeigt so schlimm ist das alleine sein nicht mal. Auf jeden Fall schaffst du es da bin ich mir sicher. Meine Hündin dreht an der Leine ab wenn sie andere Unde sieht. Wenn ich aber mit jemanden spazieren gehen wo der Hund es nicht macht. Bleibt meine dann komischer weiße auch ruhig und gelassen. Das ist komisch manchmal. Vielleicht ist es ähnlich. Der hat bestimmt vorerferungen gemacht das Frauchen nicht wieder zurück kommt und deswegen jammert er, aus Angst es kommt wieder so. Aber du bist schon auf dem richtigen Weg, ich hatte es auch so gemacht mit der Unterstützung die du da bekommst.

Ich würde nochmal wie beim Welpen beginnen. 2 min raus, 5 min raus immer wieder erhöhen, dann wieder nur kurz und so weiter. Er muss dein gehen mit etwas positivem verbinden, alles andere KANN tatsächlich Stress sein. Hunde haben kein Zeitgefühl, aber dennoch vermissen sie halt auch oder haben Angst um dich, sind sauer dass sie nicht mitkönnen. Da gibt es ja die unterschiedlichste Gründe. Ich lasse meinen auf seinen Platz gehen, sage immer ‚Frauchen kommt gleich wieder(natürlich weiß er nicht was gleich ist 😂) und wenn’s etwas länger dauert, kriegt er irgendwas zum kauen oder einen eingefrorenen Kong etc! Sodass er beschäftigt ist und vor allem abgelenkt, auch wenn nur kurz. Ist auch wieder ne positive Verbindung. Und wenn du wieder nachhause kommst, was machst du dann? Ich beachte meinen nicht. Ich ziehe meine Jacke aus, lege alles ab. Setze mich hin und dann erst rufe ich ihn und sag ihm wie toll er das gemacht hat. Also kurz und knapp: vllt hast du ne Kamera zuhause (Furbo? Die haben wir nämlich, ist nur ab und zu an) und kannst sehen ob er unruhig ist, ob er ‚leidet‘ etc?! Kein zweiter Hund.. die nehmen vllt nur zusammen die Wohnung auseinander bzw. das ist zu Anfang noch mehr Stress.