Kirby hat das auch ab und zu. Uns hilft es im Moment, immer dieselbe langweilige Runde zu gehen (oder in deinem Fall dann die 300 Meter auf und ab). Manchmal ziehe ich vorsichtig, wenn sie nur etwas bockig ist, dann trabt sie oft auch munter los; aber es gibt auch Situationen, wo ich merke, dass gar nichts geht. Dann hocke ich mich neben sie und wir gucken ein bisschen in der Gegend herum. Manchmal geht es dann weiter, manchmal nicht. Alternativ hebe ich sie hoch und trage sie ein paar Schritte - ohne sie zu betüddeln, sondern erzähle ich fröhlich, was wir so alles sehen. Wenn ich sie dann absetze, schüttelt sie sich meistens einmal und läuft dann auch munter weiter. Und wenn wirklich gaaaar nichts mehr geht, kehren wir auch um und gehen Heim oder nehmen einen anderen Weg. So kommen wir aktuell in solchen Situationen gut zurecht. Bin aber frische Erst-Hundebesitzerin, also alles ohne Gewähr :)