Unser Hund trauert um seine beste Freundin

Hallo. Das tut mir sehr leid für Euch. Ich hatte 2 Labradore. Leider mussten wir Einen einschläfern lassen. Wir haben ihn mit nach Hause genommen und dem Anderen gezeigt. So konnte er Abschied nehmen. Vor allen Dingen hat er verstanden, warum er nicht mehr kommt. Es ist sehr wichtig, dass die Hunde wissen, warum der Freund nicht mehr da ist. Er war auch traurig, aber es hat ihm geholfen zu verstehen. Er hat ihn auch nicht gesucht, weil er gewusst hat, er kommt nicht mehr.

Herzliches Beileid euch allen erstmal 🌈🙏🐾Das muss von allen erstmal verarbeitet werden und er spürt sicher auch eure Trauer. Aber nehmt euch auch erst mal die Zeit traurig zu sein. Das legt sich mit der Zeit. Die Zeit heilt zum Glück alle Wunden. Das einzigste was ihr tun könnt unternehmt viele schöne Ausflüge um ihn und euch etwas abzulenken. Vielleicht auch viel mit anderen Hundefreunden treffen. Ich wünsche euch viel Kraft und noch viel Freude mit der Fellnase 🐾🤗

Uns ist leider vor einigen Wochen das gleiche passiert. Der beste Freund meines Hundes hat eine Straße weiter gewohnt (war also nicht unserer). Wir sind jeden Tag nach dem Spaziergang dort vorbeigegangen, damit meiner merkt, dass der Geruch langsam verschwindet. Irgendwann ist es bei uns dann von selber besser geworden. Viel machen kann man da denke ich nicht. Mein herzliches Beileid für euren Verlust.😕

Auch mein herzliches Beileid. Mein alter Hund ist letztes Jahr im Juli gestorben und er fehlt auch noch jeden einzelnenTag. Als wir noch bei meinen Eltern gewohnt haben, ist vor ein paar Jahren die Hündin meiner Eltern eingezogen und auch so haben sich die Hunde noch 2-3 Mal pro Woche gesehen und waren unzertrennlich. Mein Hund war ein paar Tage vor seinem Tod in der Tierklinik und wir haben ihn tatsächlich für die letztendlich letzte Nacht mit nach Hause bzw. zu meinen Eltern genommen. Dadurch wusste unsere Hündin schon vor uns, was passieren würde. Trotzdem hat sie natürlich extrem getrauert, aber wusste eben auch sofort, dass er nicht wieder kommt. Wir sind dann relativ spontan für ein paar Tage nach Italien ans Meer gefahren. Das war für sie und uns eine willkommene Ablenkung und zumindest dem Hund ging es nach dem Urlaub sichtlich besser. Es muss natürlich nicht gleich ein Urlaub sein, aber ich würde viel Zeit mit dem anderen Hund verbringen und vielleicht ein paar Ausflüge oder besonders spannende Dinge unternehmen. Ich wünsche euch und eurem Kleinen auf jeden Fall alles Gute!