Das Beste wäre wohl, die Hunde abstimmen zu lassen 😂 wie und wo sie leben wollen
Gerade Problemhunde haben da ja die Qual der Wahl. ›Ach, guck mal hier, Schröder, Freilauf, Pool und eigener Agilityplatz, das wär doch was!‹
›Lotte, hier schreibt einer, dass wir täglich bekocht werden! Freilauf eh, keine Frage. Scheiß auf den Agilityplatz! Will mir eh nix sagen lassen.‹
›Oder doch lieber den großen Garten mit Hundesitter und prophylaktischer Hundephysio?‹
›Sag mal, Lotte, was ist an feinem Fresschen nicht zu verstehen?‹
Wer kennt es nicht, die Luxusprobleme von Leinenpöblern, Angstbeißern und arbeitslosen Arbeitshunden. Die haben immer quasi fünf Interessenten an jeder Pfote.
Klar gibt es auch unproblematische Hubde die zu Problemhunden erzogen werden, auch durch Kontaktsperren. Das zu unterscheiden, ist aber immer eine Einzelfallbetrachtung. Man kann darüber ja gern Statistiken führen, aber aus dem Bauch heraus eine Mehrheit festlegen zu wollen und damit Hundehalter vorzuverurteilen, ist nicht clever.