Guten Morgen,
..ich sende mal wieder ein, wie ich meine, positives und lehrreiches Beispiel einer Hundebegegnung. 😉
Gestern auf den Rieselfelder trafen wir eine junge Familie mit einem 13 Monate altem Labirüden und einem 11Jahre alten Gorkimschling.
Als Hallosager fragte ich mal wieder, ob die Hunde freien Kontakt haben dürfen.
.. Meistens bekomme ich bei solchen Gelegenheiten ein ok.. da Rocky schon gut hört.
Kurz..
Der Labijunghund wurde agressiv und wurde daraufhin von Rocky auf den Boden genagelt.
Ich rief Rocky ab, erklärte die Situation und wir trainierten weiter.. es wurde ein wunderbarer Social walk.. der junge Labi lernte etwas, der Gorkimschling war ganz verliebt und.. die nächste Verabredung steht.
Das Pärchen erklärte mir, dass sie bisher leider noch nie einen entspannten social walk hatten und demnächst Einzelstunden mit Ihrem (Problemhund) haben..
Aus meiner Sicht hat der Junghund keinerlei Probleme und muss lediglich lernen. Entscheidend für unseren Erfolg war aus meiner Sicht, die Hundebegegnung nicht nach der Massregelung abzubrechen und sie mit gutem Management zu einem Erfolgserlebnis zu führen 🤓
...niemals eine negative Erfahrung sich festigen lassen..
VG
Mein Reden.
Mit ein bisschen Gelassenheit geht alles.
Neulich, Samstagabend in Spanien: Nachbar war bei uns aufs berühmte Bierchen🍺
Im Laufe des Gesprächs fragte er uns, ob sein unkastrierter Labrador ab und zu mal bei uns bleiben könne, da er noch arbeitet und seine Frau abgehauen sei.
Na ja, im Prinzip gern, aber der Labbi und unser Alex mögen beide keine großen Rüden.
Nach einigen 🍺🍺🍺probiert man das dann halt.
Also holte er den Labbi und wir trafen uns mit Alex und den beiden auf der Straße, beide Rüden ohne Leine.
Die haben sich kurz angebrummt und danach haben wir eine äußerst angenehme friedliche Runde gedreht mit den beiden großen Rüden, die keine großen Rüden mögen 😉
Die fanden sich richtig gut 👍
So gut, dass wir uns Sonntagmorgen zum großen Gassi am See verabredet haben.
Womit wir nicht gerechnet haben: unser absolut friedlicher kleiner Sam, unkastriert, konnte den Labbi auf den Tod nicht leiden und umgekehrt auch nicht.
Monty dann auch voll bei Sam, da mussten wir den Spaziergang dann getrennt fortsetzen, sonst hätte es Ärger gegeben.
Den Hündinnen war wie immer alles egal.
Wenn's passt, wie mit Alex, alles easy.
Leider können wir dadurch, dass die beiden anderen Rüden streiken, dem Nachbarn nicht helfen.