Das mache ich bereits genauso. Da haben wir großen Spaß dran und es hilft auch total, dass er bei mir bleibt und immer mal wieder den Blick zu mir richtet, in der Hoffnung das finde ich super 😉
Aber ihn gucken lassen mache ich auch. Ich frage mich nur, was ich mache wenn die Angst sich dann noch steigert und er anfängt zu bellen. Versuche ich ihn dann abzulenken, ihn von der Situation wegzubringen oder lasse ich ihn und rede nur beruhigend auf ihn ein?!
Hallo :) Ich habe auch einen sehr ängstlichen 10 Monate alten Hütehund.
Also wir machen das draußen ganz anders, aber dein Weg ist natürlich auch ein guter Tipp.
Sobald er jemanden oder etwas draußen fixiert zippel ich ein wenig an der Leine, sodass er merkt, dass ich bei ihm bin. (Grund dafür ist, dass er bei entgegenkommenden Personen beispielsweise angeleint so nicht bellt und zurück springt, unangeleint jedoch schon). Sobald er mich anschaut und seinen Blick von der Situation das Erste mal abwendet lasse ich ihn nicht nochmal dahin sehen und wieder ängstlich werden, sondern fange sobald er mich anschaut lustig an mit ihm zu sprechen und zu spielen, zu toben damit er voller Spaß an der angsteinflößenden Person/Mülltüte/Baumstamm o.ä. vorbei "hüpft". Das klappt ganz gut, denn nachdem er mit mir gespielt hat hat er meist keine Angst mehr davor für den Moment