Ich finde es sehr schön, dass du dir Gedanken machst, ob es deinem Hund schlechter geht, durch deine Aktivitäten außerhalb, aber du darfst dich dabei nicht vergessen. Du bist in einem Alter, wo es wichtig und ganz normal ist, vermehrt unterwegs zu sein, die Schule zu bewältigen und einen stabilen Freundeskreis und Hobbies zu haben. Du machst viel mit deinem Hund, vielleicht ist es möglich, dass deine Eltern noch etwas mehr eingebunden werden und der Hund sich nicht zu sehr auf dich konzentriert sondern wenn du nicht da bist auch zufrieden ist mit der Anwesenheit der anderen Familienmitglieder. Man rutscht da schnell hinein, dass man jedes Mal ein schlechtes Gewissen hat, wenn man nochmal weggeht und der Hund spürt auch das. Arbeite dran, dass es für deinen Hund und für dich normal ist, dass du häufiger nicht da bist und dass sie sich von der gesamten Familie gut versorgt fühlt.
Hast du schonmal in der Familie gefragt, wie es ist, wenn du nicht zu Hause bist, wie sie sich dann verhält?
Meine Suki merkt, wenn ich gehen will (zur Arbeit oder zu anderen Aktivitäten) und guckt dann auch sehr vorwurfsvoll oder stellt sich manchmal vor die Tür, was mir anfangs ein schlechtes Gewissen bereitete, inzwischen weiß ich aber, dass sie stressfrei ruht oder sich mit den anderen Familienmitgliedern beschäftigt, sobald ich weg bin.
Ja das ist mir auch bewusst und ich werde meine Freizeitaktivitäten auch nicht einstellen und ja dadurch das ich öfter weg bin" muss sie sich ja mehr mit meinen eltern beschäftigen" also mittlerweile macht es ihr nicht mehr so viel aus...am Anfang trauert sie zwar etwas oder kann nachts nicht wirklich schlafen( hat sich vorallem gezeigt als ich auf Klassenfahrt war) da sie nach mir suchte aber ab dem zweiten Tag war das fpr sie dann kein Problem mehr