Also bei räude ist es ja nicht ganz so einfach das rauszufinden.
Man kann eine hautuntersuchung / hautprobe machen oder blutuntersuchung doch beide Sachen sind oft bei dieser Erkrankung nicht Aussage kräftig. Deswegen verschreiben Tierärzte oft gleich das Medikament, spot ons oder waschlotionen. Viele ärzte geben auch zusätzlich wegen dem starken juckreiz Glucocorticoiden. Sollte ein Hund dann wirklich räude haben, tritt nach wenigen Tagen der Medikamenten gabe eine Verbesserung der symptome ein.
Symptome der Räude können folgende sein:
Rötungen, Pusteln, Papeln, verkrustungen, verhornung, haarausfall, schuppen.
Meistens in den Bereichen der Augen, Ohren, Ellbogen, Bauch oder sprungelenken. Da räude meistens von Milben übertragen wird und diese in denen Bereichen des Körpers am ehesten hängen bleiben wenn der Hund über wiesen geht. Auch kann er sich diese Milben durch einen anderen hund übertragen haben.
Die Behandlung muss man über mehrere Wochen machen. Tritt aber absolut keine Verbesserung ein, dann liegt die Ursache woanders. Könnte z.b. eine Unverträglichkeit sein oder durch Stress.
Ein typisches Verhalten für eine scheinschwangerschaft ist das eigentlich nicht. Dabei lecken Hündinnen eher am ihren Zitzen die anschwillen oder bauen sich mit ihrem Spielzeug usw ein ,,nest" und haben einen höheren Beschützerinstinkt. Außerdem fängt eine scheinschwangerschaft mehrere Wochen nach der Blutung erst an und nicht schon vorher oder währenddessen(:
Würde dir raten nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen und sich eine zweite Meinung einzuholen.