Ich weiß nicht ob du schon gehört hast dass Hunde NICHT signalisieren können wenn es zuviel ist. Es gibt sogar Fälle wo der Hund tot umgefallen ist und man hat nichts gesehen. Das hat mir mein Trainer gesagt und selbst Rütter, Vogt usw. sagen das. Man kann den Hund auch überkondizionieren.
Natürlich weiß ich das, aber ein guter Besitzer beobachtet seinen Hund und er wird es einschätzen.Abgesehen davon, ist die Rede langsam anzufangen. Also, ich würde niemals 1 Stunde durchfahren, ob am Anfangen oder nach 2 Jahren, wenn mein Hund durchtrainiert ist. Ich sehe andere Hundebesitzer, die machen auch nach ein paar Minuten immer schon Pause.Ein Stück fahren, dann Pause und wieder von vorn.Schliesslich ist es kein Biathlon, wo man die Belastung auswechseln kann.
Außerdem können Hunde zwar im Laufen nicht signalisieren, wenn etwas zu viel wird,aber sie haben ihren eigenen Kopf.
Wenn ihnen was nicht mehr gefällt, machen sie einfach nicht weiter, es sei denn sie haben einen strengen Trainer/Besitzer, der das von ihnen herrausfordert.
Deswegen darf man auch nicht im Rennradtempo fahren, sondern im Spaziertempo, d.h.15-20km/h max.
Es sei denn, man hat einen Zughund, der bereits auf so was ausgebildet ist.
Jeder, der sich schon auskennt, kann auch ein wenig steigern, aber wenn Du meinen Text gelesen hast, weißt Du, daß da drin steht, daß man am Anfang neben dem Fahrrad herlaufen soll, das heißt, beide laufen zu Fuß.