Ich finde eine Hausleine gut, einfach damit du sie, wenn die überdreht, einfach kommentarlos wegführen kannst, evtl. kannst du dir ein Kindergitter holen und sie dann in einen Raum führen, am besten schläft sie da gerne, und ihre Decke oder Körbchen ist da. Ich würde dort aber nicht so viel andere Beschäftigung lagern. So gibt es keine Diskussion und das „Spiel“ oder was auch immer sie da macht wird unterbrochen.
Du sagst sie schläft sehr viel, ist das wirklich so oder kommt da doch einiges für sie dazwischen? Ich kann mir da zum einen Überforderung vorstellen und zum anderen ist sie ja wirklich eine Mischung die potenziell mehr Energie und weniger Toleranz für Frust hast.
Ich würde darauf achten das sie in der Anfangsphase noch nicht zu viel erlebt, Umwelt verstehen ist anstrengend genug. Ich glaube den Fehler haben sehr viele von uns gemacht. Pipi gehen, dabei Menschen, Autos, Vögel etc. anschauen was draußen so rumläuft reicht erstmal. Eine Hundeschule wäre auf jeden Fall gut, allerdings greifen viele bei Hunden die etwas hartnäckiger sind zu unfairen Methoden. Ich finde rein mit leckerlies wird das sicherlich nichts, aber unfair sollte man auch nicht sein, Grenzen sollten fair sein. Ich hoffe du findest da jemand guten der dich unterstützen kann und Tipps die dir helfen. Es ist sicherlich wichtig Trainier zu finden die gut mit Hunden arbeiten können die ein empfindlicheres Nervensystem haben.