Unsere Hündin hat das Problem auch.
Vorallem mit Taschenlampen oder Handylicht.
Sie ist auch aus Rumänien. Die Vorbesitzer haben auch nichts daran geändert, man hielt sie 5 Jahre nur in Haus und Hof.
Angst vor Feuerzeugen, Autolicht, Fahrradlicht oder auch Stirnlampen gehen mittlerweile besser, nach 1 Jahr.
Mable hat ein markerwort, wo sie einen ihrer lieblings Goodies bekommt.
So haben wir angefangen.
Autos haben wir abends auf den Feldern beobachtet, da saß sie immer zwischen meinen Beinen und bekam ihr lobwort.
So haben wir es angefangen und machen es auch immer noch 😊 mittlerweile kann ich sie auf den Feldern laufen lassen, ohne das sie wegläuft, wenn sie Autos sieht.
Bei den anderen Sachen arbeiten wir noch dran.
Vorallem Taschenlampen und Handy.
Der Rest ist mittlerweile an der Leine, für sie okay und sie hat keine Angst.
Sie musste auch lernen uns zu vertrauen, das hat bei ihr schon über 1 Jahr gedauert.
Danke für deine Antwort und viel Erfolg weiterhin! 😊
Mit 'Markerwörtern' arbeite ich auch ganz viel. 👍
Wenn ich im Dunkeln nochmal auf mein Handy schaue, gibt es natürlich auch entsprechend Licht und Schatten (mein Kopf an die Decke z. B. ) ab. Da hat er früher auch ganz extrem reagiert und hat dann teilweise stattdessen im Wohnzimmer geschlafen. Ganz selten ist abends auch mal der TV ein Problem.
Draußen laufen wir abends fast immer mit Taschenlampe rum. Allein um seine Häufchen aufzusammeln und in die fremder nicht reinzutreten, brauche ich die dringend. 😅
Das und auch Straßenlaternen, Scheinwerfer, usw lässt ihn draußen zum Glück völlig kalt.
Laufen lassen geht trotzdem noch ne Weile nicht, weil er einen ziemlichen Jagdtrieb hat. 🙈