Bei den meisten Junghunden schwankt ihr Verhalten/stimmung/Gemüt. Wenn sie mal "angekommen" sind ( nach einigen Wochen je nach Hund) beginnen sie zu vertrauen und eine Bindung aufzubauen. Das geht so bis zur Pubertät, und ist eine entspannte Phase. In der Pubertätszeit ( beginnt je nach Rasse so ca. zwischen 8 und 14 Monaten) wird höchstwarscheinlich vieles nicht mehr so wie davor klappen. ABER das ist ganz normal, ihr Gehirn spielt verrückt, die Hormone schießen ins "grenzenlose", sie entwickeln ihre eigene selbstständige Persönlichkeit und testen ihre Menschen....und ihre Grenzen aus. Also in einigen Monaten wird es wahrscheinlich "wieder furchtbar stressig" werden🤗😉. Aber es wird dann auch Phasen geben wo " bessers als je zuvor klappt" aber das ist in der Zeit noch nicht von Dauer. Wichtig ist dann das du konsequent bist, die Nerven behältst und ruhig bleibst. Vergessen hat der Hund in der Pubertätszeit nichts, nur alles "in die hinterste gehirn-schublade " verstaut😉 Je nach Rasse/Individuum sind sie ungefähr mit 2 bis 3 Jahren aus der (gröbsten) Pubertät raus, dann wird alles langsam entspannter und beständiger😆 Rionnag ist nun 3 1/2 und seit einigen Wochen/Monaten merke ich wirklich das er "erwachsener und vernünftiger" wird.