Etwas besser.. Er übergibt sich nicht mehr, wirkt nicht mehr apathisch und hatte keine Panikattake mehr. Aber es schaut tatsächlich so aus als ob er ein Posttraumatische Störung hat und aktuell sehr depressiv nach dem Vorfall im Hundeauslauf ist. Er will nicht mehr Gassi gehen, isst kaum etwas, liegt die meiste Zeit im Bettchen und ist für kaum etwas zu begeistern. Jeden Tag haben wir kleine Erfolge und sein Verhalten verbessert sich etwas. Wir haben auch schon einen Termin bei einer Verhaltenstherapeutin gemacht, aber der erste Termin ist erst Mitte Mai 🙈😐
Ich würde ihn an eurer Stelle in einer Tierklinik durchchecken lassen, bevor man von direkt psychischen Problemen ausgeht.
Wie könnt ihr denn ausschließen, dass er nicht einfach immer noch schlimme Schmerzen hat?