Zuhause fängt die Erziehung an. Wenn sie zuhause auf dich nicht hört, wűrde ich zuförderst mit Konsequenz häusliche Regeln durchsetzen.🙂
Weil.. die Kombi "hört zuhause nicht" mit "Aufregung draußen" wird dir innerhalb eines Jahres mit Sicherheit um die Ohren fliegen... in Form von Verhaltensauffälligkeiten, Leinenaggression... je nach Hund unterschiedlich... aber jedenfalls NICHT gut...
Da fehlt ganz, ganz viel Beziehungsarbeit.
Versuch mal, mehr űber Streicheln, eine nette Stimme und Lob zu machen.
Lass zuhause möglichst oft die Leckerli weg! Das fördert nämlich oft eher Aufregung, statt Ruhe..... und tut nicht unbedingt etwas fűr die Beziehung.. 🙂
Maximal nur zum Anlernen eines Kommandos..
Wichtig:
a) Anguckűbung
https://m.youtube.com/watch?v=0crqJozHoS0
b) Hund begrenzen
https://www.sixx.de/tv/der-welpentrainer-auf-die-pfoten-fertig-los/video/12-im-koerbchen-bleiben-clip
und
https://www.sixx.de/tv/der-welpentrainer-auf-die-pfoten-fertig-los/video/23-grenzen-akzeptieren-clip
c)
"das gehört dir nicht"
https://www.sixx.de/tv/der-welpentrainer-auf-die-pfoten-fertig-los/video/11-das-gehoert-dir-nicht-1-clip
und
https://www.sixx.de/tv/der-welpentrainer-auf-die-pfoten-fertig-los/video/12-das-gehoert-dir-nicht-2-clip
Außerdem:
d)
vll. solltest du dich etwas mehr mit der Körpersprache der Hunde auseinandersetzen...
Da ist so viel falsch in deiner Deutung ....
angeklappte Ohren zeigen nämlich Entspannung..
die hoch erhobene Rute draußen eher Aufregung.
Aber, warum sollte der Hund auf dich hören, wenn du keine Grenzen setzt? Siehe oben
Ziel deiner Erziehung sollte es sein, dass der Hund draußen die in der Regel die Rute niedriger als der verlängerte Rűcken trägt, weil er dann erst entpannt ist. Bei deinem Kleinspitz musst du. mal. genau schauen, wie und in welchen Situationen die Rutenhaltung "niedrig" ist.
Aber gerade bei denen ist Entspannung total wichtig, sonst hast du bald nen kleinen, ungezogenen Kläffer..