Motivationsfrage? Oder Verhaltensproblem

Ja, das sehe ich tatsächlich auch so. Mit den Informationen und der Trainerin an sich bin ich total zufrieden. Auch Ihre trainingsansätze in Bezug auf positive Verstärkung und Korrektur finde ich sehr gut. Allerdings fehlt mir aktuell die Kommunikation untereinander. Ich freu mich immer wenn mir wer entgegenkommt. (Wir wohnen auf dem Dorf 🤭) aber ich muss feststellen, dass echt viele die Straßenseite wechseln oder gar aufs Feld ausweichen, weil sie ihren Hunden nicht vertrauen 🙈

So jedem Hund begrüßen muss ja auch nicht. Klingt so als wärst du in deiner Hundeschule im Theorieteil sehr gut aufgehoben. Ich würde aber parallel mal schauen ob es nicht einen Verein in deiner Nähe gibt der auch Kurse mit Spiel anbietet. Sollte aber so sein das der Trainer ein Auge aufs Spiel hat und auch zeigt wie ihr euren Hund unterstützt wenn er Ruhe oder Sicherheit braucht. Zudem sollten (idealerweise) mehrere Rassen dabei sein. Das ist immer so ein Drahtseil-akt zwischen zu temperamentvoll zu groß zu klein... daher ist es wichtig das möglichst viele gute Erfahrungen, aber auch halt Lösungsstrategien für schwierigere Situationen gelernt werden. Bspw. Wenn es mir zu viel wird gehe ich zu Frauchen... Umzäunte Auslaufgebiete sind aus meiner Sicht keine wirklich gute Alternative da hier alle Altersklassen zusammen kommen und gerne auch genau die die nicht hören. Vereine oder andere Hundeschulen haben da ggf auch Angebote... Nur halt nicht am selben Tag machen. Das wird zuviel. Unser Mali damals war in zwei Vereinen und einer Hundeschule... Über die Woche verteilt jeweils an anderen Tagen. Zweimal mit meinem Vater und einmal mit mir.

Dann sprech das einfach Mal an. 60 Minuten sind für Junghunde etwas zu viel. 5 bis 10 min spielen. Die Hunde heraus rufen. Erfordert sehr viel Beherrschung von den Hunde erfordert sehr viel Initiative von den Besitzer. Der Lernerfolg ist enorm. Dann übt ihr 20 bis 30 Minuten. Und dann nochmals spielen lassen. Müde und überforderte Hunde heraus nehmen. So habe ich es mit meinen Gruppen gemacht. Danach setzt man sich zusammen und bespricht die Probleme bzw behandelt Fragen. Evt. können dann nochmals Einheiten geübt werden, dazu sollten die Hunde aber im Auto/Box ausgeruht haben

Ohje Eine Welpenschule ist dafür da Damit der Hund andere Kontakte zu Hunden finden kann und nicht nur trainieren Im Endeffekt eine bezahlte Spielstunde Mit Lerneffekt Da wäre ich ganz schnell weg

Ich finde, dass er schwammig läuft. Das ist ein Kandidat den ich unbedingt mal röntgen würde, um zu schauen ob die Hüfte OK ist. Ein Welpe der sich nicht bewegen will lässt bei mir die Alarmglocken schrillen.

Der Hund ist vier Monate alt und gerade im Wachstum, zudem versucht er noch den Beutel zu tragen und zu sortieren... Und mit 4 Monaten zum Röntgen? Da würde ich erst den TA fragen und mich im Zweifelsfall auf sein Urteil verlassen.

Welpen sind am anfang einfach tabsig das ist normal sie sagte ja sie war biem TA und ich würde ihn auch nicht röntgen in diesem alter auser er hate einen unfall…

Ich hab auch nen Boxer und der war als Welpe/Junghund das komplette Gegenteil ;) Klar, gibt es auch immer ruhigere Hunde, aber mir kommt es trotzdem komisch vor. Wie oben schon erwähnt, würde ich ihn mal komplett durchchecken lassen (Blutbild, Herz etc). Und auch die Möglichkeit einer Gastritis beim Tierarzt ansprechen - empfindliche Mägen haben leider viele Boxer…

Zur Not den Tierarzt wechseln...

Liebe Leute ... Ihr seht ein paar Sekunden eines wachsenden Junghundes und gebt hier medizinische Ratschläge... 🙈🙈🙈