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Bianca
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Anzahl der Antworten 16
zuletzt 10. Mai

Meine Malteserhündin wurde gebissen jetzt Angstzustände

Meine 2 jährige Hündin wurde am Freitag von einem Jack Rüssel angegriffen. Er kletterte durch eine Gartentür und biss sich fest. Am Po über den Schwanz. Es war so grausam. Meine kleine Maus hat geschrien und er hat nicht losgelassen... Bis der Besitzer des anderen Hundes kam dauerte gefühlte Stunden. Meine Hündin rutschte durch ihr Brustgeschirr und rannte voll panisch nach Hause. Dann sind wir zum Tierarzt sie wurde operiert und mußte eine Nacht bleiben. Jetzt meine Frage: Sie will nicht mehr nach draußen zum Pippi machen Sie dreht sich im Kreis und legt sich auf dem Bauch.. Oder rennt und rennt panisch... Zittert... Herz rast... Wer hat so etwas auch schon erlebt und wie kann ich ihr helfen...??? Gruss Bianca aus Bad Bentheim
 
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Karin
9. Mai 21:28
Das Schlimme daran ist als der andere Bezitzer endlich seinen Hund los bekommen hat von meiner Frieda, ist er wortlos in sein Haus gegangen ohne irgendwas was zu sagen.... Jaa... Anwalt und Polizei Ordungsamt alles gemeldet.... Gott sei Dank war meine Nachbarin als Zeugin...
Boah, das ist ja unglaublich, wie kann man sich nur so verhalten? Gut das du eine Zeugin hast und alles seinen Weg geht. Wünsche euch alles gute vor allem das ihr das schnell verarbeiten könnt .👋
 
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Sonja
10. Mai 00:17
Da das ja in der Nähe von eurer Wohnung/Haus passierte würde ich mit ihr weiter weg zum Gassigehen, also falls möglichkeit hast etwas wegfahren (Auto, Bus etc) also in einer andere Umgebung/Gegend. Da es ein kleiner Hund ist , ist sie ja auch zu einem Ort tragen nicht unmöglich (Rucksack/Tasche/ kleine Box etc) . Ansonsten wir die anderen schon Sagten, qualifizierten Trainer der mit solchen Fällen Erfahrung hat,hinzuziehen .
 
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Elena
10. Mai 00:37
Ach mensch, sowas tut mir ja leid zu lesen und macht mich wütend... Professionelle Hilfe haben ja schon viele geraten, da schließe ich mich an. Ansonsten würde mir als erste Hilfe Tipp noch einfallen darauf zu achten, dass ihr das Thema jetzt nicht selbst noch größer macht indem ihr sie zu sehr verbal tröstet und bemitleidet, auch wenn es im Herzen wehtut und man dazu neigt in so einer emotionalen Situation. Ihr würdet sie damit in ihrer Angst bestärken. Am besten so normal wie möglich mit ihr umgehen, weil das am meisten Sicherheit gibt. Alles wie immer zu machen (im Umgang meine ich) zeigt ihr, dass es aktuell keinen Grund mehr zur Besorgnis gibt, da sie sich an euch und eurer Haltung orientiert. Das ist aber nur ein Alltagstipp fürs Handling, auf jeden Fall zusätzlich einen Trainer dazu nehmen wenn sich das nicht bessert. Nicht zu lange warten, damit es sich nicht zu sehr ritualisiert. Ich wünsche deiner Maus eine gute Besserung und euch allen alles Gute, auf dass sie wieder die Alte werden möge ❤️
 
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Manuela
10. Mai 05:14
Frag mal Deinen Anwalt ob die Kosten für den Hundetrainer. PSYCHOLOGEN der nicht auch bezahlen muss hoffentlich hat der ne Versicherung nicht das Du noch auf den Kosten sitzen bleibst
 
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Manuela
10. Mai 05:20
Meiner wurde zum 2. Mal von freilaufenden gebissen die Besitzer meinten ich müsste Verständnis dafür haben wenn der ausgebüxt ist .jetzt hab ich das Problem das meiner das selbe macht das hat ihn geprägt gehen in die Hundeschule um das wieder weg zu bekommen der sagt jetzt Angriff ist die beste Verteidigung was ich nicht will gibt nur Ärger Das muss er sich abgewöhnen Ich kann mit Dir mitfühlen kann nur raten Hilfe zu holen
 
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Bianca
10. Mai 18:09
War heute beim Anwalt... Die Kosten für den Hundetrainer/Profi muss der Besitzer des Beißers auch übernehmen...Aber das hätte man sich alles sparen können wenn der andere Hund gut gesichert gewesen wäre...Wir hoffen das unsere Frieda wieder die Alte wird....