Das einzige Problem mit einem Rüden zur Hündin ist die Läufigkeit.
Wer das nicht managen kann und das muss man zwingend leisten können, sollte nur gleichgeschlechtliche Haltung vorziehen.
Für eine Paarhaltung unkastriert, benötigt man Nerven, sehr gut Nerven, Platz zum zeitweise trennen und Zeit, viel Zeit, da auch laufen nur getrennt möglich ist.
Weiterer Nachteil, dass der eigene Rüde während der Läufigkeit blanke Nerven hat und mit Rüdenbegnungen nicht unbedingt der netteste ist.
Also Erziehung dann auch noch sehr wichtig ist.
Während ich das Thema seid vielen Jahrzehnten gewohnt bin, war mein Partner im Homeoffice echt genervt.