Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Kleinkinder in Hundezone??

Verfasser-Bild
Michaela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
heute 02:46

Kleinkinder in Hundezone??

Hey Leute folgende Situation Ich war heute mit Merle im Hundepark. Ein Vater mit seiner 8 Monate alten Tochter und seinem Hund Golden Retriever. Der Vater gerade beschäftigt seiner 8 Monate alten Tochter das gehen bei zu bringen. Hat werden auf seinen Hund noch auf seine Umgebung aufgepasst. Lässt die Kleine frei herumstolpern. Und auf allen Vieren krabbeln. Dann kam es zu dieser Situation (Video) Danach habe ich ihn darauf angesprochen und es kam zur Diskussion. Wobei er sich sehr verbal aufgeregt hat. Ich habe ihn Aufgefordert das Kind in den Kinderwagen zu setzten oder die Hundezone zu verlassen Was sagt ihr ? Habe ich überreagiert?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
Beliebteste Antwort
20. Okt. 23:45
Rumkrabbeln lassen täte ich mein Kind da auch nicht. Solche Plätze sind in der Regel stark verwurmt🤢 Die Info einfach nächstes mal an den Papa weitergeben.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Carmen
20. Okt. 23:31
Uff, da hat der Vater definitiv nicht viel nachgedacht 😲 Vielleicht hat er von seinem Hund, der möglicherweise sehr vorsichtig mit dem Kind ist, auf alle Hunde geschlossen? Ist das ein eingezäunter Hundepark, extra ausgewiesen nur für Hunde?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Frank
20. Okt. 23:38
Bischen unglücklich aber nicht wirklich dramatisch - vermutlich hatte der Pappa eh schon Stress. In so einer Situation ist Kritik eher kontraproduktiv. Ich hätte ihm einfach freundlich Hilfe angeboten. LG
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
20. Okt. 23:41
Ja das ist er. Eingezäunt und ausen eine Tafel mit verhaltensregeln, allerdings sollte man Kleinkinder hin zu fügen. Sein Hund und meine laufen in diesem Video. Doch das Kind kann sich kaum selbstständig halten. Alleine sie Geschwindigkeit und die Kraft reißen das Kind zu Boden. Beim rangeln könnte das Kind unabsichtlich gebissen werden. Oder der eigene Hund das Kind vor anderen verteidigen. Mehr hat mich noch gestört das grabbeln des Kindes das für manche Hunde vielleicht auch Beuteverhalten auslöst. Ich finde Kinder in diesen Alter sollten entweder gut gesichert oder garnicht in eine Hundezone
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
20. Okt. 23:44
Bischen unglücklich aber nicht wirklich dramatisch - vermutlich hatte der Pappa eh schon Stress. In so einer Situation ist Kritik eher kontraproduktiv. Ich hätte ihm einfach freundlich Hilfe angeboten. LG
Nein dramatisch sit es dann wenn was passiert. Kinder in dem Alter sollte nicht am Boden herum grabbeln. Zuvor ist dad Kind bereits von 2 Hunden umgerannt worden und einmal halt es geschrien weil ein Bernersehnen Hund so nah kam. In diesem Moment hat der Vater aber die Aufmerksamkeit auf seine Hund gehabt mit dem Rücken zum Kind
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Carmen
20. Okt. 23:44
So eine Freilaufhundefläche ist wirklich sehr schwierig mit Klein(st)Kind am Boden! Ich hätte auch geraten, das Kind sorgsamer zu handhaben. Aber wie es scheint, war der Vater ohnehin völlig überfordert.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
20. Okt. 23:45
Rumkrabbeln lassen täte ich mein Kind da auch nicht. Solche Plätze sind in der Regel stark verwurmt🤢 Die Info einfach nächstes mal an den Papa weitergeben.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
20. Okt. 23:47
Rumkrabbeln lassen täte ich mein Kind da auch nicht. Solche Plätze sind in der Regel stark verwurmt🤢 Die Info einfach nächstes mal an den Papa weitergeben.
An das habe ich garnicht gedacht 🤔
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
20. Okt. 23:51
An das habe ich garnicht gedacht 🤔
Da denken viele nicht dran.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Frank
20. Okt. 23:52
Nein dramatisch sit es dann wenn was passiert. Kinder in dem Alter sollte nicht am Boden herum grabbeln. Zuvor ist dad Kind bereits von 2 Hunden umgerannt worden und einmal halt es geschrien weil ein Bernersehnen Hund so nah kam. In diesem Moment hat der Vater aber die Aufmerksamkeit auf seine Hund gehabt mit dem Rücken zum Kind
Ich kann Dich verstehen, trotzdem ist es nicht hilfreich jemanden in so einer Situation zu konfrontieren. Das geht fast immer nach hinten los und erzeugt noch mehr Stress. Ihn "aufzufordern" ist massiv, ihm freundlich(!) Hilfe anzubieten hätte die Situation entschärft und Ihm eine konstruktive Lösung geboten auf die er sich sicher eher eingelassen hätte.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
heute 00:11
Ich kann Dich verstehen, trotzdem ist es nicht hilfreich jemanden in so einer Situation zu konfrontieren. Das geht fast immer nach hinten los und erzeugt noch mehr Stress. Ihn "aufzufordern" ist massiv, ihm freundlich(!) Hilfe anzubieten hätte die Situation entschärft und Ihm eine konstruktive Lösung geboten auf die er sich sicher eher eingelassen hätte.
Stimmt, aber wie ich schon am Anfang geschrieben habe, habe ich ihn zuerst darauf angesprochen 🙂. Natürlich noch in einem normalen konstruktiven Gespräch. Dann ist es jedoch in eine Diskussion über gegangen. Der genaue Ablauf wäre zu lange für diesen Text. Jedoch hat er jeden Hundebesitzer zu gerufen er möge seine Hunde nicht wo wild laufen lassen, und weck rufen. Dazwischen haben wir uns auch auf die andere Seite der eher kleinen Hundezone begeben. Jedoch ist er ja mit Hund und Kind auf und ab spaziert. Was es natürlich schwierig macht aus zu weichen.