Ich kann Dich verstehen,
trotzdem ist es nicht hilfreich jemanden in so einer Situation zu konfrontieren.
Das geht fast immer nach hinten los und erzeugt noch mehr Stress.
Ihn "aufzufordern" ist massiv, ihm freundlich(!) Hilfe anzubieten hätte die Situation entschärft
und Ihm eine konstruktive Lösung geboten auf die er sich sicher eher eingelassen hätte.
Stimmt, aber wie ich schon am Anfang geschrieben habe, habe ich ihn zuerst darauf angesprochen 🙂. Natürlich noch in einem normalen konstruktiven Gespräch.
Dann ist es jedoch in eine Diskussion über gegangen. Der genaue Ablauf wäre zu lange für diesen Text. Jedoch hat er jeden Hundebesitzer zu gerufen er möge seine Hunde nicht wo wild laufen lassen, und weck rufen.
Dazwischen haben wir uns auch auf die andere Seite der eher kleinen Hundezone begeben. Jedoch ist er ja mit Hund und Kind auf und ab spaziert. Was es natürlich schwierig macht aus zu weichen.