Hallo Stef fi, ich hab Maja unendlich lieb und ich hatte meinen ersten Hund auch sehr lieb. Ich habe ihn aber oft sehr verpeppelt und ihn oft auf dem Schoß gehabt und ihn halt echt sehr viel " bemuttert". Mir wurde dann oft gesagt es ist ein Hund der kann auch Mal auf dem Boden bleiben usw. Nun hab ich mir vorgenommen es bei Maja anders zu machen. Evtl ist das auch das Problem,dass ich nun nicht so sein möchte und sie immer nur hoch zu nehmen...ich weiß es nicht. Mein Freund lebt bei mir wir wohnen zusammen und er war beim aussuchen auch mit dabei. Und ja jeder Hund ist anders,dass weiss ich und das ist auch gut so . Immoment bin ich irgendwie einfach hilflos und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Meine Mama berichtet mir aber auch von dem Problem mit dem jammern
Hallo Steffi.
Es kann sein dass das Problem liegt bei dir.
Du hast gesagt das du Maja bemuttert hast,und sehr oft auf die Hände getragen hast.
Ich weiss das es sehr schwierig ist ein Hund, ein Hund zu sein lassen.
Noch schwerer wenn man schon ein Hund verloren hat.
Ich musste vor fast 3 Monaten mit 2 Hunden Abschied nehmen, es war sehr hart für mich.
Dann ist zu uns Snow gekommen, jetzt Snow ist 6 Monate alt .
Von Anfang an hab ich ihm auf dem Boden gelassen, und von Anfang an jedes Tag 15 Minuten täglich trainieren.
Er Belt keinen an,Klingel in die Tür interessiert ihm nicht,draußen läuft er bei Fuß, Leute, geht er vorbei.
Bei uns gibt struktur.
Gibt Zeit für essen, spielen, Gassi gehen und kuscheln.
Ich möchte mich nicht loben.
Jetzt gestern meldet sich bei mir meine Bekannte welche in diese Zeit hat auch eine Welpe, sie ist die Schwester von Snow ,und bittet mich um Hilfe.
Weill ihre Bella,jammert zu Hause, und draußen Belt aber alles was sich bewegt.
Das Problem war bei meine Bekannte von Anfang an das sie Bella nicht als Hund betrachtet hat ,nur als Baby.
Bella durfte alles, springen, bellen ,beißen, ins Bett, auf die Hände getragen.
Ich kann dir empfehlen, wie auch meine Bekannte, das ihr euch meldet bei Hunde Schule.
Es hilft euch vertrauen zu aufzubauen.
Ich drücke die Daumen für euch