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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 14. Juli

In die Natur eingreifen Gesunden Hund operieren

Kastration, immer wieder ein Thema. Ich möchte "NUR" von Hundehaltern einer "Hündin" von Erfahrungen hören die es bereits gemacht haben! Inwieweit sie es befürworten oder bedauern es gemacht oder nicht gemacht zu haben. Und WAS sich evtl. dadurch bei der Hündin verändert hat. Kindlich geblieben, Inkontinenz, Verhalten oder auch positives, Lebensfreude, kein bedrängen von Rüden usw. Evtl. Vorbeugung div. KREBSgeschwüre in Verbindung damit BITTE aussen vor lassen.... Bitte kein Pro/Kontra sondern ERFAHRUNGEN ‼️ Danke für Eure Ehrlichkeit 🍀⚘️🐾
 
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Petra
13. Okt. 16:06
Hallo Petra😀 Danke, habe mir auch deine Alli angeschaut😍 ist auch ein Ridge drinnen .... und Boxer..? Toll und schönes Video. Danke für deine gute Erfahrung.
Vater Ridgeback, Mutter Catahoula.
 
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Antje
13. Okt. 16:33
Meine Hündin mußte mit knapp 5 Jahren kastriert werden. Es gab anschließend Nachblutungen und eine nächtliche NotOP, sie hätte es fast nicht überlebt.
Verheilt ist es gut. Sie war erst recht unsicher, das hat sich fast völlig gegeben. Inzwischen ist sie inkontinent.
Hier wird nichts kastriert wenn es nicht medizinisch unbedingt notwendig ist.
 
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Heike
13. Okt. 17:33
Hallo, also unsere wurde mit 6 Jahren sterilisiert, da ein Milztumor entfernt werden musste. Da wurde der Rest zur Sicherheit mit entfernt. Unsere Maus ist noch genau dieselbe wie davor :) außer dass eben nun die Läufigkeit mit all ihren zum Teil doch anstrengenden Merkmalen ausbleibt.
 
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Torsten
13. Okt. 17:40
Hallo Sandra
Wir haben es machen müssen ,weil sie sehr gelitten hatte in der Scheinträchtigkeit . Sie hatte sehr viel Milch und war auch aggressiv. Nach der OP legte sich dies und wir haben es nicht bereut. Aber es war eben ein sehr großer Eingriff .
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:09
Sehr richtig. Eine große Entscheidung. Manchmal scheint es so klar so sein, was richtig ist, gerade wenn es eindeutige gesundheitliche Dinge betrifft, wie z.B. Entzündungen oder Ähnliches. Bei Tasha konnten wir nur hoffen, dass es das richtige ist und hatten Glück. Oft weis man es aber leider erst im Nachhinein ob es richtig war und ich denke das ist es, was an dieser Entscheidung so schwer ist. Tasha ist erst letztes Jahr verstorben, tragisch und viel zu früh. Ich habe das immer noch nicht ganz verarbeitet. Denke daher ist das Schreiben über ihren Fall etwas ausgeartet. Sorry 🙈
Hi Sandra,
war schon in Ordnung, hat dir bestimmt gut getan. ❤️‍🩹
Tut mir wirklich leid......
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:14
Hallo Sandra. Ich kann dir leider bezüglich des Verhaltens nicht wirklich eine Veränderung sagen, da unsere vom Tierschutz ist und sie dort vor Übergabe bereits kastriert wurde. Das einzige was ich berichten kann ist das sie seitdem 2. Lebensjahr inkontinent aufgrund der Kastration ist. Bei meiner ersten Hündin musste ich sie mit 10 Jahren kastrieren lassen aus gesundheitlichen Problemen. Das Verhalten bei ihr hat sich nicht geändert. FAZIT: aus gesundheitlichen Gründen würde ich dies natürlich in Erwägung ziehen. Aus sämtlichen anderen Gründen nicht. Für mich habe ich auch die Entscheidung getroffen keinen Hund mehr zu nehmen der vorab kastriert wurde. Gern nehme ich wieder einen aus dem Tierschutz aber eben unter anderen Bedingungen und das gleiche gilt eben für mich auch bei Tierheimhunden. Allerdings weiß ich dort die Abläufe nicht.
Hallo Krümel ,
Danke für deine Mitteilung 🌺
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:17
Meine Hündin mußte mit knapp 5 Jahren kastriert werden. Es gab anschließend Nachblutungen und eine nächtliche NotOP, sie hätte es fast nicht überlebt. Verheilt ist es gut. Sie war erst recht unsicher, das hat sich fast völlig gegeben. Inzwischen ist sie inkontinent. Hier wird nichts kastriert wenn es nicht medizinisch unbedingt notwendig ist.
Hi Antje,
Das ist ja voll blöde gelaufen,
lag es am TA?
Kann deine Einstellung gut nachvollziehen.LG⚘️
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:23
Hallo, also unsere wurde mit 6 Jahren sterilisiert, da ein Milztumor entfernt werden musste. Da wurde der Rest zur Sicherheit mit entfernt. Unsere Maus ist noch genau dieselbe wie davor :) außer dass eben nun die Läufigkeit mit all ihren zum Teil doch anstrengenden Merkmalen ausbleibt.
Hallo Heike,
So hat Emma nur eine Narkose bekommen....
Das doch so viele Hündinnen verschiedener Rassen diese belastenden Begleiterscheinungen haben... Da spielt die Natur wieder mit....
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:31
Hallo Sandra Wir haben es machen müssen ,weil sie sehr gelitten hatte in der Scheinträchtigkeit . Sie hatte sehr viel Milch und war auch aggressiv. Nach der OP legte sich dies und wir haben es nicht bereut. Aber es war eben ein sehr großer Eingriff .
Hallo Torsten,
Dankeschön.🌼

Ja das ist der meist genannte Grund diese Entscheidung zu treffen.
Dem Hund mehr Lebensqualität zu geben......
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 19:31
Danke für diesen Thread, wir haben eine Hündin aus dem Tierschutz bekommen, aktuell noch unkastriert. Allerdings leidet sie glaube ich schon schwer, an ihrem Hormonchaos... (Und wir auch 😅). Ich habe schon viel gegoogelt und teilweise bekommt man echt Angst. Ein paar echte Erfahrungen tun mal ganz gut.

(PS: Wir tendieren zur Kastration. Ich könnte wetten, dass meine Hündin nach jeder Läufigkeit auch Babys bekommen hat, so wie sie sich aktuell anstellt. Ich denke ihr würde es gut tun, nicht mehr so hormongesteuert durch die Welt zu gehen... Wir werden sehen.)